Benutzer Diskussion:HerbertErwin/Zeitleiste Marxismus

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von HerbertErwin in Abschnitt Feedback
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Probleme mit der Browser-Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Es gibt aus irgendwelchen Gründen Verschiebungen bei der Darstellung im Zeitstrahl. So ist z.B. Henri Lefebvre zwar bei 1901 (als "note64") eingetragen, wird aber etwa bei 1892 dargestellt. Hat jemand eine Idee, was hier das Problem sein könnte. HerbertErwin 18:29, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Passt jetzt wieder.HerbertErwin 19:10, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Vielleicht interessiert dich das: Benutzer:Tets/D.d.P --Tets 05:29, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Sieht auf dem ersten Blick gut aus. Kann aber im Moment schwer sagen, welche Darstellungsform mächtiger und einfacher zu bedienen ist. Würde z.B. auch gerne bestimmte Ereignisse und nicht nur Zeiträume darstellen - wie z.B. das Erscheinen des Kapitals- od. auch bestimmte weltgeschichtliche Ereignisse, auf die der Marxismus eine Wirkung hatte bzw. von denen er umgekehrt maßgeblich beeinflusst wurde (eine Ideengeschicht kann kaum abgelöst von der Realgeschichte gesehen werden). "Meine" Vorlage bereitet mir derzeit bei der Browser-Darstellung manche Schwierigkeiten; bei Eignung können wir gerne auf deine umsteigen. -- HerbertErwin 10:36, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Sieht auch auf dem zweiten Blick sehr gut aus - und v.a. leichter zu handhaben. Wir sollten, bevor wir zur Tat schreiten, den Aufbau diskutieren, da sich der bei Graphiken nachträglich immer schwer ändern lässt. Ich plädiere generell für einen Aufbau nach Regionen - etwa Deutschland/Österreich (wg. Austromarxismus), Italien/Frankreich, Osteuropa, Russland/SU/China, Lateinamerika/Dritte Welt und Weltgeschichte (für relevante weltgeschichtliche Kerndaten und -ereignisse). Mir ist nur noch nicht klar, wie man die unterschiedlichen Regionen mit der Darstellung der Strömungen kombinieren kann, die oft regionübergreifend (wie z.B. Neomarxismus) -- HerbertErwin 11:03, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Siehe übrigens auch die dazugehörige textuelle Darstellung hier. -- HerbertErwin 11:37, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Eine Lösung des Problems der kombinierten Darstellung von Regionen und regionübergreifenden Strömungen könnte sein, dass man die geographischen Regionen strikt bestimmten Spalten zuordnet und die unterschiedlichen Strömungen mit bestimmten Farben kennzeichnet.
@Tets: Gibt es eigentlich bei deiner Darstellungsform die Möglichkeit, eine Legende zu erstellen (Zuordnung von Farbe und Text)? -- HerbertErwin 12:33, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ein Problem bei der neuen Darstellung ist allerdings, dass die Zuordnung zum Zeitstrahl bei neuen Einträgen ein Problem wird. Die Jahreszahlen müssen als neue Spalten stets manuell gepflegt werden. Bei zunehmender Komplexität des Diagramms wird eine Pflege dann schwierig. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, einen durchgängen Zeitstrahl - etwa von 1800 bis heute - zu erzeugen, indem man z.B. im 10-Jahres-Intervall eine neue Zeile generiert. -- HerbertErwin 13:02, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das Design ist, wie vielleicht schon bemerkt wurde, eine leicht modifizierte Tabelle. Daraus ergeben sich auch die Vor- und Nachteile dieser Darstellungsweise: Positiv ist die verhältnismäßig leichte Handhabung und Erweiterung der Tabelle. Negativ ist, dass die Zeitintervalle nicht zwingend richtige Relation behalten. Wenn in eine Zeile viel geschrieben wird und diese größer wird als die anderen, wird auch der Zeitraum optisch größer (das könnte man vielleicht durch ein paar tricks größtenteils oder ganz verhindern). Ein weiteres "Problem" ist, dass die Tabellendarstellung in der vertikalen mehr Platz braucht.

Eine Legende kann sicher erstellt werden.

@ deinen letzten Comment. hab nicht so ganz verstanden was du meinst. Prinzipiell wird jedes Jahr (bzw. jedes Zeitintervall) im vorhinein schon erstellt. Also z.B bei ner Marxismusliste wäre das dann von ungefähr 1818 - jetzt. Gibt es dann was zum eintragen, sucht man einfach richtige Zeile (Zeitintervall) und richtige Spalte und trägt es ein. Wie gesagt, das ist wohl die am einfachsten zu handhabende Lösung, weil sonst nichts verändert werden muss. Einfach richtige Zeile und Spalte suchen. --Tets 14:10, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Bin inzwischen überzeugt von deiner Lösung. Mein letzter Kommentar hat sich erübrigt. Soll ich auf meiner Benutzer-Seite mal einen Prototyp entwickeln - oder willst du das auf deiner tun? Komme wahrscheinlich heute nicht mehr dazu. -- HerbertErwin 14:46, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
mach ruhig du. ich werd ab und zu rein schaun. --Tets 15:37, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

ich habe noch etwas herumgebessert am design und mal die legende eingefügt --Tets 17:11, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Feedback[Quelltext bearbeiten]

Na, jetzt ist sie ja schon ziemlich voll. Sogenannte Linkskommunistische Strömungen (Rätekommunismus) fehlen mir noch etwas. Gefällt mir, dass du die Spaltung zwischen Deutschland und den Rest der Welt aufgehoben hast. Was ich mich jedoch noch immer frage, kann man Marx und Engels wie ihre Werke wirklich Deutschland zurechnen? Abgesehen davon, dass das deutsche Reich erst 1871 begründet wurde, wenn man dem Artikel Deutschland trauen darf, frage ich mich auch, ob es eine Information vermittelt, oder ob es nicht eher missverständlich erscheint. Marx udn Engels waren ja praktisch ihre ganze schaffenzeit ab mitte der 40er, ausgenommen die 48er Revolutionen, nicht in "Deutschland". Auch ihre Werke wurden nicht auf deutschem gebiete verfasst, noch waren sie vornehmlich an den deutschen Raum gerichtet (Das elend der philosophie erschien bspw. erst sehr spät auf deutsch), noch wurden die ideen zuerst dort aufgegriffen (sondern zeitgleich in mehreren ländern). Das Manifest wie das Kapital ist ein Werk, dass quasi der ganzen ArbeiterInnenklasse gehört. Anderseits fühlten sich Engels und Marx schon als Deutsche, selbst das kapital bezeichnet er als ein großes Werk der dt. nation. insofern wäre eine Zurechnung schon ok. Ich habe auch keine Lösung, bzw. sehe auch nicht so ein riesen problem, würde aber hoffen, dieses "Nationalitätenproblem" im Hinterkopf zu behalten und prinzipiell vorsichtig damit umzugehen. Das gilt besonders für dezidierte InternationalistInnen. Z.B. Luxemburg als Deutsche ist auch etwas problematisch. Grüße --Tets 15:37, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die Länder-Zuordnung ist ein Problem, da habe ich auch noch keine Lösung. Bislang habe ich mich auf den Geburtsort bezogen, wobei hier einzelne Zuordnungen natürlich auch diskutabel sind (wie bei Rosa Luxemburg). Ebenso problematisch wäre es allerdings auch, die überwiegende Wirkungsstätte der betr. Person als Kriterium heranzuziehen (Marx und Engels als Engländer?). Weiterhin kommt dazu, dass es problematisch ist, vom heutigen Nationenbegriff auszugehen. Soll jemand der vor 1871 auf deutschem Gebiet geboren wurde, nicht als Deutscher bezeichnet werden? Ich will hier kein Fass aufmachen und niemanden z.B. als Deutschen vereinnahmen; auf eine irgendwie geartete regionale Zuordnung der einzelnen Personen würde ich aber ungern verzichten. Gruß -- HerbertErwin 17:05, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten