Diskussion:Bürgerkonferenz

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Frankentroll in Abschnitt Bürgervotum zur Priorisierung in der medizinischen Versorgung
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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Aus der QS-Diskussion:

Ich habe einiges gemacht. 2 Sachen müssen dringend noch erledigt werden. Zum einen fehlen Quellen für die Ausländischen Erfahrungen und vor allem wird hier ständig von "repräsentativ ausgewählten Bürgern" gesprochen. Ich habe aber weder im Artikel noch im den genannten Beispielen etwas über eine repäsentative Auswahl gelesen. Es waren immer Zufallsauswahlen.Karsten11 12:24, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ja, mit der Repräsentativität ist das bei Bügerkonferenzen so´ne Sache. Der Ausdruck ist im Grunde irreführend. Man versucht zwar die Gruppen hinsichtlich ihrer Sozialstruktur halbwegs ausgewogen und hetrogen zu gestalten, eine tatsächliche Repräsentativität kann aber selbstverständlich nicht erreicht werden. Die Gruppen bei nationalen Treffen sind schließlich ziemlich klein, d.h. 10-20 Personen. Nur zum Vergleich: Der übliche Stichprobenumfang bei bundesweiten repräsentativen Umfragen beträgt 1000-3000 Personen...--RKoenig 15:54, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bitte entsprechend überarbeiten. -- Cecil 13:14, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo liebe Leute, ich habe das bestehende mal deutlich überarbeitet. Sprich: Absatz-Aufbau etwas umgestellt, Satz-Aufbau umgestellt und geglättet, einige Kleinigkeiten hinzugefügt. Die bereits angesprochenen Quellen fehlen definitiv noch, und ein Abschnitt "Verlauf und Durchführung einer Bürgerkonferenz". Heute komme ich da nicht mehr zu, aber ich denke die nächsten Tage könnte es was werden. --Lokiseinchef 15:01, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bürgervotum zur Priorisierung in der medizinischen Versorgung[Quelltext bearbeiten]

Die Zusammensetzung der Teilnehmer wird, verständlicherweise, immer zuerst hinterfragt. Auch hier ist Transparenz sehr wichtig. Vielleicht ein Beispiel zur Entstehung unseres Votums. Vom Institut für Sozialmedizin der Uni zu Lübeck wurde nach dem Zufallsprinzip eine Befragung von 3000 Lübeckern durchgeführt. Etwa die Hälfte der Fragebögen kam zur Auswertung zurück. 82 % der Antwortenden wollen darüber mit entscheiden, welche Leistungen die Krankenkassen übernehmen. Rund 200 Personen äußerten allgemein ein Interesse, an der Bürgerkonferenz teilzunehmen. Aus schließlich etwa 40 Personen wurden über Losverfahren die Teilnehmer ausgewählt, um über das Thema zu beraten. Die Gruppe setzt sich zusammen aus sieben Frauen und zwölf Männer im Alter von zwanzig bis sechsundsiebzig Jahren. Diese haben einen unterschiedlichen Bildungshintergrund und gehören verschiedenen Berufsgruppen an. Die Beweggründe für die Teilnahme sind vielfältig. An vier Wocheenden von Mai bis Juni wurde über das Thema kontrovers diskutiert, dazu haben wir Experten unterschiedlicher Fachbereiche eingeladen und hierzu befragt. Anschließend haben wir unsere Argument ausgetauscht und uns eine Meinung gebildet. Die Moderation erfolgte durch einen professionellen Moderator (Jens-Peter Dunst HH) Die Finanzierung erfolgte durch Gemeinnützige Stiftungen. wodurch die Neutralität gewährleistet war. --Frankentroll (Diskussion) 11:41, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo, ich habe Deiner Bearbeitungen rückgängig gemacht, die formatierungstechnisch etwas verunglückt war. Wenn Du hilfe bei der Bearbeitung des Artikels brauchst oder dir bei manchen Formatierungen unsicher bist, gib einfach hier Bescheid. beste Grüße Lokiseinchef (Diskussion) 16:16, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die Hilfe. Bitte einfach entsprechend Überarbeiten. (nicht signierter Beitrag von Frankentroll (Diskussion | Beiträge) 14:20, 18. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten