Diskussion:1,2-Propandiol

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 178.208.99.186 in Abschnitt Mundwasser
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Resorbtionsverbesserung von Wirkstoffen durch 1,2-Propandiol[Quelltext bearbeiten]

"Es kann die Löslichkeit verschiedener Stoffe deutlich verbessern und eine stabilere Dispersion von Arzneistoffen in Salben gewährleisten. Darüber hinaus kann es häufig zu einer deutlichen Resorptionsverbesserung verschiedener Wirkstoffe beitragen."

Aus dem Absatz geht nicht deutlich hervor ob die Resorbtionsverbesserung verschiedener Wirkstoffe von 1,2-Propandiol nur für Salben gilt oder auch bei anderen Applikationsformen möglich ist (Peroral (z.b bei Säften oder Tinkturen auf Propylenglykolbasis), Inhalativ (z.b bei elektrischen Zigaretten ist 1,2-Propandiol meistens der Grundstoff für die Nikotin-/Aromenlösung und wird auch bei Tabaken häufig als Feuchthaltemittel eingesetzt) etc.). Eine Quelle zu der Resorbtionsverbesserung von Wirkstoffen durch PG wäre ebenfalls gut.

Grüße, Stefan

Salben und Arzneistoffe gehören zu den Arzneimitteln und haben in einem Abschnitt über Kosmetikprodukte nichts zu suchen. Deshalb entsprechend geändert. (nicht signierter Beitrag von 77.22.239.168 (Diskussion) 16:30, 4. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Milchviehfütterung[Quelltext bearbeiten]

ich gebe meinem Vorgänger ausdrücklich recht. Der Absatz zur Milchviehfütterung ist ideologisch, gibt keine Fakten wieder und wenn, dann falsch. Richtig ist folgendes:

Gegen Ende der Laktation gibt eine Kuh immer weniger Milch und damit fällt ihr Energiebedarf. Da sie aber das gleiche fressen kann wie vorher, setzt sie so Körperfett an. Nach dem Kalben ändert sich die Situation schlagartig: Die Milchleistung setzt wieder ein und die Kuh muss wieder Energie für die Milchproduktion bereitstellen. Allerdings frisst sie gerade in den ersten paar Wochen nicht genug, um diese Energie bereitstellen zu können. Also baut die Kuh das Körperfett wieder ab. Hinzu kommt, je fetter die Kuh, desto weniger frisst sie. Dabei kann es vorkommen, dass mehr Fett abgebaut wird, als der Stoffwechsel verarbeiten kann. Die überzähligen Essigsäurereste (die aus dem abgebauten Körperfett entstehen), werden dann zu sogenannten Ketokörpern umgewandelt, die das Tier belasten. Die Kuh bekommt eine Ketose. Mit dem Propylenglykol kann man den Stoffwechsel der Kuh entlasten. Die Kuh ist eher in der Lage, die durch den Körperfettabbau anfallenden Essigsäurereste zu verarbeiten und damit eine Ketose zu vermeiden. Eine Zufütterung von Propylenglykol ist höchstens während der ersten 100 Laktationstage sinnvoll, denn spätestens dann haben sich Leistung und Futteraufnahme stabilisiert. Nachteil des ganzen: Propylenglykol schmeckt bitter, daher hassen die Damen es meistens, wenn sie es verabreicht bekommen. Es wird aber auch auf's Kraftfutter gesprüht oder mit eingemischt, sodass die Kuh es mit aufnimmt, aber da kann es vorkommen, dass die Kuh weniger frisst. In den letzten zwei Jahren wird häufiger Glycerin eingesetzt. Es hat zwar eine schwächere Wirkung bei der Ketoseprohylaxe, dafür schmeckt es süß und steigert die Futteraufnahme, wenn man es einmischt.

Gerade der letzte Satz ist zu streichen. Ob hohe Milchleistungen ökologisch sinnvoll sind, hat nichts mit Propylenglykol zu tun und sollte an einer anderen Stelle diskutiert werden. Gruß Hendrik

Habe den letzten Satz gelöscht, war wie schon oben geschrieben unbegrüdet und ideologiegetrieben. --Firetwister (Diskussion) 17:37, 15. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Leistungskühe[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz zum Thema Propylenglykol in der Milchviehfütterung ist - mit Verlaub - einfach nur Schwachsinn: [quote]...kommt es immer häufiger zu einem Nachlassen der Milchleistung vor und nach dem Kalben. [/quote] Eine Kuh, auch eine Hochleistungskuh, [b]gibt vor dem Kalben keine Milch[/b]. Man nennt das "Trockenstehen". Wer solche biologisch völlig falschen, allereinfachsten Tatsachen nicht kennt, sollte sich doch eines Kommentares über Sinn und Unsinn der tiergerechten Versorgung von Leistungskühen tunlichst enthalten! (Quelle: jede Art von landwirtschaftlicher oder biologischer Ausbildung) Grüße B.Blume (bblume@bb01.de) Überschrift ergänzt --Schwab7000 (Diskussion) 13:55, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Chiralität[Quelltext bearbeiten]

PG ist chiral. 3x Cas-Nr (Racemat/R/S) -- 130.83.19.189 01:09, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Bearbeitung Tabakprodukte[Quelltext bearbeiten]

Da Propandiol zusammen mit Glycerin zu den Feuchthaltemitteln gehört, die Tabakprodukten zugesetzt werden, habe ich die Passage etwas überarbeitet. Ebenso habe ich den gesetzlichen Rahmen und neue Untersuchungsergebnisse aus dem Bereich der Wasserpfeifenforschung eingefügt.

Die Passage zur Humidorverwendung habe ich umformuliert und korrigiert. Propandiol setzt bei Verbrennung in Zigaretten (und Zigarren) das giftige Propylenoxid frei, der Verweis auf Benzoesäure ist daher nicht hilfreich.

-- Shisha-Tom 08:39, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Bestandteil von E-Zigaretten[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird behauptet 1,2-Propandiol ist mit bis zu 75 % der Hauptbestandteil in den meisten Liquids für elektrische Zigaretten. Dem Widersprechen praktisch alle Pressemeldungen, nach denen Propylenglykol 90% ausmacht. Und das „bis zu“ im Artikel würde aussagen, dass 75% schon die absolute Obergrenze wären. Nachzulesen z.B. auch in dieser Quelle: E-Zigarette unter Feuer: Bundesregierung stuft E-Glimmstängel als Arznei ein im letzten Absatz: Der inhalierte Dampf bestehe zu 90 Prozent aus Propylenglykol, das "akute Reizungen der oberen Atemwege und Augen" auslösen könne sowie "Beeinträchtigungen der Atemfunktion." Und: "Nebenwirkungen wie Verengung der Atemwege konnten in einer Aktuellen Studie bei E-Zigarettenrauchern bereits nach fünf Minuten nachgewiesen werden." -- --77.4.37.1 07:05, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Die Anteile von PG in den Liquiden verschiedener Hersteller unterscheidet sich deutlich. Mit dem Fortschreiten der Verdampfertechnik steigt deren Leistung und auch der Anteil an Glycerin im Liquid. 2012 wurden die marktbeherrschenden Geräte (EGO C oder EGO T) noch mit relativ "leichtflüchtigen" Liquiden um die 70% PG betrieben (natürlich nicht mit 76%, denn dass würde ja die Wiki-Obergrenze von 75% überschreiten!). Dabei spielt auch die geringere Viskosität des PG eine Rolle. Inzwischen vertragen die allermeisten Geräte auch 50/ 50 Liquide. Bereits 2012 gab es auch Liquide ohne PG aus Glycerin und Wasser. Die (freundlicherweise mitzitierte) möchtegern Einstufung als Arzneimittel hat sich ja dank BVG- Urteil auch erledigt und die akute Reizung der oberen Atemwege und Augen stellt sich als subjektive Einschätzung heraus. Dies zeigt wieder einmal mehr als deutlich, dass Presseberichte keine verlässlichen Informationsquellen darstellen, sondern das Meinungsbild der Autoren wiedergeben. (nicht signierter Beitrag von 77.22.239.168 (Diskussion) 17:03, 4. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Bestandteil von E-Zigaretten[Quelltext bearbeiten]

Hier wird ein Lobby Bericht als wahr hingestellt. Kein Rauch keine Steuer!!! Nur die Pharma-Industrie hat das Recht Nikotinersatzsoffe herzustellen damit sie noch reicher wird. Ich vermisse den Hinweis, dass neuer Name, 1,2-Propandiol schon seit 1943 bekannt ist und man erkannt hat das dieser Stoff in eingeatmeter Form antiseptisch wirkt. Er wurde wohl aus Lobby Denken gelöscht. Soviel zu freier enzyklopädie ha ha ha!!!!! (nicht signierter Beitrag von 109.43.0.59 (Diskussion) 20:59, 14. Jan. 2013 (CET)) Wiedergabe aus einem Bericht: "Die antimikrobielle Wirksamkeit dieses Stoffes untersuchte Dr. Oswald Hope Robertson bereits 1942 an der Universitätsklinik von Chicago. Seine Studie belegt, dass Propyleneglycol verschiedene Erkrankungen der Atemwege wie z.B. Lungenentzündung oder Grippe verhindern kann, wenn es verdunstet und inhaliert wird." Genau dieses stand hier auch schon mal. Warum ist das Hier verschwunden und es wird nur noch auf gefährlich berichtet? (nicht signierter Beitrag von 109.43.0.59 (Diskussion) 21:26, 14. Jan. 2013 (CET))Beantworten


Was genau möchtest du erreichen? Was ist der Lobbybericht? --Shisha-Tom (Diskussion) 21:15, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Vernebelungsmittel[Quelltext bearbeiten]

Wenn man genügend sucht, findet man den Begriff Vernebelungsmittel für den Stoff hier. Wird in dem chmisch-wissenschaftliche Artikel nicht direkt erwähnt, würde aber der Allgemeinverständlichkeit dienen. --Schwab7000 (Diskussion) 13:54, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Zum Beispiel bei Nichts geht mehr (Both Sides Now), auch wenn sich der deutsche Titel der Staffelfinale-Episode auf House, MD selber bezieht. Schwab7000 (Diskussion) 13:54, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

POV entfernt[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Da die an der Studie beteiligte Personengruppe als eher klein und statistisch nicht repräsentativ anzusehen ist, kann aus diesem Ergebnis keine gesundheitliche Gefährdung abgeleitet werden." ist POV reinsten Wassers.

Zur Information: Die Bundesstelle für Chemikalien hat ein Einstufungsdossier für 1,2-Propandiol bei der ECHA eingereicht. Wer dazu kommentieren möchte kann das hier machen.--Plastiktüte (Diskussion) 14:24, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Inzwischen hat RAC das Dossier geprüft und den Vorschlag abgelehnt. Die Info ist nun im Artikel eingearbeitet.--Plastiktüte (Diskussion) 11:16, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ärzte und Hersteller warnten - schon vor Einführung - als Hauptbestandteil von E-Zigaretten ausdrücklich vor Propylenglykol (Atem-Not)[Quelltext bearbeiten]

Fehlt leider total im Artikel.--109.75.92.197 23:50, 27. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Fehlt aus gutem Grund...
Sicherheitsdatenblätter richten sich an berufsmäßige Verwender also Fachleute und nicht an private Endverbraucher, die diese Informationen üblicherweise gar nicht richtig interpretieren können. Ein Hersteller muss auch damit rechnen, dass ein berufsmäßiger Verwender einen Raum vollständig mit Propylenglykol füllt (warum auch immer) und muss demnach soche vollkommen exotischen Fälle in seine Warnhinweise mit einbeziehen - schon allein, um sich vor Schadensersatzansprüchen zu schützen). Der berufsmäßige Verwender weiß genau (oder sollte zumindest wissen) welche der vielen Informatonen für ihn wichtig sind und welche nicht. Wenn als Erste-Hilfe-Maßnahme ausreichende Frischluftzufuhr empfohlen wird, dann bedeutet dies genau das selbe, wie die Angabe "War pünktlich und zuverlässig..." im Arbeitszeugnis, nämlich gar nichts!
Interessanterweise kommen die meisten Warnungen von der Seite, die am meisten von der Behandlung von Krankheiten profitiert, die durch Tabakrauch verursacht werden. Die bisher vorgelegten Studien können auch nicht so recht überzeugen, da die Prüfergebnisse fast ausnahmslos unter vollkommen extremen Prüfbedingungen erzeugt wurden (z.B. 8V Betriebsspannung statt 1,5V, wie vom Gerätehersteller vorgesehen). Teilweise wurden Geräte auch modifiziert, um diese im Dauerbetrieb zu verwenden, was von den Herstellern oft durch Sicherheitsschaltungen unterbunden wird. In den Studien werden diese Tatsachen entweder unterschlagen oder versteckt. Wenn eine Studie aus 2017 mit Geräten ermittelt wurde, die 2010 verkauft wurden (und diese Sicherheitsschaltungen noch nicht haben), besteht Grund genug, dieser Studie zu misstrauen. Die Ergebnisse werden auch immer vollkommen isoliert dargestellt, also ohne Vergleichsmöglichkeit. Es ist auch nicht wichtig, wie viel gefunden wurden, sondern dass überhaupt etwas gefunden wurde. Der Verdacht, dass der Normalbürger gar nicht wissen soll, ob die Menge Formaldehyd, die eine E-Zigarette freisetzt vielleicht nur 0,01% der Menge ist, die eine Tabakzigareztte freisetzt und 1% der Menge, die aus einer handelsüblichen Schaumstoffmatraze oder Schrankwand kommt (Ja, Schaumstoffe und Pressspanplatten emittieren tatsächlich Formaldehyd!).

--91.34.62.15 23:28, 25. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Reine Panikmache durch die Zigarettenlobby vor dem Stoff Propylenglycol, diverse Seilschaften der Lobby bis in die Politik wurden schon beobachtet und ausgemacht. Viele beschreiben eine Effekt beim der Nutzung einer E-Zigarette als "Reizung" der lediglich bei hohem Gebrauch auftritt in Verbindung der Tatsache das die Leute zu wenig Flüssigkeit zu sich nehmen. Der Dampf des Propylenglycol entzieht beim inhalieren Feuchtigkeit aus Lufftröhre und Kehle, diesen atmet man aus. Dadurch entsteht ein unglaublich trockener Hals den man fälschlicherweise als "Reizung" darstellt, dem kann durch gleichzeitige Flüssigkeitsaufnahme entgegen gewirkt werden. Die Mär von Formaldehyd sowie Blei und Chrom ist absoluter Quatsch und findet man in herkömmlichen Zigaretten wo eine Verbrenunng stattfindet, welche in einer E-Zigarette aufgrund der niedrigen Temperaturen,in seltensten Fällen 300 Grad Celsius zumeist deutlich weniger, garnicht vorkommen können. --78.35.206.227 16:36, 24. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Mundwasser[Quelltext bearbeiten]

In unserem Mundwasser ist Propandiol, aber kein Alkohol. Kann es sein, dass Propandiol für den scharfen Geschmack sorgt, der sonst typisch ist für hochprozentige Getränke? --217.138.222.221 08:42, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Nein, Propandiol schmeckt eher süß als scharf 178.208.99.186 13:57, 9. Aug. 2022 (CEST)Beantworten