Diskussion:Aprikosenkern

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Todesfälle durch Einnahme von Aprikosenkernen[Quelltext bearbeiten]

Ich warte immer noch auf den Nachweiß das Menschen, definitiv an der Einnahme von Aprikosenkernen gestorben sind. Ich selber habe diese Kerne gegessen und habe bis jetzt nicht den kleinsten Hinweis, auf irgendeine Art von Vergiftung bei mir beobachten können.

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Das ist richtig. Auch ich esse Sie seit Monaten (3-8 St.) und kann nur positive gesundheitliche Wirkungen feststellen. Noch nie habe ich negative Auswirkungen in irgendeiner Art und Weise erlebt. Empfehle auch das Buch "Eine Welt ohne Krebs" das sich diesem Thema widmet. Fest steht das bei vielen Krebstherapien auch eine Nahrungstherapie gemacht wird. Mit dieser Leben viele Patienten wesentlich länger. Also muss die Ernährung doch eine gravierende Auswirkung in punkto Krebs besitzen, wenn man logisch überlegt.

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dazu eine ganz klare Aussage von mir: Solche Behauptungen sind unseriös, wissenschaftlich nicht belegt und reine Scharlatanerie. Krebs kann weder durch Aprikosenkerne noch durch irgendeine angebliche "Krebsdiät" geheilt werden, auch wenn das immer wieder Leichtgläubigen versprochen wird. Schön wärs, aber solche Storys sind frei erfunden. Im Übrigen ist Buchwerbung bei Wikipedia unerwünscht --Dinah 21:43, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Dazu möchte ich auf folgendes hinweisen:

"Im Namen des Volkes Urteil - In der Verwaltungsrechtssache

des Herrn A., Inhaber der B. Apotheke, Klägers und Berufungsklägers, Proz.-Bev.: …

gegen

die Apothekerkammer Niedersachsen, vertreten durch die Präsidentin, An der Markuskirche 4, 30163 Hannover,

Beklagte und Berufungsbeklagte, Proz.-Bev.: …

Streitgegenstand: Arzneimittelrecht

hat das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht - 11. Senat - auf die mündliche Verhandlung vom 31. Mai 2007 …

für Recht erkannt:

Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Verwaltungsgerichts Hannover - 5. Kammer - vom 21. Dezember 2004 geändert.

Der Bescheid der Bezirksregierung Hannover vom 6. Februar 2003 in der Fassung des Widerspruchsbescheides der Bezirksregierung Hannover vom 10. September 2003 und der Kostenfestsetzungsbescheid der Bezirksregierung Hannover vom 24. März 2003 in der Fassung des Widerspruchsbescheides der Bezirksregierung Hannover vom 10. September 2003 werden aufgehoben.

Die Beklagte trägt die Kosten des Verfahrens; insoweit ist das Urteil vorläufig vollstreckbar. Die Revision wird nicht zugelassen." Die Bescheide der Bezirksregierung, in welchen das Verbot ausgesprochen wurde, werden aufgehoben, d.h. es gibt kein Verbot von Amygdalin – Vitamin B17. Die Apothekerkammer Niedersachsen als Beklagte trägt die Kosten des Verfahrens. Mittlerweile ist das Urteil rechtskräftig. Wichtig ist nun die Begründung des Urteils:

Der Kläger wendet sich gegen das Verbot, Rezepturarzneimittel, die pauschalierend auch unter den Namen Mandelonitril, Mandelonitril-Glykoside, Amygdalin, Laetrile, Vitamin B 17 bekannt sind, zu vertreiben.

Der Wirkstoff (im Folgenden: Amygdalin) ist in bitteren Aprikosen-Pfirsich-Pflaumen- und Mandelkernen sowie in weiteren Samen von Steinfrüchten enthalten. Das Amygdalin wird durch Extraktion und Aufreinigung isoliert. Durch Zugabe von Enzymen wird Blausäure freigesetzt. Diese Enzyme sind auch in den genannten Früchten vorhanden. Durch den Verzehr von bitteren Kernen kann es daher zu Vergiftungen mit Blausäure kommen."

Hier wird schon die Linie abgesteckt: Die Abspaltung von freiem Wasserstoffzyanid ist nur unter Anwesenheit von entsprechenden Enzymen möglich, dies stimmt mit den in diesem Buch dargestellten Erkenntnissen von Dr. Krebs und anderen überein.

Da in den Kernen in gewissem Maß spaltende Enzyme vorhanden sind, ist sicher irgendwann eine Obergrenze beim Verzehr der Samenkerne erreicht. Diese Obergrenze ist von der Entgiftungskapazität des Organismus für HCN abhängig, wie bereits weiter oben mehrfach erläutert...

--RPM 14:55, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Überarbeitung statt Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist neutral genug. Was ich nicht verstehe, ist, warum der Artikel sich nur auf den Verzehr von Aprikosenkernen (geht das überhaupt?) bezieht und nicht auf dessen biologischen Zweck. In dieser Form ist dieser Artikel nicht enzyklopädisch. --sToneHeaRT 16:18, 1. Okt 2006 (CEST)

Scheint so, als hätten fleißige Wikipedianer einen echten Artikel aus diesem plumpen Zeitungsausschnitt gemacht ;) In der Form ist der Artikel natürlich enzyklopädisch geworden. --sToneHeaRT 21:21, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Danke für das Kompliment :) --Dinah 21:44, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Geheilt mit Aprikosenkernen[Quelltext bearbeiten]

Es gibt Menschen, die schon mit Aprikosenkernen vom Krebs geheilt wurden. Es musste eine grosse Menge eingenommen werden, um die Blausäure zu neutralisieren wird eine Papaya dazu gegessen und somit die Gefahr einer Vergiftung genommen. Die Menge der Aprikosenkerne ist je nach Krebskrankheit verschieden.

dazu eine ganz klare Aussage von mir: Solche Behauptungen sind unseriös, wissenschaftlich nicht belegt und reine Scharlatanerie. Krebs kann weder durch Aprikosenkerne noch durch irgendeine angebliche "Krebsdiät" geheilt werden, auch wenn das immer wieder Leichtgläubigen versprochen wird. Schön wärs, aber solche Storys sind frei erfunden --Dinah 13:59, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

hast du beweise, dass sie erfunden sind? es gibt genug studien, welchen den erfolg begründen

Na dann: lass mal sehen, das würde bestimmt viele hier brennend interessieren.80.123.26.31 11:32, 2. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Süße Aprikosenkerne[Quelltext bearbeiten]

Die große Panik über die bedenklich hohe Konzentration von Amygdalin in bitteren Aprikosenkernen überschattet leider die Tatsache, dass es - ähnlich wie bei Mandeln - bittere und süße Sorten gibt. Der bittere Geschmack rührt vom Amygdalin her, das bedeutet, je bitterer, deto mehr ist davon vorhanden und desto mehr Blausäure wird gebildet. Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit schildert dann auch nur im Nachsatz, das süße Aprikosenkerne unbedenklich sind: http://www.laves.niedersachsen.de/master/C30824772_N15510554_L20_D0_I826.html
Zitat: Erfreulich: Bei 14 weiteren Proben "Süße Aprikosenkerne" ebenfalls türkischer Herkunft lagen die Blausäuregehalte unter 70 mg/kg, so dass der Verzehr als unbedenklich eingestuft werden konnte
Ich habe mir kürzlich eine Packung süßer Aprikosenkerne im Biolanden gekauft. Der persönliche Eindruck: Aromatischer als süße Mandeln und damit einhergehend ganz unterschwellig bitter. (Und ich gehöre zu den Personen, die den bitteren geschmack bitterer Mandeln deutlich wahrnehmen können)

Gerd Eichler

im Artikel steht ganz klar drin: Bittere Aprikosenkerne enthalten Blausäure, das ist also völlig korrekt --Dinah 13:42, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, das bestätigt meinen Einwand. Die Tatsache, das bittere Aprikosenkerne giftig sind mach völlig blind gegenüber der Existenz von essbaren süßen Aprikosenkernen Gerd Eichler 15:13, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

es besteht grundsätzlich aber keine Notwendigkeit, überhaupt Aprikosenkerne zu essen. Ein gesundheitsfördernder Effekt ist auch von süßen Aprikosenkernen aus seriöser medizinischer Sicht nicht zu erwarten --Dinah 20:25, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei mir hat die Aprikosenkerntherapie geholfen, das ist alles was ich dazu sagen kann --Thomas Hoffmann (Diskussion) 04:12, 24. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Es ist wirklich laecherlich, sich wegen 2-3 Aprikosenkernen ins Hemd zu machen, waehrend 90% aller Einwohner Deutschlands aus Bequemlichkeit lieber Plastikwasserflaschen kaufen und taeglich damit auch darin geloestes Bisphenol-A und Phtalate schlucken und im Koerper akkumulieren. Ganz zu schweigen von den taeglichen Umweltgiften und 7500 Nahrungsmittel-Zusatzstoffen (siehe Informationen des Zusatzstoffe-Museums in Hamburg) die unseren Koerper zusaetzlich belasten. Der wahre Grund, warum das Laetril bekaempft wird, sind hysterische Panikmache und manipulative Tendenzen von Buetteln des Pharmakartells. Denn B 17 kann man nicht patentieren, also ist auch kein Profit damit in Sicht, daher die verbissene Faktenresistenz und Heilkraefte-Ignoranz bei den unbelesenen oder berechnenden Gegnern der erfolgreichen Selbsthilfe gegen Krebs. Ich empfehle allen folgenden Link und Buecher zu studieren, die dieses verwerfliche Verhalten satt haben: http://www.mmnews.de/index.php/etc/8078-laetril-ungefaehrlich "Laetril im Kampf gegen Krebs: Die Erfahrungen der Richardson Cancer Clinic mit dem Vitamin B17" von John A. Richardson und Patricia Irving Griffin "Vitamin B17 - Die Revolution in der Krebsmedizin: Ein Ratgeber aus der ärztlichen Praxis", von Brigitte Helène "Krebs bekämpfen mit Vitamin B17: Vorbeugen und Heilen mit Nitrilen aus Aprikosenkernen", von Peter Kern "Eine Welt ohne Krebs. Die Geschichte des Vitamin B17 und seiner Unterdrückung", von G. Edward Griffin "Das Große Gerson Buch: Die bewährte Therapie gegen Krebs und andere Krankheiten", von Charlotte Gerson, Morton Walker und Nina Hawranke Alle Buecher wurden bei amazon.de durchgehend positiv bewertet; da spricht der muendige Buerger und Verbraucher, nicht die Pharmalobbyvertreter. --[[Benutzer:--31.16.78.186 03:51, 3. Feb. 2013 (CET)|--31.16.78.186 03:51, 3. Feb. 2013 (CET)]][Beantworten]