Benutzer:Offenbacherjung/Spielwiese

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Anneliese Michel, was ist noch zu tun?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur zum Auswerten & Einarbeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

auswerten und einbauen

ebenso

Kindheit, Schule, Studium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfälle, wogegen sie antikonvulsive Mittel erhielt. Antiepileptika müssen noch eingearbeitet werden.

Michel war außergewöhnlich gut in der Schule und hatte den Wunsch, Lehrerin zu werden. Ihre Eltern unterstützten sie in diesem Vorhaben. Humbug! Druck wohl von Eltern. Einarbeiten

Cramer: Während ihres sechsmonatigen Aufenthalts von März bis August 1970 ... sollen ihr erstmals teuflische Fratzen erschienen sein.[10] : Von Teufelsfratzen und ähnlichem im Sanatorium Mittelberg - schwarze Augen, Katzenpfoten - , berichtet ausschließlich Goodman (S. 40 - 44) und zitiert dazu als angebliche Augenzeuginnen Annelieses Oberpfälzer Bettnachbarinnen im Schlafsaal des Sanatoriums, wo der Spuk in der Nacht zum 3. Juni 1970 begonnen haben soll. Tatsächlich wohnte A.M. dort nicht in einem Schlafsaal, sondern in einem Vierbettzimmer. Ihre Oberpfälzer Bettnachbarin Monika Fichtel (mit der A. nach den Sanatorium-Monaten noch jahrelang korrespondierte und die Freundschaft in gegenseitigen Ferien-Familienbesuchen vertiefte) hat Goodmanns Behauptungen in einem TV-Interview dementiert und sämtliche von Goodman verwendeten Zitate als reine Erfindung zurückgewiesen. Der angeblich nächtliche Vorfall vom 3. Juni 1970, so Fichtel, war ein leichter epileptischer Anfall, ereignete sich während der nachmittäglichen Liegekur, wurde nur von der Krankenschwester und von den unmittelbar neben ihr liegenden Mädchen bemerkt und von keinem der Kinder als „beängstigend“ erlebt [Quelle: Monika Fichtel in „die Story: Satan lebt“, WDR 27.03. 2006]. Das selbe bestätigen die Krankenakten sowie Annelieses Korrespondenz aus Mittelberg, die diesen (einmaligen) Anfall nüchtern kommentiert und keinerlei Zuweisung an Übernatürliches, geschweige denn Teufelsfratzen enthält [u.a. auch Wolff, S. 84 ff]

Der Exorzismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Michel wohl erstmals 1970 über die Erscheinung von Stimmen und Fratzen klagte,[10] ... Diese Behauptung findet sich ausschließlich bei Goodman; den anderen Quellen zufolge setzen Teufelsvisionen u.ä. erst 1973 ein (u.a. Wolff, S. 88 ff; bestätigt auch von Ursula Raab, ihrer „besten Freundin“ der letzten Gymnasium-Jahre in Aschaffenburg sowie der gemeinsamen Studentenzeit in Würzburg, in „die Story: Satan lebt“, WDR 27.03. 2006 ).

Stichworte Ablauf, Sühnebesessenheit. ausbauen

Thea Hein: Rolle bezeichnen: Entdeckerin

Deutung der Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medizinisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausschlachten:

Die – je nach Zählung – fünf bis sechs großen epileptischen Anfälle zwischen 1968 und 1972 wiesen für alle zunächst beteiligten Ärzte Anzeichen von Epilepsie auf. Anneliese Michel wurde bis kurz vor ihrem Tod mit Medikamenten behandelt, die eine Krampfentladung des Nervensystems verhindern sollten. Bei zwei der vielen Elektroenzephalografien (EEG) wurden auch Hinweise auf eine „herdförmige Hirnschädigung im linken Schläfenbereich“ gefunden, die aber bei der Obduktion nicht nachgewiesen werden konnte.[1] Allerdings lassen sich Veränderungen im EEG nur im akuten Anfall nachweisen. Die behandelnden Ärzte suchten vorwiegend eine Ursache im somatischen Bereich. Lediglich dem erstbehandelnden Facharzt in Aschaffenburg vertraute Anneliese an, sie sähe teuflische Fratzen. Der Arzt gab in einem Verhör 1977 an, ihm sei aufgefallen, „dass hinter dem Gesagten nicht der entsprechende Erlebnisgehalt stand“.[2]

Kirchenpolitische Deutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cramer-Film Gottes Werk

Generalvikar pnh 88

Beteiligte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thea Hein, die sich als Michels „Entdeckerin“ versteht.

Goldpfeil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einbauen:

1981 wurde eine Damenhandtasche mit dem IF-designaward ausgezeichnet[3].

Jakob Frank[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einbauen:

Amma und Appa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buch: Tausche Dirndl gegen Sari. Danach: Hochzeit 2014, 2015 stirbt indischer Vater. Schwäbische, WE-Beilage S. 2, 8. Oktober 2016.

Offenbach am Main[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreativstadt: Janet Merkel/Maria Oppen: Bedeutungsvolle Orte. Eine kultursoziologische Annäherung an kreative Handlungsressourcen in Städten

http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/merkel_oppen_iii12_401.pdf

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. zitiert nach Felicitas D. Goodman: Anneliese Michel und ihre Dämonen. 5. Auflage. S. 79.
  2. zitiert nach Felicitas D. Goodman: Anneliese Michel und ihre Dämonen. 5. Auflage. S. 61.
  3. http://www.ifdesign.de/beitragsdetails_e.html?offset=363&sprache=1&award_id=60&beitrag_id=11547