Diskussion:Bergier-Bericht

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ich habe mir schon viel händel eingefangen, als ich Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg zur löschung vorschlug, deshalb hier erst mal auf der disk. die anfrage:

bisher steht nur, was der bericht bezwecken soll(te). kommt da auch noch so was wie ein ergebnis des berichtes oder ein fazit? --ee auf ein wort... 02:37, 20. Jan 2006 (CET)

Ich würde es zur Löschung vorschlagen, habe das Gefühl, dass das der effektivste Weg ist, zu einem guten Artikel zu kommen. :-) --84.73.155.241 00:09, 22. Jan 2006 (CET)
  • Löschwahn? Ich habe den Artikel sachlich und historisch korrekt erarbeitet; wenn jemand das Resultat erarbeiten will, soll er hier bitte schön seine Doktorarbeit veröffentlichen oder zuerst mal den Bericht lesen, um sich eine Meinung zu bilden. Der Artikel geniesst 100 % Daseinsberechtigung und ich werde, sobald ich mehr Zeit habe, auch weiteren Ausführungen nachgehen können. -- Oheim 11:49, 26. Jan 2006 (CET)

Sekundärliteratur[Quelltext bearbeiten]

Habe noch das Buch von Maissen hinzugefügt, welches eine guten Überblick über die ganze Weltkriegsdebatte und Kommissionstätigkeit gibt. -- Aurelio 1967 (Diskussion) 14:31, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kritikabsatz[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Absatz Kritik entfernt. Offensichtlich handelt es sich hier um eine politische Kampagne . Das wird schon mit Sätzen wie Die Weigerung der Bergier-Kommission Schweizer Zeitzeugen wie Alt-Bundesrat Hans Schaffner, Alt-Staatssekretär Paul Jolles oder den Historiker und Zürcher Alt-Stadtpräsidenten Sigmund Widmer anzuhören, habe zu einer Gegenkommission Arbeitskreis Gelebte Geschichte geführt. Es ist ja gerade ein Kennzeichen von Unabhängigkeit, bestimmten Pressionen nicht nachzugeben. Gute Geschichtsschreibung erfordert die Distanz zu erlebter Geschichte. Häufig sind gerade die subjektiven Erlebnisse ein Hindernis für eine objektivere Darstellung. Die hat der Schweiz mit den bekannten Folgen bis zum Bergierbericht gefehlt.--Orik (Diskussion) 13:29, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn diese Art von staatlicher Geschichtsschreibung (Revisionismus) keine Kritik und keine Zeitzeugen (Oral history) erträgt, stimmt sowieso etwas nicht. Mit historischer Wissenschaft oder Wahrheitsfindung hat das sicher nichts mehr zu tun. Pressionen gab es allerdings, aber von ener ganz anderen Seite: Einer der externen Co-Autoren für Band 1, Georg Kreis äusserte sich folgendermassen zu den Bedingungen unter denen der Bericht entstanden ist. Zitat: Zudem wurde die Bergier-Kommission und letztlich die ganze Revision des Geschichtsbildes per saldo unter Druck des Auslandes gemacht, und das war keine gute Ausgangslage. Paebi (Diskussion) 15:16, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Du verwechselt Kampagne mit der Diskussion von verschiedenen Gesichtspunkten. Ein der Wissenschaft verpflichteter Historiker geht nicht mit einer vorgefassten Meinung oder Ideologie an die Arbeit, er muss deshalb keine Distanz zu den Ereignissen aufbauen, sondern er versucht anhand der vorhandenen zeitgenössischen Fakten und den sie ergänzenden Erlebnissen von Zeitzeugen eine objektive Geschichtsschreibung zu formulieren. Paebi (Diskussion) 09:45, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]


Ein Ergebnis des Berichtes wäre hier sicherlich erwähnenswert - sonst wird der Leser ziemlich im Regen stehen gelassen bzw. es entsteht der Eindruck, ein unschönes Kapitel der schweizer Geschichte solle lieber nicht zur Sprache kommen. 80.218.115.161 18:59, 9. Apr 2006 (CEST)

Grad gesehen und mach vlt. heut abend daran. Erstmal ruft mich leider die Uni --Fredelsloh 13:17, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich finde bisher nichts dazu. Was kam denn raus? Haben sich Schweizer Banken ungerechtfertigt bereichert? Hatte der Bericht Konsequenzen? --Suricata (Diskussion) 11:49, 10. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]