Diskussion:Balthasar Nuss

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Str1977 in Abschnitt Überarbeitet
Zur Navigation springen Zur Suche springen

1[Quelltext bearbeiten]

welcher Fürstpropst ? Dernbach war Fürstabt von Fulda. Wer könnte sonst gemeint sein ? WIe kann er auf Schloss Bieberstein Oberförster usw gewesen sein, wenn laut wikipedia das schloss 100jahre nach seinem Tod gebaut wurde? (nicht signierter Beitrag von 84.165.85.162 (Diskussion) 14:35, 3. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 01:27, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Überarbeitet[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel mal etwas überarbeitet. Thema ist hier Nuss und nicht die Hexenverfolgung im allgemeinen oder im besonderen. Auch Gleichsetzung von Gegenreformation und Hexenverfolgung sollten besser unterbleiben. Die oben angesprochene Verlinkung zum Schloss Bieberstein habe ich zur vorangegangen Burg verbessert. Hierher verschoben habe ich das Lied, da es in dieser Länger und ohne Einbindung nicht enzyklopädisch ist:

Soll eß sein, daß baltzer nos mus leyden,
schwere beyn, deß er kan er nicht endratten wegen
seiner übel Dhatten, so sol eß sein.

Ist menniglich bekandt, wie er hatt erworben,
sein gutt in dem landt, nemlich durch weiber
brennen, jetzt dutt ers selbst erkennen, sein sündt
und Schandt.

Alß er dacht, erst recht zu doben, da fiel
seine macht, gewis bey meinen Dreuen, eß dutt
ihn jetzt gereuen, der grose bracht.

Sein Hertz unndt mundt, blut zu vergißen
All Zeit stundt, hätt ers jetzt nicht Angefangen,
des gleichen mehr begangen, der loß blut Hundt.

Als er fortt, da noch thett leben, sein gnaden
Hortt, wie er nun ist gestorben, sein stoltz ist
unverdorben, wie ich gehortt.

Der Alte herr, nun mehr gefangen, Zum Adeler,
dutt gar nichts mehr begerren, alß einen genedigen
Herren, geschicht nimmer mehr.

Der Frauwen Helt, die auch gezwungen
zu geben gelt, der weiber sind verbronnen,
so gantz gar unbesonnen, wol in dem felt.

Darumb das Endt, ein Ider du bedenken,
Zuvor das Endt, darnach stundt sein verlangen,
wies im Auch ist ergangen, wol in die Hendt.

Amen.

(entnommen: Fuldaer Anekdotenbüchlein, Fulda 1875, S. 101–151)

Str1977 (Diskussion) 12:19, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten