Diskussion:Bahnhof Berlin Greifswalder Straße

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Frühere Nutzung[Quelltext bearbeiten]

Die nachfolgenden Beiträge bis 17. März 2010, 20:57 wurden von der Diskussionsseite Berlin-Prenzlauer Berg hierher kopiert. Die Diskussion entspann sich in Vorbereitung der Auslagerung des Bahnhofsanteils aus dem Artikel Greifswalder Straße. --Martin Zeise 21:46, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Nun hat der Bahnhof Greifswalder Straße aber im Gegensatz zu den anderen beiden offensichtlich eine zusätzliche Funktion im Betriebssystem der S-Bahn. Auch muss es früher mal einen substanziellen Güterbahnhof gegeben haben, wovon das Gebäude und die Gleisanlagen nordwestlich der Brücke zeugen. Das steht zwar alles noch nicht im Artikel und ich konnte auf die Schnelle auch nichts dazu finden, aber das sollte ergänzbar sein. --Martin Zeise 18:07, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eigener Güterbahnhof? Vieleicht Reichbahnintern, ansonsten war das ein riesiger Güterbahnhof der vom Containerbahnhof Frankfurter Allee über den Fleisch- und Viehbahnhof am Schlachthof bis weit in den Norden reichte, Ende muß kurz vor dem Bahnhof Prenzlauer Allee gelegen haben. Keine Ahnung, wie das Portal:Bahn dazu steht.Oliver S.Y. 18:11, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Na ganz so war das wohl nicht mit dem riesigen Güterbahnhof. Den Güterbahnhof an der Greifswalder Straße kann ich jedenfalls bestätigen, da ich als Kind dort in der Nähe gewohnt habe. Material habe ich aber leider auch nicht.-- Rita2008 18:17, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann meinen Ex mal drauf ansetzen. Der sammelt alles zur s-bahn und berlin. छातीऀनाएल - chartinael 18:22, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
^^ Kindheit, wenn man da wohnt, hat man einen Blickwinkel, ich bin immer von Pankow nach Ostkreuz gefahren, und aus der S-Bahn wirkt das wie ein endloser Güterbahnhof. Übrigens geht die Rückstaufläche der Berliner Bahnhöfe bis zum S-Bahnhof Buch - Augenschein kann da manchmal gewaltig täuschen. Hier mal die alten Stadtpläne - [1], 1961 war da zwar ein Güterbahnhof eingetragen, aber auf der Fläche der Gasanstalt, nicht des S-Bahnhofes.Oliver S.Y. 18:24, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS - man muß bis 1926 zurückgehen, um die Gleisanlagen des Güterbahnhofs auf einer Karte zu finden [2], also durch die Brücke klar räumlich vom S-Bahnhof getrennt.Oliver S.Y. 18:27, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also, ich tendiere auch dazu, daß mit dem Gaswerk für denkbarer zu halten. Ach, der hieß sogar mal Weißensee? Na sowas. छातीऀनाएल - chartinael 18:35, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die DB gibt sogar heute noch einen Güterbahnhof Greifswalder Str. an. Erscheint mir aber eher unwahrscheinlich. Wenn man vorbeifährt, sieht man ein kleines Zementwerk mit Gleisanschluss. -- Rita2008 19:06, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also Dyckerhoff ist nicht, wo der GB sein sollte, der ist auf der Aldi-/Gaswerkseite. Da ist aber mE kein GV (güterverkehr - das andere kann man da durchaus in den Büschen beobachten). Jedenfalls, ist GV da heutzutage obsolet. Auch auf dem Gelände des ehemaligen GB da fährt man durch, ist ein matrazenladen, ein stoffladen ....aber die bahn hat da noch ein häusle. -- छातीऀनाएल - chartinael 19:16, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf der Gaswerkseite ist doch heute der Thälmannpark? -- Rita2008 19:32, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja sicher. Und an den Bahngleisen, also zwischen Greifswalder und Schwimmhalle sind noch son paar Häusle. Aber da ist so'ne Art Stoffgroßhandel und Schaumstoffhandel oder sowas drin. Weiterhinten, noch näher an der Schwimmhalle ist noch son haus, mein ich ... Aber güterverkehr gibt es da halt nicht. Also ist nur das von dyckerhoff übrig und das gehört nicht der bahn sondern ist dann nur privat. http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=lilli-henoch-stra%C3%9Fe&sll=51.151786,10.415039&sspn=13.878965,39.462891&ie=UTF8&hq=&hnear=Lilli-Henoch-Stra%C3%9Fe,+Prenzlauer+Berg+10405+Berlin&t=h&z=16 छातीऀनाएल - chartinael 19:47, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn man Googlemap mit den alten Karten vergleicht, kann man noch etliche Linien der Gleisunterbauten entdecken. Was mich etwas verwirrt ist der Bogen nördlich des Anton-Saefkow-Parkes, das sieht auch ganz nach alten Gleisen aus.Oliver S.Y. 20:02, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Da ist Dyckerhoff. छातीऀनाएल - chartinael 20:36, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Heute, aber der Zugang geht Richtung Süden, ohne das da jemals eine Brücke zum Güterbahnhof nördlich der Greifswalder war. Also Frage, ob Zugangsgleis für Industriegebiet, oder Güterbahnhof. Ums Abzukürzen, wohl doch genug Stoff für einen Artikel^^, allein die Namen sind ja doch wohl nicht so bekannt.Oliver S.Y. 20:57, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Greifswalder Straße hat auch jetzt noch einen Güterbahnhof, übrigens Landsberger Allee, damals noch Leninallee, hatte auch einen, der nicht erwähnt ist. Vom Bahnhof Leninallee war der Anschlussbahnhof Zentralviehhof erreichbar. Dmicha 09:32, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]


Güterbahnhof Grifswalder Straße

Wie euren zahlreichen kommentaren hier drüber zu entehmen ist, gibt es einen solchen Bhf. entweder ja oder nein. Heute fand ich in der Berliner Zeitung aber einen Bericht genau zu dieser aussage: Dauer-Brache Güterbahnhof. Sozialwohnungen an der Greifswalder Straße: Nichts geht voran. ONLINE hier
Daraus ist konkret zu entnehmen, dass es so einen Bhf. gab. Soll ich das nun in dem artikel ergänzen? 44pinguine 15:54, 26. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]

(BK) Betrieblich gesehen gibt es den Bahnhof Berlin Greifswalder Straße an den Ferngleisen der Ringbahn sowie den Bahnhof Berlin Greifswalder Straße (S-Bahn) an den S-Bahn-Gleisen. Beide Betriebsstellen sind noch in Betrieb, beim ehemaligen Güterbahnhof kann ich zumindest fünf Gleise ausmachen und sie wie ich vermute bis zu zwei Privatanschlüsse. -- Platte ∪∩∨∃∪ 17:10, 26. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]

"Nach der Wende war der ehemalige Führer der KPD den meisten Berliner Politikern ein Dorn im Auge, so wurde der S-Bahnhof am 23. Mai 1993 wieder in Greifswalder Straße zurückbenannt. Die Wohnsiedlung durfte dagegen ihren Namen und sogar das Denkmal ihres Patrons behalten."

Halte ich formulierungstechnisch für eine Katastrophe. Würde eher schreiben, im Zuge der allgemeinen Umbenennungen nach der Wiedervereinigung wurde der Bahnhof in "Greifswalder Straße" zurückbenannt. Die Wohnsiedlung trägt weiter den Namen Ernst-Thälmann Park." Warum? "Führer" verbietet sich im Zusammenhang mit Thälmann, es ging nicht um die Dornen der Berliner Politiker, sondern den Zeitgeist damals, und "sogar" ist eigentlich immer ein Unwort bei WP.Oliver S.Y. 22:07, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Volle Zustimmung. Sei mutig, nur das Datum kannst du schon noch mit reinschreiben. --Martin Zeise 22:18, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der interessante Abschnitt "Kontroverse" mangelt stark an Quellen. Die einzig vorhandene ist nicht online überprüfbar. Findet sich dafür mehr. Hätte es verdient. Sonst gehört der Artikel m. E. geflagged. --Hybay (Diskussion) 22:57, 18. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

@Hybay Der Großteil des Abschnitts Kontroverse wurde vom Investor Christian Gérôme selbst geschrieben, welcher sich selbst aus dem Abschnitt rauseditiert hat (siehe Versionsgeschichte), und hat mit Propaganda mehr gemeinsam als mit einer sachlichen Darstellung der Fakten. Die Linke vermeide angeblich Wohnungsneubau, um ihre "kommunistische Hochburg" zu sichern - die Informationen, die dem Investor hierzu angeblich vorliegen, hat er nicht mit in den Abschnitt geschrieben und das VG Berlin konnte er damit wohl ebenfalls nicht überzeugen. Nur gut, dass er die Bevölkerung auf seiner Seite weiß, welche sich um seine Schadensersatzansprüche in zweistelliger Millionenhöhe sorgt.

Ich wäre dafür den Abschnitt weitestgehend auf den Zustand vor der Editierung durch den Investor zurückzusetzen. Gfloc (Diskussion) 00:47, 18. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Wenn dem so ist, dann soll es so sein. --Hybay (Diskussion) 01:00, 18. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]
Der Abschnitt Kontroverse ist insgesamt recht unglücklich. Sollte man nicht doch einen Extra-Artikel zum Güterbahnhof Greifswalderstraße anlegen, den es selbstredend gab und der unter Denkmalschutz steht (Güterschuppen und Stellwerk)? Der Südöstliche Teil ist noch heute in Betrieb als Anschlußbahnhof des Betonwerkes. Auch wäre ein Einarbeiten von Teilen der Kontroverse in den Artikel Thälmann-Park möglich. Schließlich hat das alles nichts mit dem S-Bahnhof Greifswalder Straße zu tun, evtl. aber mit der Ringbahn (Güterbahnhöfe).--2A02:2454:9845:B00:978:A726:D91B:22FB 08:17, 22. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]