Benutzer:Sixstringsdown

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Me[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Im wesentliche interessiert mich die Wirklichkeit, die Welt, das was der Fall ist.

2. Wer etwas über die Wirklichkeit aussagen will, muss Begriffe benutzen, die etwas in der Wirklichkeit bezeichnen.

3. Diskursive Repräsentationen der Wirklichkeit können interessant sein, das ist aber kein Kriterium für deren bedeutung.

4. Man kann Aussagen über die Wirklichkeit nicht beweisen. Man kann diese allenfalls widerlegen. Was aber nicht unbedingt bedeutet, daß die Sprachfigur "die Studie X belegt Phänomen Y" als Kurzform für: " Weil ich es nicht widerlegen konnte, halte ich die Aussage für gültig" ablehne. Man darf nur nicht vergessen was es bedeutet.

5. Formale Repräsentationen können interessant und ästhetisch sein. Manchmal kommt ihnen allein aus diesem Grunde Bedeutung zu. Das ist aber nicht zwingend.

In Vorbereitung: Score-Test[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Score-Test[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Score-Test ist ein allgemeiner statistischer Test, der wie der Wald-Test und der Likelihood-Quotienten-Test auf der Konstruktion von Maximum-Likelihood-Schätzern beruht.

Konstruktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Score oder Fisher-Score wird in der Statistik die erste Ableitung der logarithmierten Likelihood-Funktion nach dem zu bestimmenden Parameter bezeichnet: .

Eigenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beispiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu bestimmen sei die Statistik für einen Score-Test der Wahrscheinlichkeit für die Bernoulliverteilung .