Diskussion:Antiheld

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Maikel in Abschnitt Fehlt noch
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Definition des Antihelden am Beispiel "Comic-Helden"[Quelltext bearbeiten]

Ein Antiheld ist normalerweise ein Held, der zwar für das Gute kämpft, dabei aber auch "schlechte" Methoden aufweist. Beispiele dafür sind zum Beispiel Batman, der auch als Rächer agiert allerdings ohne jemanden "selber" zu töten. Es kommt nur durch Unfälle dazu, dass jemand bei Batman stirbt oder die Superschurken überleben halt. Auch Spider-Man ist, auch wenn es nicht so scheint, ist ein Antiheld. Er ist aber nur ein Antiheld aufgrund seines jugendlichen Überschwungs, der dazu führt, dass er viele Situationen falsch einschätzt. Viele Helden werden also von Einflüssen, die meist aus ihrer Kindheit stammen, zu diesen Antihelden. -- gez. nochunangemeldeterbenutzer --(nicht signierter Beitrag von 91.56.169.136 (Diskussion) 17:39, 13. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Die Anwendung schlechter Methoden ist kein Merkmal eines Antihelden, was nicht ausschließt, dass auch ein Antiheld schlechte Methoden verwenden kann. Richtig könnte das Beispiel des im jugendlichen Leichtsinn Fehler begehenden Protagonisten sein, sofern nicht doch sein heldenhaftes, erfolgreiches Handeln überwiegt. --Diwas (Diskussion) 15:12, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wie wärs eigentlich mit dem cholerischen Pechvogel Donald Duck als Antihelden? --78.50.175.204 00:38, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Muss ergänzt werden![Quelltext bearbeiten]

Egon Olsen fehlt auf jeden Fall noch! -- 217.95.247.186 09:04, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Zweifelsohne ein Antiheld, er agiert mit Hingabe und Akribie, scheint erfolgreich und verliert letztendlich doch jedesmal. --Diwas (Diskussion) 15:14, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Hancock fehlt noch z.B. --(nicht signierter Beitrag von 2003:C3:D706:AF00:E947:C66E:5856:22D (Diskussion) 20:47, 9. Mär. 2020 (CET))Beantworten

Bitte keine Theoriefindung hier. Eintragungen müssen von externer Seite als Antiheld klassifiziert worden sein. Ansonsten ist eine Liste Willkür. --Anton Sachs (Diskussion) 15:27, 30. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo[Quelltext bearbeiten]

also zum Verständnis: das mit dem, dass ein Antiheld eben eine Schwäche hat, die ihn sympatisch macht, das passt, aber dass er immer einen Held/Protagonist als Gegenpart hat, ist schlichtweg blödsinn... auch das was ich unten in der Diskussion gelesen habe, dass ein Antiheld sich dadurch auszeichne, dass er nichts tue, ist falsch! wir hatten gerade in Literaturwissenschaft in der Uni das Bsp. des Antihelden Sir Rodger Casement aus der Traum des Kelten, dort wollte Lion zuerst eine Reportage schreiben und bemerkte dann während der Recherche, dass sich sein Protagonist als Antiheld eignet... Antiheld ;-) --(nicht signierter Beitrag von 178.82.223.55 (Diskussion) 12:08, 22. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Stimmt. Das ist meiner Meinung nach tatsächlich noch immer (jedenfalls in der Einleitung) falsch dargestellt. Dort wird die handelnde Hauptfigur dem Antihelden gegenübergestellt. Der Antiheld ist (oft) die handelnde Hauptfigur. Sein Handeln ist jedoch oft Reaktion auf äußere Einwirkungen oder wird von seiner Umwelt und den stärkeren Nebenfiguren wirkungslos gemacht oder gegen ihn selbst gelenkt. --Diwas (Diskussion) 15:24, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Fänger im Roggen[Quelltext bearbeiten]

"Der Fänger im Roggen" ist keine englische Literatur, sondern us-amerikanische. --(nicht signierter Beitrag von 93.217.192.151 (Diskussion) 00:38, 23. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Antihelden in PC Spielen / Computerspielen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Leute, wie wäre es mit einer Rubrik über Antihelden bei PC Spielen? Es gibt da nämlich eine ganz besonders große Anzahl an höchst zweifelhaften Protagonisten. So wie beispielsweise Meisterdieb Garrett in der Thief-Trilogie oder Agent 47, den Profikiller aus der Spielereihe Hitman. Darüber hinaus gibt es noch weitere zweifelhafte Figuren wie z.B. den Protagonisten aus den Bioshock-Reihen oder den Psychopathen aus der Reihe "Manhunt" Darüber könnt man ja was ergänzen Beste Grüße! --(nicht signierter Beitrag von 2A02:908:FB10:1:D59:D03A:37B:E420 (Diskussion | Beiträge) 18:43, 10. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Zweifelhaftigkeit ist kein Merkmal eines Antihelden. Immerhin ist in den genannten Beispielen der Aspekt zu finden, dass sie eher unfreiwillig in ihre Rolle geraten und nicht frei ihre Entwicklung bestimmen. --Diwas (Diskussion) 15:40, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ridikulisierung[Quelltext bearbeiten]

"Seine „Heldenhaftigkeit“ drückt sich in der Ridikulisierung der gesellschaftlichen Biederkeit und Ordnungsliebe aus, gegen die er aktiv dennoch nichts unternimmt bzw. unternehmen kann"

Ridikulisierung ??? (nicht signierter Beitrag von 78.52.134.81 (Diskussion) 14:35, 1. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Ridikulisierung kommt wohl von Ridikül soll vermutlich bedeuten, dass etwas ins Lächerliche, Absurde gezogen wird, denn wikt:ridikül bedeutet lächerlich. Geläufiger dürfte das englische ridiculous sein. --Diwas (Diskussion) 16:36, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Antiheld Song[Quelltext bearbeiten]

"Antiheld" ist doch auch eine Song --(nicht signierter Beitrag von 142.227.210.66 (Diskussion) 17:19, 21. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Möglich, aber ich wüsste nicht welchen Zweck es erfüllen soll das im Artikel zu erwähnen. --Anton Sachs (Diskussion) 08:51, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Fehlt noch[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt noch der Taugenichts aus Aus dem Leben eines Taugenichts von Eichendorff. Maikel (Diskussion) 12:39, 14. Mai 2023 (CEST)Beantworten