Diskussion:Axel Hacke

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 89.183.128.209 in Abschnitt Kritik
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Axel Hacke hat nach seinem Abitur nicht nur den Wehrdienst absolviert, er hat sich sogar als Zeitsoldat verpflichten lassen! Dienstgrad: mindestens Unteroffizier! Er gab ebenfalls zu, mindestens einen Kameraden mit "Saufritualen" im Offizierscasino schikaniert zu haben! Belege: Taklkshow-Aufzeichnungen Januar 2011 (NDR)!!! Wehrdienst ist etwas anderes als Zeitsoldat als Unteroffizier bzw. Offizier!!!

Kritik[Quelltext bearbeiten]

In den Artikel gehört auch eine Kritik zum latenten Rassismus, der sich in Hacke's Buch "Der weiße N***r Wumbaba" findet.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.61.137.227 (DiskussionBeiträge) 01:39, 9. Nov. 2007)

Wenn Du dafür eine reputable Quelle findest, dann viel Erfolg. Aber bitte keine gewagten Schlüsse konstruieren.
--Kickof 10:53, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten
PS: Diskussionsbeiträge bitte mit --~~~~ [[WP:SIG|sig--89.183.128.209 14:54, 18. Mär. 2011 (CET)nieren]]Beantworten
(BK) Meinst du das im Ernst oder im Spaß? Von einem "latenten Rassismus" Axel Hackes habe ich jedenfalls noch nichts gelesen - welche ernstzunehmende Quelle hat das behauptet? "Der weiße Neger Wumbaba" ist ja lediglich ein akustischer Verhörer der Zeile "Der weiße Nebel wunderbar" aus dem Lied "Der Mond ist aufgegangen", mehr nicht. Es geht in dem Buch um amüsante Verhörer von Liedtexten, nicht um dunkel- oder hellhäutige Menschen. Neitram 10:56, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich bin durch eine Diskussion im Afrolink-Forum darauf aufmerksam geworden, dass Afrodeutsche sich sowohl von der Nutzung des N-Wortes im Titel als auch durch die rassistische Karikatur eines "Klischee-Negers" inkl. Knochen im Haar und Baströckchen auf dem Titel beleidigt fühlen. In den Massenmedien wurde allerdings, das muss ich eingestehen, keinerlei Kritik an der unsensiblen Nutzung des belasteten Wortes laut. Was ich für absolut erstaunlich halte, man denke nur daran, er hätte das Buch "Der rote Jude Isaak" genannt und einen grimmigen Mann mit Hakennase und Geldsack darauf platziert. Was hätte das für ein Theater gegeben. Dass Afrodeutsche und schwarze Menschen in Deutschland so offen und dreist beleidigt werden können und die Kritik noch laut Beifall klatscht, ist erschreckend. Jeder, der sich mit der Geschichte schwarzer Menschen in Deutschland auch nur ansatzweise auseinandergesetzt hat, sollte wissen, dass das N-Wort tabu sein muss, und dass der "Neger mit Bastrock" ein hässliches Überbleibsel der Kolonialzeit ist, das die Gefühle schwarzer Mitmenschen zutiefst verletzt. Man stelle sich ein solches Cover-Bild in den USA vor! Dass Afrodeutsche und Schwarze in Deutschland ihre Kritik auf Grund mangelnder gesellschaftlicher Repräsentation nicht massenmedial formulieren können, sollte uns nicht davon abhalten, uns weiter mit der Kritik in afrodeutschen Foren und Vereinigungen (zB ISD) zu beschäftigen und diese ggfs. auch in den WIki-Artikel aufzunehmen. Ich persönlich jedenfalls schäme mich kräftig für Hackes "Ausrutscher" und wünsche mir, dass er endlich Stellung dazu nimmt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.56.51.106 (DiskussionBeiträge) 16:16, 9. Nov. 2007)
Vielleicht solltest Du wenigstens Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist lesen (nachdem Hilfe:Signatur offensichtlich nicht gelesen wurde): "Kontroverse Behauptungen sollten immer klar dokumentiert sein."
Wikipedia bildet ausschließlich Wissen ab. Die Tatsache, dass einzelne Menschen sich durch das Buch von Axel Hacke (ob zu recht oder nicht) angegriffen fühlen und sich in einem Forum dementsprechend äußern, ist für den Artikel in der Wikipedia erst einmal ohne Belang.
--Kickof 15:33, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Jaja, chill out und spar Dir die Nachhilfestunde. Genau aus dem Grund diskutieren wir das ja hier, anstatt es einfach undiskutiert in den Artikel zu schreiben. So wirklich kontrovers finde ich die Feststellung, das Hackes Buchtitel und besonders dessen Illustration rassistisch sind, nun auch nicht. Ich meine, hast Du Dir das Cover mal angeschaut? Vergleiche mal mit den "Neger"-Darstellungen und -Beschreibungen von der vorletzten Jahrhundertwende. Ist schon krass, dass über hundert Jahre später immer noch das Bild vom "wilden Neger" so in den Köpfen festsitzt, dass sich scheinbar niemand wundert. Ausser eben den Schwarzen in Deutschland selbst, deren Meinung aber, wie zu erwarten, niemanden interessiert. Zu wenige, zu einflussarm, zu schwarz. ABER: Ich gebe Dir Recht, es gibt leider keine im Netz verfügbaren, massenmedialen Quellen für einen Rassismus-Vorwurf, sondern eben nur viele einzelne Aussagen von einzelnen, realen Menschen. Da das offenbar nicht den Wiki-Standards entspricht, sollte der Aspekt wohl nicht in den Artikel aufgenommen werden. Zugleich sollte aber über diese Verfahrensweise selbst nachgedacht werden. Wie glaubwürdig kann Wikipedia werden, wenn nur Informationen aus zweiter Hand Einzug finden, die massenmedial (und meist im Netz selbst) verbreitet werden, und wenn zugleich eigene Recherche nicht betrieben und akzeptiert wird? Dann bleibt es auf immer die Copy&Paste-Enzyklopädie, die es jetzt leider noch ist. PS: Signatures are for suckers...
Nachtrag: Die rassistische Bedeutung des Wortes ist unbestreitbar und auch in Wikipedia abgebildet, ebenso die stereotype Darstellung auf den Covern. Und Hacke ist Journalist. Journalisten sind besessene und gute Kenner der Sprache, sie ist ihr tägliches Brot. Und kein Journalist, den ich kenne, wäre so naiv, dass er die rassistische Bedeutung des Wortes und der Darstellung nicht sofort durchschauen würde. Hacke kann also imho nur bewusst die Erniedrigung eines kleinen Teils der Bevölkerung in Kauf genommen haben, um den grösseren Teil mit einem vermeintlich "knackigen" Buchtitel anzusprechen. Und das, so meine Meinung, sollte kritisiert werden können. Und wird auch, nur eben nicht massenmedial.
Ich wäre für eine kurze Nennung der kritischen Diskussion mit Angabe der Links als Quelle!

(Latent) rassistisch wären also zum einen Kinder, die eine Liedzeile falsch verstehen...Ich halte das für stark übersteigerte political correctness. Zum anderen: Die Karikatur Sowas empfinde ich als fröhliche Parodie eines (vielleicht imperialen) Klischees, ähnlich wie Asterix nicht die Iberer oder Numider rassistisch beleidigt, sondern sich über die in Frankreich vorhandenen nationalen Klischees lustig macht. Hir in Göttingen gab's - wohl 2008 - eine Demo gegen Hackes Rassismus, über die ich nur den Kopf schüttel kann. Wirklich: Verbietet die Karikaturen bei Asterix, Lucky Luke usw!--Diebu 12:00, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Übrigens ist Sowas Neger weiß, führt also schon deshalb jeden Rassismusvorwurf ad absurdum.--Diebu 12:06, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Link zur Kritik[Quelltext bearbeiten]

Hier zur Anregung der Diskussion der Link zum Afrolink-Forum: http://www.afrolink.com/index.php?p=forum&fl=de_1&forum_offset=160&fl=de_1&sfl=&forum_search=&forum_searchterm=&forum_sr=&forum_searchfield=&forum_sm=&subpage_offset=30&dmsgid=17324&dv=58

Ein weiterer lesenswerter Link zur N-Kritik: http://www.derbraunemob.info/deutsch/content/sogehtsnicht/content_daneben_wumbaba.htm