Bieschin zu Bieschin

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Die Freiherren Bieschin zu Bieschin (tschechisch Běšin z Běsin) waren ein altes böhmisches Adelsgeschlecht. Deren Stammhaus befand sich in Teinitzl, okres Klatovy, Tschechien. Die Rittersleute waren vorzügliche Burggrafen und Heeresführer. Nach dem Ersten Weltkrieg siedelte das Adelsgeschlecht nach Österreich um.

Persönlichkeiten

Jenik genannt Mnich

gilt seit 1382 als Gründer der Familie.

Wenzel

(Václav Běšín) Erreichte beim König Ferdinand I. die Ernennung seines Sitzes zur Stadt Bělčice (4. November 1549) und Erteilung der Stadtprivilegien (19. September 1556).

Heinrich, genannt Jeptischa

(Jindřich, řečený Jeptiška z Běšin), 1484 bis 1507 Stellvertretender Richter des böhmischen Königreiches

Johann Wenzel I.

(Jan Václav Běšin z Běšin), Ritter, 1640 bis 1642 Kreishauptmann

Johann

Jan Běšin z Běšin, 1648 bis 1650 Kreishauptmann

Johann Wenzel II.

(Jan Václav Běšín z Běšin), 1696 bis 1699, Kreishauptmann

Martin

(Martin Běšin z Běšin), Kreishauptmann 1751 bis 1762