Diskussion:Aktives Zuhören

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Das Großzitat von Reiman und Thies-Sprinthall (1997), S. 136 steht im Internet auch dort als PDF. Dies ist keine Urheberrechtsverletzung. Bo Kontemplation 12:44, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hi ich verstehe nicht ganz, warum das aktive Zuhören zunächst Rogers zugeschrieben wird, dann aber teiweise unzutreffende referiert wird. so fehlt z.B. ein wesentlicher Teil, die Echtheit des Therapeuten. Bei Rogers steht die Anwendung im therapeutischen Kontext im Vordergrung, das große Bild im Absatz Ziele legt nahe, daß das aktive Zuhören vor allem in der Wirtschaft gebraucht wird. Das Modell von Rogers wird nach einem dritten Autoren zitiert aber nicht nach der Darstellung aus Rogers Texten. Steil wird daher ganz ausführlich vorgestellt, ohne das etwas über den Background von Steil zu erfahren ist. Wer ist das??? Die Fehler beim Zuhören werden wiederum nach weiteren Autoren dargestellt, Rogers der dazu auch Stellung nimmt kommt gar nicht mehr zu Wort. Bei den Leitlinien wechselt dann auch der Anwendungsrahmen: aus der therapeutischen Situation wird die Ausbildungssituation für Lehramtskandidaten.Bei den Mitteln führt das zu einer Aufzählung, die sich an allem möglichen orientiert, aber nicht an Rogers. Schließlich haben Du-Botschaften in einem Therapeutischen Gespräch verheerende Wirkung und daher nix dort zu sichen - wie sich da dieses Einsprengsel von Thomas Gordon ICH/DU-Botschaften zum aktiven Zuhören verhält ist ebenfalls nicht sonst im Zusammenhang unzutreffend dargestellt.Juegoe 01:11, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe Rogers als ersten Bezugsrahmen gewählt, weil er es als erstes im wissenschaftlichen Kontext operationalisiert hat und wechsle die Bezüge natürlich, weil es nicht nur im therapeutsichen Kontext relevant ist. Ich dachte, das kommt deutlich hervor. Natürlich kann man hier und dort noch mehr Hintergrundwissen sowie Bezüge abgrenzen, aber als Einfürhung schien mir das hinreichend. Wenn Du da noch mehr Quellen hast und etwas ergänzen möchtest, gerne. Ich habe einfach alles, was sich zitieren lässt nebeneinander gestellt und die Aufzählung ist ebenso willkürlich wie eine historische oder fachliche Ordnung. Da wäre man auch um des Kaisers Bart besorgt. Ich habe mein bestes gegeben und würde mich über eine feinere Auflösung / Abgrenzung auch freuen. Doch nur an Rogers sollte das Tehma wahrlich nicht entlang laufen. Letztlich ist jeder Gleiderungsvorschlag willkürlich und wir sollten nicht vergessen, dass es hier weder um eine Bachelor-, Magister-, Diplom-, Doktor- oder Habilitationsschrift geht. Es soll einfach nur den Begriff für Laien erklären und eine erste Einleitung bieten. Alles andere ist Sache des wissenschaftlichen Lehrbetriebes. Bo Kontemplation 03:29, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich finde es problematisch, wenn Irrtümer in Form eines wohlformulierten Satzes als überschrift stehen. Das prägt sich ein, selbst wenn in fetten Lettern drüber steht, dass das eben ein Irrtum sei, der gerade nicht gilt. Daher halte ich es für sehr angebracht, die Sätze in den Konjunktiv I zu setzen, also: Zuhören ist vor allem eine Sache der Intelligenz. ersetzen durch Zuhören sei vor allem eine Sache der Intelligenz., entsprechend in den weiteren Sätzen ist durch sei sowie Tägliches Zuhören ersetzt das Üben ersetzen durch Tägliches Zuhören ersetze das Üben und ... wissen wir auch, wie man richtig zuhört. ersetzen durch ... wüssten wir auch, wie man richtig zuhört. Reilinger 11:34, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Gute Idee - hab's geändert. Christoph Scholz 13:38, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]