Diskussion:Begrüßungsgeld

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Roehrensee in Abschnitt Schlangestehen nach Begrüßungsgeld
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Trolle nicht füttern![Quelltext bearbeiten]

(siehe auch Arbeitsplatz-Mangel und Geldmangel bei vielen Leuten, Wohnungsmangel, Mangel an Sozialleistungen und Mangel an kostenlosen Leistungen)

Ich kann mich da jetzt vertun, aber gab es das Begrüßungsgeld nicht auch schon vorher, jeweils für DDR-Bürger auf Westbesuch? Also nicht erst nach dem Mauerfall? -- AlexR 19:35, 29. Mär 2004 (CEST)

  • doch, gab's. Ist jetzt geändert. -- southpark 19:38, 29. Mär 2004 (CEST)

Begrüßungsgeld pro Jahr?[Quelltext bearbeiten]

Ich überlege, ob es dass Begrüßungsgeld nicht sogar pro Jahr gab? Also nach der Wende dann 1989 und 1990. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, aber mir ist sogar so, als hätte man damals kurzzeitig überlegt, dass Begrüßungsgeld abzuschaffen. --Abe Lincoln 22:11, 6. Mär 2006 (CET)

Ja, das Begrüßungsgeld wurde auch 1990 ausgezahlt. Ich weiß es genau, da ich im Januar 1990 etwas für 150 DM gekauft habe, die ich sonst nicht gehabt hätte. Saxo 01:39, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten


zusätzliches (zweites) Begrüßungsgeld in Bayern[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mich recht erinnere waren es zusätzlich 40,- DM pro Bürger. Wobei ich das mit dem "vermehrten" Tourismus nicht nachvollziehen kann. Wir (Familie) haben das Geld Mitte Dezember 1989 in Hof/Bayern ausbezahlt bekommen und es ging a) sehr schnell und b) waren die Strassen und Wege "normal" frequentiert. Andererseits habe ich aber auch im Umfeld mitbekommen das nach der Reise nach Berlin(West) viele nochmal nach Byern gefahren sind.

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, es ist nicht richtig kritische Perspektiven zum Thema Begrüßungsgeld aus dem Wiki-Eintrag auszuklammern:

Kritiker sahen in dem Begrüßungsgeld eine gezielte ökonomische Einflußnahme der BRD auf die demokratische Aufbruchsbewegung in der DDR.
(nicht signierter Beitrag von Klarerwiki (Diskussion | Beiträge) )

Ja, aber „Kritiker“ ist kein sinnvolles lexikalisches Subjekt. Außer im Artikel über die Elche vielleicht. --Abe Lincoln 17:57, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Einfluss auf die Wirtschaftsordnung der DDR[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt „Es wird vermutet, dass das Begrüßungsgeld einen Einfluss auf die Bewertung der sozialistischen Wirtschaftsordnung durch die DDR-Bürger und hierdurch dem Streben nach Ablösung derselben und Anschluss an die bundesdeutsche Volkswirtschaft hatte, was nach der Wende mit der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion und der Deutsche Wiedervereinigung schnell umgesetzt wurde.“ halte ich ohne Belege für etwas gewagt. Das mag ja stimmen, aber angesichts der Tragweite der Umwälzungen in jener Zeit halte ich es nicht für statthaft, hier Theorien ohne jegliche Belege zu verbreiten. Man sollte ihn besser löschen, wenn man gar keine Quellen dazu hat. --Hansbaer 11:47, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Woher kam das Geld?[Quelltext bearbeiten]

Eine schlichte Formalie womöglich, aber deshalb hab ich eigentlich den Beitrag überhaupt aufgerufen. Ein Bekannter meinte, das Begrüßungsgeld wäre aus der Rentenkasse entnommen worden, ist das richtig? Oder doch einfach Steuermittel?--92.117.7.250 16:17, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Umfassend belegte Neubearbeitung[Quelltext bearbeiten]

Bei der Neubearbeitung des Artikels zum Begrüßungsgeld habe ich absichtlich sehr ausführlich die Belege und Nachweise, also Quellen, angegeben, da sie sich in der Tat, wie auch verschiedene hier diskutierte Fragen zeigen, sehr schwer erschließen. Karstenkascais 20:54, 13. Mai 2008

Inkonsistenz[Quelltext bearbeiten]

"Es wurde 1970 in Höhe von 30 D-Mark eingeführt und konnte zweimal im Jahr in Anspruch genommen werden, 1988 wurde es auf DM 100 erhöht, jedoch auf eine einmalige jährliche Inanspruchnahme beschränkt."

"Das Begrüßungsgeld wurde 1988 auf 100 D-Mark erhöht, jedoch gleichzeitig auf eine einmalige Auszahlung pro Person beschränkt."

ja wie nun? 100 DM einmalig oder einmal jährlich? 'einmalig jährlich' ist auch nicht grad eine sternstunde der deutschen sprache


Danke für den Hinweis, zeitliche Einschränkung habe ich nochmals klargestellt. Heisst im Text ürbigens "einmalige jährliche Inanspruchnahme", ist nicht schön aber funktionell und entstammt der Rechtssprache--Karstenkascais 19:53, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Flüchtlinge nach 1961[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, wie sich es sich mit der finanziellen Versorgung für Flüchtlinge nach dem Mauerbau und vor deren Fall verhielt? Ich weiß nicht, ob das auch unter das Stichwort "Begrüßungsgeld" fällt, mir fällt aber auch kein anderes Sichwort ein. Nikita 17:28, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nein, mit dem Begrüßungsgeld hatte dies nicht zu tun, da dieses nur Besuchern von Westdeutschland zustand, also für die, die nur vorübergehend einreisten. Die Behandlung von Flüchtlingen erfolgte ganz anders, auch deren Eingliederung und finanzielle Unterstützung. Ich habe aufgrund Deiner Frage auch in Wikipedia nachgesehen und auffälligerweise kaum etwas dazu gefunden. Unter dem Lemma "Flüchtling" werden die innerdeutschen Flüchtlinge gar nicht, wenn überhaupt nur über den Begriff "Binnenflüchtlinge" erwähnt. Das in meinen Augen recht unglücklich gewählte Lemma, das sich damit befasst ("Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR"), behandelt die innerdeutsche Flüchtlingssituation fast ausschließlich von der DDR-Seite aus, auch unter dem Komplex Vertreibung oder Vertriebene findet sich nichts Konkretes zu den Eingliederungsmaßnahmen in der alten Bundesrepublik. Ich habe auch nichts Einschlägiges über die Volltextsuche gefunden. Am sinnvollsten wäre die Behandlung dieses Themas bei dem erwähnten Artikel "Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR", Literatur dazu gibt es genügend. -- Karstenkascais 12:17, 16. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Zuschläge der Länder[Quelltext bearbeiten]

Mijozi hat in der Einleitung den von Bayern gewährten Zuschlag zum Begrüßungsgeld von DM 40 ergänzt. An dieser Stelle, die die generelle 1988 eingeführte Höhe des Begrüßungsgeldes behandelt, ist dies jedoch missverständlich, denn 1988 (also vor Fall der Mauer) wurde der Zuschlag von Bayern noch nicht gewährt. Dies geschah ers nach Maueröffnung und danach gab es dann auch in der Tat die erwähnten enormen Besucherströme in Richtung Süden. Ich habe die Ergänzung in den Abschnitt Begrüßungsgeld ab der Maueröffnung verschoben und angepasst, wo ohnehin schon auf die besonderen von Bayern (und auch von München) gewährten Zuschläge hingewiesen wurdee.--Karstenkascais 23:28, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Gibt es denn irgendwelche verlässlichen Quellen dafür, dass sich mehr Leute ihr Begrüßungsgeld in Bayern abgeholt haben, als dies die geografische Nähe hätte erwarten lassen? Lassen sich die enormen Besucherströme in Richtung Bayern nicht schon dadurch erklären, dass Bayern für Sachsen und die Hälfte Thüringens einfach mal der kürzeste Weg in Richtung Westdeutschland ist? --Abe Lincoln 08:23, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Meine Recherchen zu dem Begrüßungsgeld, die auch der seinerzeitigen Neubearbeitung dieses Artikels zugrunde liegen (und die sehr viel weiter gingen), haben -was überaus ungewöhnlich ist- überhaupt keine Quellen zu der genaueren Verteilung des Begrüßungsgeldes (weder nach Herkunft, noch nach Ausgabe) ergeben. Selbst den Gesamtaufwand konnte ich nur aufgrund der Angaben von Bundeskanzler Kohl dem amerikanischen Präsidenten gegenüber verifizieren, schon die Angaben der befassten Minister waren nur noch vage und widersprüchlich. Auch die DM 40 Zuschlag, die Bayern gewährte (und die ich aus eigener Anschauung kenne, wie auch den Zusachlag der Stadt München), sind nicht dokumentiert. Falls aber jemand irgend etwas Verwertbares findet, wäre das sehr hilfreich.--Karstenkascais 16:07, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

18 Millionen Besucher nach dem Mauerfall?[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: Allein in den ersten drei Wochen nach dem Mauerfall zahlte die Bundesrepublik das Begrüßungsgeld 18 Millionen Besuchern aus. – Da das Begrüßungsgeld einmal im Jahr in Anspruch genommen werden konnte und die DDR weniger als 18 Millionen Einwohner hatte, ist das noch nicht einmal dann möglich, wenn jeder DDR-Bürger in den Westen gekommen wäre. Wie sind dann die Zahlen von 1,8 Milliarden, später 3-4 Milliarden DM zu verstehen? Konnte nicht mehr kontrolliert werden, wer schon Geld bekommen hatte? --Langec 17:08, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hi Langec, in der Tat, 18 Milliarden Mark bedeuteten 18 Millionen Auszahlungen binnen der ersten drei Wochen, ob indessen an einzelne Besucher mehrmals ausgezahlt wurde, war nicht mehr kontrollierbar, da viele Banken und Sparkassen (die darauf gar nicht vorbereitet waren) sich bloß die Ausweispapiere vorlegen ließen und die Daten dann in ihre Auszahlungslisten eintrugen. Dass oder ob jemals die Listen dann insgesamt abgestimmt wurden, ist nicht bekannt, ein zentrales System zur zeitnahmen Erfassung und Kontrolle gab es angesichts der turbulenten Zustände nach der Maueröffnung nicht. Die Schätzung von 3-4 Milliarden Mark insgesamt beruht auf den Mitteilungen, dass der die Auszahlungen in Anspruch nehmende Besucherstrom bis zum Schluss, als Ende Dezember die Auszahlung eingestellt wurde, ungeschmälert andauerte, was auch naheliegt, wenn die Auszahlungen derart vereinfacht waren. In der gesamten hierzu durchforsteten Literatur wurde nichts darüber gefunden, ob die Bundesregierung oder der Bundesrechnungshof die Mittelverwendung näher überprüft hat. Gruss -- Karstenkascais 14:27, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Schlangestehen nach Begrüßungsgeld[Quelltext bearbeiten]

DDR-Bürger beim Schlangestehen für das Begrüßungsgeld, Mitte November 1989

Dieses Bild ist meiner Meinung nach am Tag nach dem Mauerfall, also am Freitag, den 10. November 1989, entstanden. Ich erinnere mich genau, dass es an diesem Tag dort so aussah. Später war die Schlange, die immer bis zur Bank am Schlesischen Tor ging, nie mehr so lang - letzteres kann ich logischerweise nur für die Zeitpunkte, an denen ich dort vorbeikam, sicher behaupten. Ich erinnere mich auch, dass die Polizei später mit Lautsprecherwagen die DDR-Bürger aufforderte, doch mit der U-Bahn zum Halleschen Tor vorzufahren, dort gebe es das Begrüßungsgeld ohne Wartezeit. Ich glaube, das war noch am selben Tag - da bin ich mir aber nicht ganz sicher. Dieser Aufforderung kamen die DDR-Bürger nur teilweise nach. Allerdings spricht der Artikel von "chaotischen Szenen am ersten Montag nach der Maueröffnung" an anderen Orten in Berlin - dazu würde das Bild genau passen.

Mich würde sehr interessieren, ob Benutzer:Roehrensee, von dem das Bild stammt, sich absolut sicher ist, dass das Bild nicht vom 10. November sein kann. --Uwca (Diskussion) 14:15, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Uwca, ich bin mir zwar nicht absolut, aber ziemlich sicher. Ich wohnte in der Falckensteinstraße und habe die Stunden nach der Maueröffnung an der Oberbaumbrücke miterlebt. Am Freitag war ich voll damit beschäftigt, den Nachschub für uns und unser eine Woche altes Baby zu organisieren - wir hatten ja überhaupt keinen Katastrophenvorrat. Zu Kaiser's kam man gar nicht rein, ebensowenig zu Gebrüder Manns, aber die waren, wie Edeka auch, wohl ohnehin so gut wie leergekauft. Auch der U-Bahnhof war hoffnungslos verstopft. Deshalb bin ich am 10. nach Weitweg losgezogen und habe nicht nur das Notwendige besorgt, sondern vorsichtshalber gehamstert. Insofern ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass das Foto an jenem Tag entstand.
Üblicherweise hatte ich Ort (in diesem Fall nicht nötig) und Zeitpunkt meiner Aufnahmen recht genau dokumentiert, ausgerechnet im Chaos jener Tage das aber versäumt. Im Nachhinein war ich mir bezüglich des Datums nicht mehr sicher, was aber darauf hindeutet, dass es nicht der 10. war, denn daran hätte ich mich wohl erinnert. Der 11. könnte es höchstens gewesen sein, falls wenigstens eine der beiden Banken am Schlesischen Tor Samstag nachmittags geöffnet hatte. Wie du aus meinem Schatten auf dem Bild, das ich gerade zusätzlich hochgeladen habe, erkennen kannst, war es da schon später Nachmittag. Allerdings könnten die beiden Fotos an verschiedenen Tagen gemacht worden sein.
Fazit: Die Fotos könnten tatsächlich vom 10. November stammen, auffallend sind aber die Ordnung (die Wrangelstraße wurde freigehalten) und die vielen toten Kippen auf dem zweiten Bild. Aufgrund meiner Unsicherheit bezüglich des Datums hatte ich es als "kurz nach 9.11.1989" deklariert, da ich mich nicht festlegen wollte / konnte. Mein Tip ist Montag oder Dienstag, aber vielleicht hast ja doch du recht. Ich wäre aber vorsichtig damit, es allein aufgrund von Vermutungen mit einem fixen Datum zu versehen.
--Roehrensee (Diskussion) 20:38, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung. Tut mir leid, das mit dem fixen Datum war ein Irrtum von mir, ich glaubte mir eben ganz sicher zu sein. Das zweite Bild würde ich auf um 14.30 Uhr bis 15 Uhr einordnen - die Sonne ist schon etwas weiter als genau in der Schrägheit der Straße entspräche (die Ostseite wird schon besonnt). Hingegen ist das erste Bild auf jeden Fall etwas früher aufgenommen - wie ich an drei Stellen (Kneipenschild, Boden darunter, Litfaßsäule) erkenne, ist die Sonne noch nicht so weit wie es der Schrägheit der Straße entspräche (die Westseite wird noch besonnt). Ob es eine Viertelstunde ist - oder eher eine ganze Stunde ? In jedem Fall ist die Tageszeit ähnlich, aber die Bilder sind nicht mit dem extrem kurzen Abstand aufgenommen, den Du gebraucht hättest, um direkt von A nach B zu laufen (etwa zwei Minuten). - Ob das was nützt? Das Datum wird wohl nicht mehr eindeutig feststellbar sein. Noch mal vielen Dank für die schönen Fotos.--Uwca (Diskussion) 06:40, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Uwca, ich bin nach wie vor am Überlegen und möchte den 10. als Aufnahmedatum nicht ganz ausschließen. Weiterhelfen würde eventuell, wenn ich die Dias jener Tage aus den Rahmen holte und anhand der Nummern in eine zeitliche Folge brächte. Das wäre aber eher eine Aufgabe für einen langen Winterabend (mit mäßigen Erfolgsaussichten), zumal sie verschiedenen Kategorien entsprechend sortiert sind.
Dafür, dass das erste Foto früher entstand, könnte sprechen, dass es mit einer Olympus XA (mit festem Weitwinkel) gemacht wurde, die ich meistens in der Jackentasche dabei hatte. Für das zweite hatte ich dann offenbar extra meine Spiegelreflexkamera mitgenommen, wusste also bereits, dass dort etwas Festhaltenswertes passierte. Auch die benutzten Filme sind unterschiedlich, im ersten Fall entweder ein Ektachrome 100 oder ein Agfachrome 200, im zweiten wohl ein Fujichrome 100.
Ich habe an die tausend Dias von der Mauer, viele davon aber wenig spektakulär. Falls du für einen Artikel eines brauchst helfe ich dir aber gern - soweit möglich - weiter. User Platte hatte mich vor geraumer Zeit nach Fotos von der Schöneicher Straßenbahn gefragt, das hat dann ganz gut geklappt.
Deine Änderung im Artikel Wrangelkiez bezüglich der Namensgebung trifft den Sachverhalt übrigens eventuell nicht ganz, wenn auch die Schilderung der politischen Umstände stimmen mag. Meiner Erinnerung nach waren es eine amerikanische christliche Sekte, die unter dem Vorwand "Nachbarschaftshilfe" das Cafe Laterne eröffnet hatte, und / oder das damals neu eingerichtete "Kiezmanagement", die einen griffigen Namen suchten. Der eigentlich korrekte Name Schlesisches Viertel war damals wohl tatsächlich problematisch und wurde kaum verwendet, man wohnte "am Schlesischen Tor" (der Name des Bahnhofs wurde allerdings nie in Frage gestellt).
--Roehrensee (Diskussion) 09:28, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten