Benutzer:Thomas Wozniak/Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Dresden

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Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Dresden
BVfS Dresden
Bezirksverwaltung des MfS in Dresden

Bezirksverwaltung des MfS in Dresden

Daten
Ort Dresden
Bauherr Ministerium für Staatssicherheit
Baustil Sozialistischer Realismus
Baujahr bis 1989
Zuständigkeitgebiet der BVfS Dresden

Zuständigkeitgebiet der BVfS Dresden

Die Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Dresden (abgekürzt: BVfS Dresden) war eine regionale Außenstelle des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), gemeinhin bekannt als „Stasi“. Sie war verantwortlich für die Überwachung und Unterdrückung von Andersdenkenden im Bezirk Dresden.

Standort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewaffnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor 1980[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1989 und 1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am xx. Dezember 1989

Nach 1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Struktur und Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leiter der Bezirksverwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Strukturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unterstellte Dienststellen und Objekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreisdienststellen (KD), (alle Leiter waren „Oberstleutnant“)[1]

  1. KD Bautzen
  2. KD Bischofswerda
  3. KD Dippoldiswalde
  4. KD Dresden-Stadt
  5. KD Dresden-Land
  6. KD Freital
  7. KD Görlitz
  8. KD Großenhain
  9. KD Kamenz
  10. KD Löbau
  11. KD Meißen
  12. KD Niesky
  13. KD Pirna
  14. KD Riesa
  15. KD Sebnitz
  16. KD Zittau () Leitung:

Ausweichführungsstelle

Untersuchungshaftanstalt

Vorbereitung auf Tag X[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktivitäten (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Telefon- und Postüberwachung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personenüberwachung, Verhöre, Zersetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusammenarbeit mit dem KGB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

KGB Residenturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[5] Operative Dienststellen des GRU

  • Rostock I,
  • Rostock II (Baltische Rotbannerflotte),
  • Magdeburg - Juri Puschkin: GRU in Deutschland. Die Aktivitäten nach der Wende. ENFORCER Pülz (Verlag) 1992. ISBN 978-3-939700-29-6

Personen mit Bezug zum BVfS Dresden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannte Mitarbeiter (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stellvertretender Operativ des Leiters[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inoffizielle Mitarbeiter (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überwachte und observierte Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Akten, Literatur und Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktensituation und Erschließung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erlebnisberichte und Originalquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Forschungsliteratur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medienberichte und Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. vg
  2. Putins Zeit als KGB-Offizier in der DDR
  3. Putins Schatten an der Elbe, in: Saechsische.de vom 10. November 2011, eingesehen am 26. Februar 2023.
  4. Die größte KGB-Zentrale außerhalb der Sowjetunion in Berlin-Karlshorst, eingesehen am 26. Februar 2023.
  5. »Die warten nur auf ein Signal«, in: Spiegel vom 26. August 1990, eingesehen am 26. Februar 2023.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Dresden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Kategorie:Dresden Kategorie:Aufarbeitung der SED-Diktatur Kategorie:Staatssicherheit (DDR) Kategorie:Ministerium für Staatssicherheit Kategorie:Bauwerk in Dresden