Deutsche Auslandsgemeinde

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Als Auslandsgemeinde bezeichnen die Kirchen deutschsprachige Kirchengemeinden im Ausland.

Die römisch-katholische Deutsche Bischofskonferenz sieht die folgenden Hauptaufgaben der Auslandsgemeinden:[1]

  • Auslandsgemeinden als Orte der Kontemplation.
  • Auslandsgemeinden sollen Orte des Dialogs sein.
  • Auslandsgemeinden sollen Orte des gelebten Engagements sein.

Der frühere Auslandsbischof der Evangelischen Kirche, Martin Schindehütte, erklärte in einem Interview ein Jahr nach seinem Amtsantritt, dass die Auslandsgemeinden Vorbild für Kirchengemeinden in Deutschland hinsichtlich der ökumenischen Zusammenarbeit und ihres ehrenamtlichen Engagements sein könnten.[2]

Deutschsprachige Auslandsgemeinden (Beispiele)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Griechenland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Israel, Westjordanland und Jordanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Auslandsgemeinden - Orte der Kontemplation, des Dialogs und des Engagements (Memento vom 7. Januar 2011 im Internet Archive)
  2. Schindehütte: Neue Phase im Dialog der Religionen (Memento vom 17. Mai 2012 im Internet Archive)