Diskussion:Berlin-Alt-Treptow

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Nicht der Treptower sondern die Treptower, die Gebaeude selbst sind schon sehr alt und urspruenglich Fabrikgebaeude. Sie wuerden in den 90ern von der Allianz gekauft und umgestaltet - sie werden daher heute nicht mehr mit dem fruehreren sehr tristen Baukomplex assoziiert. Ein Neubau wirds dadurch aber nicht... ;-) Guidod 14:46, 4. Dez 2004 (CET)

also ich bin auch schon über die Einzahl gestolpert und ändere das gleich mal. Allerdings sind die Treptowers sehr wohl Neubauten. Im Gegensatz zu den sanierten Gebäuden daneben, die sich jedoch an die Berliner Traufhöhe halten und hielten und deshalb wohl eher nicht zur Gattung der Türme zählen :-) -- Schusch 16:06, 4. Dez 2004 (CET)

Jahreszahlen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Mws.richter - jetzt bliebe noch das Thema mit den Jahreszahlen für den Bau des Rixdorfer Stichkanals und den Bau der Ringbahn - hast du da evtl. noch die Quelle der Jahreszahlen? Wenn es Ungereimtheiten gibt, sollten wird die evtl. im Artikel erwähnen, damit das aufgeklärt werden kann. Gruß, -- Schusch 11:33, 3. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Gutsbezirk Treptow[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, daß Treptow seit 1808 „Gutsbezirk Treptow“ heißt. In dem mir vorliegenden Buch „TREPTOW Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke“ Band 22 steht, daß Treptow 1841 zum Gutsbezirk erklärt wurde. Gibt es Quelle für 1808? -- Jörg 21:56, 5. Sep 2005 (CEST)

3. Lesenswert-Diskussion, auch Lebenswert-Diskussion genannt[Quelltext bearbeiten]

Von den Anfängen bis zum Zweiten Weltkrieg ein sehr interessant geschriebener Artikel, den ich bis dahin für wirklich lesenswert halte! Dann war allerdings scheinbar die Luft raus - es folgen nur noch stichpunktartige Aufzeichnungen, die lust- und lieblos die Sache scheinbar zum Abschluss bringen wollten. Zwei Luftangriffe beschädigten sicher auch etwas, oder nicht erwähnenswert? Von 1961 bis 1990 scheint bis auf die Flucht garnichts passiert zu sein, ebenso scheint es, als ob zwischen 1919 und 2004 keinerlei Bevölkerungszahlen mehr notiert wurden! (??? Kaum vorstellbar!) Wichtige Details, wie Grenzziehung der Mauer bis an die Häuserwände, Sperrgebiet und Durchgangsverbote in einigen Staßen, die Stilllegung der Staßenbahnlinie, ich glaube es war die "93", der Bau der Elsenbrücke und die bis dahin völlige Randlage, all das findet sich nicht. Es gab mal ein Kino, ein Straßenbahndepot, Kirchen, Schulen, eine gut entwickelte Einkaufsstraße - auch hier liegt alles im Dunkel. Zu den Weltfestspielen wurde der Rosengarten angelegt, die Insel der Jugend wieder urbar gemacht, auch das ist nicht zu finden. Bastei?, erst Restaurant, dann Jugendherberge? - Fehlanzeige. "Treptow in Flammen", das Fest des Stadtteils schlechthin! - mit keiner Silbe erwähnt! Nach der Wende gab es meines Wissens nach einen gehörigen Aufschwung, der mittlerweile ins völlige Gegenteil umgeschlagen ist. Bei meiner letzten Fahrt durch den Stadtteil, sah es trostloser, als in den grauen Tagen der DDR aus, so dass ich nicht mal Lust zum anhalten und aussteigen hatte. Würde mich gern überzeugen lassen, dass ich mich geirrt habe, aber mit dem Schlusssatz "1994 wurden die letzten russischen Truppen im Treptower Park verabschiedet." macht der Artikel mich nicht unbedingt neugierig und somit verdient er auch momentan nur das Prädikat Halb-Lesenswert. Schade eigentlich, dass von den verbliebenden rund 9.000 Einwohnern nun scheinbar alle im höchsten Rentenalter sind und keiner seinen "Kiez" mal nen bissel aufpeppt - weder im wahren Leben, noch hier in wiki. --Adelfrank 01:04, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Postamt SO 36[Quelltext bearbeiten]

  • Postamt SO 36 wird im Artikel Berlin SO 36 als in der Skalitzer Straße ansässig bezeichnet, in "Alt-Treptow in Berlin" als in der Lohmühlenstraße ansässig (1945 zerstört). Klären ... vielleicht stimmt beides - zu verschiedenen Zeiten.
  • wo lag der Güterbahnhof Treptow?
  • Einwohne 1832: 60 Einwohner
-- Schusch 00:10, 30. Jan 2005 (CET)

Ein Postamt in der Lohmühlenstraße lässt sich auf alten Karten nicht finden, wohl aber beispielsweise 1921 sowohl in der Wiener wie auch (bereits) in der Skalitzer Straße, siehe http://www.alt-berlin.info/cgi/stp/lana.pl?nr=2&gr=5&nord=52.496167&ost=13.439082. --Roehrensee (Diskussion) 00:05, 20. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kurze Recherche in der Versionsgeschichte: Änderung von mir vom 29. Jan. 2005, 23:19 Uhr, als Quelle habe ich dort angegeben: Helga Pett: Alt-Treptow in Berlin, Förderverein für das Heimatmuseum Treptow e. V. 2004. Eine kleine weitere Recherche hat mir aber zumindest diesen Fund gebracht: [1] ... hier ist ein SO 93 in der Lohmühlenstr. erwähnt, in der erweiterten Tabelle läuft es unter O 93 ... - vielleicht ein Hinweis für die Entwirrung des Rätsels? Ein Postamt in der Lohmühlenstr. gab es wohl auf jeden Fall, die Frage bleibt aber, wie es zu bestimmten Zeiten bezeichnet wurde. Warum es auf den Karten nicht zu finden ist, weiß ich natürlich auch nicht - vielleicht war es zu klein? Es finden sich allerdings ein paar Seiten im Netz, die das Postamt in der Lohmühlenstr. als SO 36 bezeichnen - nicht alle scheinen von dem Wikipedia-Eintrag inspiriert zu sein. Vielleicht war das Postamt SO 36 ja auch nur kurzzeitig in der Lohmühlenstr. vertreten? Mit einem Zugang zu alten Adressbüchern verschiedenen Datums sollte sich diese Unklarheit aufklären lassen. Gruß, -- Schusch (Diskussion) 11:50, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Berlin SO 33[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sehe ich ja auch den Wald (bzw. die Cöllnische Heide) vor lauter Bäumen nicht, aber anscheinend bestand doch das heutige Alt-Treptow vor 1920 aus einem Stadtteil von Berlin (Berlin SO 33, zwischen Landwehrkanal/Flutgraben und Ringbahn) und dem Gutsbezirk bzw. der Landgemeinde Treptow im Landkreis Teltow. Dass die Stadt Berlin offenbar „Großgrundbesitzerin“ in der Landgemeinde Treptow war und der Treptower Park vom Berliner Stadtgartendirektor Gustav Meyer als Berliner Naherholungsgebiet geplant wurde, steht auf einem ganz anderen Blatt: In SO 33 hatte die Stadt Berlin selbst die Planungshoheit, in der Landgemeinde Treptow brauchte sie die Zustimmung/Genehmigung des Landrats von Teltow. Und das sind eigentlich mehr als nur verwaltungsjuristische Petitessen, zumal es zusätzlich zur stadträumlich trennenden Wirkung der Ringbahntrasse den Unterschied zwischen dem urbanen, industriellen SO 33 und dem Naherholungsgebiet Treptower Park erklärt.
In diesem Zusammenhang wäre es unter streng enzyklopädischen Aspekten auch erstrebenswert, dass der Artikel – womöglich gleich in der Einleitung – erklärt, warum der Ortsteil eigentlich Alt-Treptow heißt, obwohl weit und breit kein Neu-Treptow in Sicht ist. Gruß, Wolfgang --87.148.47.9 04:37, 15. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]