Benutzer Diskussion:Klostermönch/Archiv/2012/4

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Concord in Abschnitt Ribnitz
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Eichsen[Quelltext bearbeiten]

Moin Klostermönch! Bei unserem Treffen in Eichsen hatte ich Fotos von der Gruft gemacht. Kannst Du sagen, welche Familie die belegt hat? Ich fand keinen Hinweis, auch nicht bei Schlie. Ich würde dann die Kategeorie bei den hochgeladenen Bildern noch nachtragen. War schön! Gruß!--Kresspahl (Diskussion) 12:44, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Kresspahl, Plessen oder Leer, bleibe dran, Guß vom--Klostermönch (Diskussion) 11:40, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Kressphal, die Gruft in Groß Eichsen am Hang zum See gehörte den Herren v. Leers. Beste Nachtgrüße vom--Klostermönch (Diskussion) 22:58, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Toll, da brauche ich nach den in der LBMV verschollenen Bänden nicht mehr fragen, wobei sowieso unklar war, ob dazu was drinsteht :-). Gruß -- Niteshift (Diskussion) 12:47, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Prestin[Quelltext bearbeiten]

Hallo, danke für die Erweiterung des Artikels und bei der Dorfkirche bist du auch schon bei. Hattest du dort Innenaufnahmen gemacht, die wir noch hochladen können? Viele Grüße -- Niteshift (Diskussion) 19:57, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Niteshift, die Dorfkirche ist morgen soweit. Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 23:02, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ortsteilbeschreibungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Klostermönch, wieder fleißig bei der Arbeit :-). Ich meine, dass man Ortsteile ehemaliger Gemeinden besser nicht mehr in Artikeln zu Orten beschreibt, die nach Eingemeindungen nun selbst nur noch Ortsteile sind. Den Bezug zwischen z. B. Grambow und Diestelow wird die Masse schon jetzt bzw. in ein paar Jahren nicht mehr herstellen können, das heißt: kaum einer wird den Gutspark Grambow bei Diestelow suchen. Da empfiehlt sich ein eigener Ortsartikel. Ich weiß, du hast immer den Anspruch, große vollumfängliche Artikel zu schreiben, aber manchmal tut's auch ein kleiner, der vorerst nur Teilaspekte beleuchtet und ja weiter wachsen kann. Viele Grüße -- Niteshift (Diskussion) 11:29, 4. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Grambow: "Von 1950 bis 1975 wurde das Gebäude als Schule und bis 1975 als Kindergarten genutzt." Gleichzeitige Nutzung als Kindergarten oder Kindergarten ab 1975? De Veer schreibt: bis 1997. Was sagen deine Quellen? Gruß -- Niteshift (Diskussion) 13:25, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Bleibt als Wochenendarbeit--Klostermönch (Diskussion) 18:33, 8. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Diestelow[Quelltext bearbeiten]

Bist ja fleißig dabei. Da wollte ich ja auch schon ran. Was ist eigentlich „hischig“? Die Namensherkunft halte ich ehrlich gesagt für unplausibel. Hast du 'ne Quelle? Grüße --Alma (Diskussion) 13:03, 8. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Das ist typisch Mecklenburg. Man benötigt dafür sogar das Mecklenburgische Wörterbuch (als Quelle), in der Heftreihe des Naturparks Nossentiner/Schwinzer Heide haben wir es in den Worterklärungen ebenfalls mit eingestellt.

Katen - ein Wohnhaus ohne eigenes Land, meist zu einem Bauern- oder Gutshof gehörend. In den mecklenburgischen Guts- und Bauerndörfern werden Mehrfamilienhäuser mit zwei- bis vier Wohnungen zwei- bis vierhischig genannt. Hisch bedeutet Wohnung für eine Familie. Steht so auch in den damaligen Landtagsprotokollen.

Werde es in den Dorfartikeln mit erläutern.

Ein weiteres Beispiel ist Wendel-Geld. Es ist das Geld, was der Hirte dafür erhält, daß er das Vieh an das Weiden in der Herde gewöhnt. Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 15:57, 8. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Jetzt weiß ich wenigstens, wo ich das mit den „hischig“ schon mal gelesen habe :-). Danke und ebenefalls die besten Grüße --Alma (Diskussion) 20:20, 8. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Bin ja damals auch schon über das -hischig gestolpert und ich meinte schon damals, dafür lohnt sich ein eigener Kurzartikel (=Stub) mit einer Erklärung. Nur unter welchem Lemma stellt man das ein, Hisch? Gruß -- Niteshift (Diskussion) 21:33, 8. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Wenn dann Hische, aber ob sich wirklich ein Artikel lohnt? --Alma (Diskussion) 09:16, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Christoph Otto Gamm und Bibow (Adelsgeschlecht)[Quelltext bearbeiten]

Moin Klostermönch, ganz kurz auf diesem Wege zK. Die v. Bibow nehm ich dann, wie besprochen als nächstes in Angriff, wohl aber erst wie ich dazu komme. Bei dem Gamm († 1797), seine Familie fehlt uns ebenfalls noch, habe ich eine Tochter, eingeschrieben in Dobbertin im Jahre 1826 !! und früh !! verstorben, ausgeblendet. Rein chronologisch erscheint mir dies fraglich, zumindest im Bezug auf früh i.S.v. jung verstorben, wie ich es verstehe. Würdest du dir dies bitte noch mal anschauen und ggf. korrigieren. So sie denn Tatsache seine Tochter war, kam sie sicher im fortgeschrittenen Alter ins Konvent und lebte ggf. nicht mehr lange, dies wäre dann vll. sprachlich zu optimieren? LG Lars Severin (Diskussion) 08:34, 11. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Lars, habe nochmals ins Einschreibebuch geschaut, die Nr. 931 Maria Luitegard Ida von Gamm wurde als Tochter des Kammerherrn Friedrich Ludwig Otto von Gamm am 3. Dezember 1816 eingeschrieben. Auf Anzeige des Vaters ist sie gestorben (Datum fehlt). Die Nr. 1047 Bertha Charlotte von Gamm, geb. 7. September 1825 wurde als Tochter des Kammerherrn von Gamm auf Kaeselow am 9. Juni eingeschrieben. Es waren keine von Gammen als Konventualin im Kloster Dobbertin. In dem von 1491 an geführten Rechnungsbuch des Klosters fand ich auf S. 206 die Priorin Catharina von Gamm(en), die von 1614-1636 Priorin im Kloster Dobbertin war. Hoffe Dir damit helfen zu können. Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 20:15, 11. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Danke Klostermönch. Damit ist zumindest klar, dass die Tochter (Nr. 931) bei dem obigen Gamm in der Tat, wie ich schon vermutete, falsch zugeordnet war. Vielleicht sollte man die Gamm in diesem Zuge gleich mit anlegen? Interessant natürlich wie die beiden, eine (Nr. 641) nennst du nun ja gar nicht, in die Biographie gelangt sind ;) Jedenfalls hab ich mich jetzt mit den Bibow selbst reingelegt und versehentlich die Bilow (Adelsgeschlecht) begonnen. Nun gut, schaden tut es niemanden, aber die bereits besprochenen Bibow müssen unnötig länger warten. Soweit, LG Lars Severin (Diskussion) 08:55, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Lars,

zur Vollständigkeit der von Gamm, es waren insgesamt vier Töchter eingeschrieben. Neben Nr. 931 und Nr. 1047 noch: Nr. 550 Friederica Christina Anna von Gamm, Tochter des Geheimen Raths von Gamm zu Neustreltz, eing. 14. Juli 1774, Nr. 641 Sophia Louisa Wilhelmina von Gamm, des Geheimen Rats-Präsidenten Christoph Otto von Gamm a. d. H. Göhren Frl. Tochter, eing. 7. August 1786.

Bei den von Bibow gab es nur zwei Eintragungen: Nr. 86 Sybilla Hedwig von Bibow zu Möllendorf, eing. 28. November 1713, Nr. 241 Juliana Chatharina von Bibow, des Capitain von Bibow a. d. h. Blengow Frl. Tochter, eing. 6. Dezember 1737.

Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 10:28, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Lars,

falls Du den Schlie Band 3 nicht gerade zur Hand haben solltes, ich habe dort eben mal beim Kirchdorf Westernbrügge S. 499-503 zu den von Bibow's geblättert, weil mich die Glocke von 1384 interessierte.

Neben den von Moltke's werden dort um 1376 Heinrich von Bibow mit Gut genannt. Die v. Moltke's ab 1459 nicht mehr. (MUB Band IX (1875) Nr. 5984, 5987) und weiter in (MUB Band XIV (1886) Nr. 8333, MUB Band XVIII (1897) Nr. 10343). Die Kirche nahm an der Weinstiftung Heinrich des Pilgers teil. (Crull: MJB 33 S. 64) Das Gut blieb 200 Jahre lang ...

Zu den Glocken sind im Schlie S. 503 drei Glocken beschrieben, die große von 1880, die mittlere von 1770 und die kleine (wohl) von 1384, nach Lisch MJB 9 S. 455 wird der Stifter mit Gattin noch um 1400 urkundlich genannt.

Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 12:53, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Moin Klostermönch, ah, mein Tun wird wahrgenommen ;) Ja die Bibow geben anständig mehr her als die Bilow. Ich nehme deine Hinweise dankbar auf, werde versuchen dies auch einzubetten, muss aber ggf. noch mal auf dich zurückkommen, wenn es sich zu vertiefen gilt. Bis jetzt hab ich nur ein grobes Gerüst entwickelt, einige Quellen sind noch nicht eingesehen, es wird wohl mit den Bibow noch ein paar Tage dauern, je wie ich Zeit finde. LG Lars Severin (Diskussion) 13:20, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Lars, bitte keine Hektik aufkommen lassen, wenn Du eine Pause machen solltes, schau Dir doch bitte den zweiten Beitrag auf Deiner mail noch an. Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 13:38, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Schau es dir bitte mal an ob das so iO wäre. Den Schlie würde ich nicht zwingend hinzutuen, was aber natürlich noch möglich wäre. Genau wie man den dänischen Part noch verstärken sollte, wozu mir aber die Quellen fehlen. LG Lars Severin (Diskussion) 11:49, 14. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Lars, prima so, alles iO. Gruß vom--Klostermönch (Diskussion) 12:36, 14. Dez. 2012 (CET)Beantworten

 Ok Danke für die gute Zusammenarbeit, ich hab es dann so eingestellt, quasi dem Schwarm überantwortet, in den ich insgesamt sehr großes Zutrauen habe. Frohe Weihnachten, Lars Severin (Diskussion) 14:34, 14. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ist bei Dir der zweite Beitrag mit den Klosterhauptmännern eingetroffen?--Klostermönch (Diskussion) 15:06, 14. Dez. 2012 (CET)Beantworten

a) Der Dobbertiner Konvent – Eine christliche Gemeinschaft im Herzogtum Mecklenburg-Schwerin
b) Jungfrauenkloster als evangelisches Damenstift – Ein Klosteramt in Mecklenburg-Schwerin
herzlichen Dank --Lars Severin (Diskussion) 17:45, 14. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ribnitz[Quelltext bearbeiten]

Gibt es zu Ribnitz eigentlich eine Liste der Äbtissinnen und Dominae? Bzw. um es direkt zu fragen, hättest du die Ressourcen, eine solche für den Artikel Klarissenkloster Ribnitz zu bauen? Herzlichen Gruss --Concord (Diskussion) 22:30, 16. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Nach telefonischer Rückversicherung habe ich die Liste der Dominae zusammengetragen und wie gewünscht eingestellt. Zu den anderen Perönlichkeiten, auch der im Kloster Malchow, sind mir bisher keine Zusammenstellungen bekannt. Bei den Klosterhauptmännern und Provisoren wird es eine Fleißarbeit für die Bearbeiter beider Klöster sein, denn neben den Klosterakten im Landeshauptarchiv sind auch alle Großherzoglich Mecklenburgisch-Schwerinschen Staatskalender dieser Jahre zu sichten. Das im kommenden Frühjahr erscheinende Mecklenburgische Klosterbuch behandelt nur die Zeit bis zur Sekularisierung. Dort werden dann wohl nur die Pröpste, Äbtissinnen und Priorinnen genannt.

Bleibe aber weiter dran ...Beste Grüße vom

Ganz herzlichen Dank! Ich habe mal die Äbtissinnen nach der Auflistung bei Wiggers hinzugetan (bitte mal drüberschauen und evtl. korrigieren). Herzliche Grüsse --Concord (Diskussion) 15:24, 17. Dez. 2012 (CET)Beantworten