Benutzer Diskussion:Anjaschade

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Hyronimus299 in Abschnitt Den Beitrag oben
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Zu den Kürzungen in Zeile 1: Mand wird zwar von einer Quelle (Baßler, 2002) der Popliteratur "zugerechnet", die Bezeichnung hat sich aber nicht durchgesetzt. Außerdem hat er in dem Buch Baßlers eine Sonderstellung (Vorläufer). Die Aussage, "Kindheit und Jugend nehmen den größten Teil..." ist irreführend und angesichts der letzten Publikationen auch nicht mehr richtig. Mand ist ein belletristischer und kein wissenschaftlicher Autor, eine akademische Ausbildung unwichtig oder Privatsache. Zu Zeile 9: bereinigt einen Fehler, "Schlechtenachtgeschichte" ist kein experimentelles Buch. Zu Zeile 31: "Stadtschreiber in Minden" ist keine Ehrung. --- Anjaschade

Hallo Anjaschade, tut mir leid, dass meine Ergänzungen Deinen Unmut erregt haben. Das war durchaus nicht meine Absicht.
Es kommt vor, dass hier in der Wikipedia aus Artikeln Informationen ohne Begründung gelöscht werden oder manche Witzbolde Kraftausdrücke einfügen (Vandalismus)- dachte, das wäre hier so+ habe im Internet recherchiert (hier z.B., bei lyrikwelt) und dann dem Artikel einige Informationen hinzugefügt. Ich habe auch keinerlei persönliches Interesse an den Personen, an deren Artikeln ich bastele (außer vielleicht Henry Moule, den würde ich gerne kennenlernen. Leider ist er schon gestorben). Die Daten sind ausschließlich aus dem Internet (also bereits öffentlich) und auch nur ein Bruchteil der dort verfügbaren Informationen. (Was in einer Biografie enthalten sein soll, steht hier).
Kannst ja mal schauen, was wirklich schlimm ist: z.B. an diesem Artikel hier hab ich angefangen, zu ändern (Wikipedia ist schließlich keine Klatschkolumne).
Was nun die inhaltlichen Punkte betrifft:
  • Die Aussage des Herrn Baßler sollte dann vielleicht im Kontext mit anderen Aussagen stehen, und die Aussage, "Kindheit und Jugend nehmen den größten Teil..." aktualisiert werden. Wie gesagt, das sind Rechercheergebnisse und wenn Du weißt, dass die Informationen nicht mehr aktuell sind, lasse ich mich gerne belehren. Wärst Du so nett, das neu zu formulieren? Du bist da offensichtlich besser unterrichtet. Ich habe zunächst einmal diese Passage entfernt. Wenn Du eine treffende Formulierung fändest, würde ich das in der englischen und französischen Version des Artikels auch gleich ändern (außer, Du willst es selbst tun, steht Dir frei)
  • Stadtschreiber in Minden ist ein Literaturpreis
  • zum Thema "Schlechtenachtgeschichte" muss ich leider passen--Hyronimus299 17:24, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Den Beitrag oben[Quelltext bearbeiten]

... solltest Du in die Diskussion:Andreas Mand schreiben. Hier liest das niemand. -- 84.161.182.125 10:17, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Hyronimus299, hier noch einige Details zu dem Artikel bzw. Deinen Änderungen. Ich habe nicht vor, die von Dir u. anderen vorgenommenen Änderungen rückgängig zu machen u. dann wahrscheinlich nochmals gelöscht zu werden. Wenn Du den Artikel vor Vandalismus usw. schützen u. in der Folge irgendwie aufwerten wolltest, ist das natürlich lobenswert. Manches kann man auch unterschiedlich bewerten. Aber leider haben sich im Zuge der Bearbeitungen einige Irrtümer eingeschlichen. Ich meine, dass du dafür die Verantwortung übernehmen solltest. Ich kann mich schon aus Zeitgründen nicht immer wieder damit beschäftigen. Es ist nicht mein Verständnis von Recherche, daß man Dinge, die irgendwo im Internet stehen, hier aufnimmt. Meine Version war vielleicht etwas knapp, aber zuverlässig. Die Informationen stammen aus den Büchern des Autor u. seriösen Quellen wie Artikeln in der Qualitätspresse oder wissenschaftlichen Arbeiten.

Im Einzelnen: - zur Einleitung: Andreas Mand ist ein deutscher Schriftsteller - das ist der korrekte Satz. Ob er ein Bühnenautor ist, wie da neuerdings steht? Das würde ich bezweifeln, siehe m. Anmerkungen unter "CD/Schauspiele". Das ist natürlich nicht schlimm im Sinne wie die Handke-Verunstaltungen schlimm sind, aber auf Fachpublikum wirken solche wahrscheinlich nett gemeinten Ungenauigkeiten oder Übertreibungen leicht so, als wollte sich hier jemand mit fremden Federn schmücken. Popliterat hast Du gelöscht u. zurecht. Es findet keine wissenschaftliche Diskussion statt, ob AM ein Popliterat ist oder nicht, er wird halt mal so genannt u. mal nicht, aber das Etikett ist m.M. eher irreführend. - Leben. Ich sehe nach wie vor nicht ein, wieso der Beruf des Vaters genannt werden muß. Warum nicht der Beruf der Mutter? Wieso das Gymnasium in Krefeld u. nicht die Schule in Essen/R., an der er offenbar Abitur gemacht hat? Und wann ging er in den Kindergarten? Heißt das Fach, das er studiert hat, wirklich Medienwissenschaften? Hat das irgend etwas zu tun mit seinen Büchern, ich glaube nämlich, nicht. Das soll nicht heißen, dass du jetzt weitere Recherchen anstellst. Ist es bei anderen lebenden Autoren üblich, den Beruf der Eltern zu nennen, oder macht man das nur, wenn sie Pastoren waren? Wieso muß jeder Blödmann, der den Namen AM googelt, als erstes den Beruf des Vaters erfahren, sind wir eine Ständegesellschaft? Wenn du es unbedingt drinlassen willst, streiche wenigstens das doppelte Duisburg. -Werk. Ich würde weiterhin "Schlechtenachtgeschichte" als humoristisch auffassen. -Kurzgeschichten und Essays. Grundsätzlich ist die Frage, ob man kleinere Veröffentlichungen überhaupt auflisten muß? Sind nicht die unter seinem Namen erschienenen Bücher wichtiger? Wenn du das so lassen willst: "Fairport Convention" ist tatsächlich ein eigenständiger Beitrag von AM, übrigens wäre ein weiterer in Markus Weckesser, "Ruhrgebietsbuch". "Essay in: Rumba mit den Rumsäufern" ist sicher ein Mißverständnis, nämlich nur, so verstehe ich den Link jedenfalls, ein Beitrag über AM in dem zitierten Buch. In "Hyde Park Memories" ist nur ein Zitat aus einem Roman von nichtmal einer Seite, jedenfalls keine Kurzgeschichte. -CD/Schauspiele. Beide hier erwähnten Publikationen sind in einem Buchverlag erschienen - sieht man schon an der ISBN. Die CD gibt es nicht in der Musikabteilung u. die Schauspiele wurden meines Wissens nirgendwo aufgeführt. Es sind BÜCHER! Bücher, die die Romanform oder was auch immer auszuweiten versuchen. Dem einen liegt eine CD bei, das andere benutzt die Dramenform. -Ehrungen. Zu diesem Thema empfehle ich dir das Buch "Paul und die Beatmaschine" von AM. Darin wird schlüssig begründet, daß ein Preis oder ein Stipendium keine Ehrung im Sinne von Ehre für einen Autor ist. Er würde es hassen, damit etikettiert zu werden. In "Kleinstadthelden" vergleicht er dergleichen Literatur-Förderung scherzhaft mit BAFöG u. Arbeitlosenhilfe. Und dann noch etwas, Mindener Stadtschreiber ist NICHT dasselbe wie Candide Preis. Ich meine, erwähnenswert wären nur große Preise, etwa Büchnerpreis aufwärts (nein, er hat ihn NICHT!)

Ich würde vorschlagen, zu meiner letzten Version zurückzugehen u. sie evtl. behutsam weiterzuentwickeln. Ich hoffe, du kannst damit etwas anfangen u. beende hiermit die Diskussion u. meine Mitarbeit an der Seite. Danke u. herzlichen Gruß,---Anjaschade

Hallo AnjaSchade, ist schon ok. Manchmal schlagen die Wogen hier schon mal hoch. Als das zweite Mal Deine Änderungen zurückgesetzt wurden, war das nicht ich, weil ich da eigentlich schon beschlossen hatte, die Finger davon zu lassen. Das will ich auch so halten. Am Besten wäre, Du würdest Deine Argumente noch einmal auf der Diskussionsseite des Artikels schreiben.Schöne Grüße derweil von--Hyronimus299 13:24, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten