Diskussion:Aktivierungsenergie

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Ra-raisch in Abschnitt A
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Fehler in erster Formel[Quelltext bearbeiten]

Müsste es in der ersten Formel

nicht statt heißen?

Sonst kommt, falls (was ja IMHO bedingt dass ist), eine positive Aktivierungsenergie heraus. Bin mir nicht ganz sicher, deswegen stelle ich das erstmal zur Diskussion. --C.s.lauterbach (Diskussion) 11:31, 24. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo, die Aktivierungsenergie ist positiv, der aktivierte Komplex ist energiereicher als die Edukte. Da (einfache) Reaktionen mit steigender Temperatur schneller werden, gilt bei auch , dann sind der Nenner und der Logarithmus negativ, insgesamt also positiv, entsprechend im umgekehrten Fall. --Simon-Martin (Diskussion) 11:56, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Fehler in Einleitung[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung hat sich ein gravierender (Schreib)fehler eingeschlichen: Anstatt weniger hohe Aktivierungsenergien... muss es heissen: Hohe Aktivierungsenergien verlangsamen erheblich chemische Reaktionen und hemmen die Einstellung eines chemischen Gleichgewichts... ansonsten macht das wenig Sinn... geändert...! --willzyx87 (Diskussion) 13:10, 4. Feb. 2014

Revertiert: Hohe Aktivierungsenergie verhindert Reaktionen. Weniger hohe Aktivierungsenergien verlangsamen sie. Bitte ganz lesen.--Roland.chem (Diskussion) 13:14, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich finde die Einleitung auch suboptimal. Eine hohe Aktivierungsenergie macht die Reaktion im Zweifel sehr langsam. Das bedeutet nicht, dass die Reaktion nicht stattfindet, nur das sie im Rahmen üblicher Gegebenheiten (z.B. der menschlichen Lebensspanne oder auch der Restlebensdauer des Universums) nicht beobachtet werden kann. "Verhindert" wird die Reaktion nur im Grenzfall einer unendlich hohen Barriere.--Zivilverteidigung (Diskussion) 13:28, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Wie gesagt, die Formulierung ist ausgesprochen missverständlich... Meine Arbeitskollegen dachten nach dem Lesen des Satzes "Weniger hohe Aktivierungsenergien verlangsamen erheblich chemische Reaktionen und hemmen die Einstellung eines chemischen Gleichgewichts" , dass kleine Aktivierungsenergien chemische Reaktionen hemmen... Bei Gelegenheit werde ich den Artikel überarbeiten... Viele Grüße --willzyx (Diskussion) 13:46, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ich muss ja zugeben, dass das vorher durchaus richtig gemeint gewesen sein könnte, aber es war einfach nicht geschickt formuliert, deswegen hab ich mir mal die Zeit genommen, um einige Teile des Artikels zu verdeutlichen : die leidige Geschichte mit der RGT-Regel (...kann noch besser: die RGT-Regel gilt nämlich, wie ich eben rausgefunden hab nur für langsame Reaktionen mit Dauern zwischen 1 s und 1 a bei nicht zu hohen Temperaturen, wobei der Faktor zwischen 1,5 und 4 liegen kann hehe... :) ), die Vorstellung für den ÜZ, die Werte für die Aktivierungsenergien etc... was fehlt noch? Ich finde den Satz, dass das Arrhenius-Modell die Abläufe einer chemischen Reaktion nur unvollständig beschreibt, ein wenig negativ für den guten Mann. Das Arrhenius-Modell war doch überhaupt erst der Ausgangspunkt für die Stoßtheorie und der TST! Vielleicht könnte man das noch ergänzen... Wie seht ihr das? Viele Grüße an alle Interessierten... -- --willzyx (Diskussion) 00:32, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Inwiefern ist das Arrhenius-Modell der Ausgangspunkt für TST? Das ist doch zunächst mal ein rein empirisches/phänomemologisches Modell ohne jede mikroskopische Vorstellung. Zu Zeiten von Aarhenius war über den Atombau ja auch noch gar nichts bekannt. Im Grunde ist es doch eher so, dass TST und Stoßtheorie a posteriori eine Rechtfertigung für Arrhenius lieferten.--Zivilverteidigung (Diskussion) 12:08, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
@Willzyx87, Zivilverteidigung: Wenn Euch noch Sachen einfallen, die in den Artikel eingearbeitet werden sollten, dann ergänzt sie bitte im Abschnitt #Aktuell offene Aufgaben. Ich habe vor, den Artikel demnächst zu überarbeiten. — ToshikiDisku 07:24, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Aktuell offene Aufgaben[Quelltext bearbeiten]

  • Hinweis darauf, dass die Aktivierungsenergie eine rein kinetische Größe ist im Gegensatz zu den Energien der Edukte und Produkte, die durch thermodynamische Größen beschrieben werden.
  • Hinweis, dass Reaktionen diffusionsgehemmt sein können. Die makroskopische Reaktionsgeschwindigkeit lässt sich dann nicht mehr mit dem Modell der Aktivierungsenergie beschreiben.
  • Hinweis, dass die Aktivierungs-Gibbs-Energie ebenfalls temperaturabhängig ist.
  • Erläutern, wie die Aktivierungsenergie herabgesetzt werden: Stabilisierung des Übergangszustandes, Destabilisierung der Reaktanden.
  • Häufig geht Katalyse mit einer Erhöhung der Anzahl der Reaktionsschritte einher.
  • Falls ich etwas übersehen habe, siehe auch #Fehler in Einleitung

ToshikiDisku 07:24, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Das klingt super. Dann bin ich mal gespannt... --Minihaa (Diskussion) 15:38, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Der erste Satz zur Katalyse ist so nicht korrekt. Ein Katalysator setzt die Aktivierungsenergie nicht herab, er "erschafft" einen alternativen Reaktionsweg mit niedrigerer Aktivierungsenergie. Die alte Aktivierungsenergie und der alte Reaktionsweg bleiben erhalten und werden auch weiterhin durchlaufen, jedoch wesentlich unwahrscheinlicher. (nicht signierter Beitrag von 2003:80:CC1A:4961:A5F7:1C0:3BFE:2104 (Diskussion | Beiträge) 17:34, 9. Jul 2015 (CEST))

A[Quelltext bearbeiten]

Üblich ist A der präexponentielle Frequenzfaktor, hier müßte die Einheit aber exponentiell sein, wie wäre es, stattdessen einen Korrekturfaktor (c°)ª einzuführen mit c°=(1 mol/Liter) und a=i-1. Ra-raisch (Diskussion) 12:37, 5. Jul. 2018 (CEST)Beantworten