Diskussion:Berliner Stadtreinigungsbetriebe

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Dietpahls in Abschnitt Neue Zahlen zu Entsorgungbilanz
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da fehlt noch was[Quelltext bearbeiten]

und zwar ein abschnitt über die image-kampagne der bsr, die, glaube ich, seinesgleichen sucht (beklebte mülleimer und fahrzeuge, kalender, t-shirts, ...). --Dirk <°°> ID 30601 23:55, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten

"Seit November 2014 ist Tanja Wielgoß Vorsitzende des Vorstands der Berliner Stadtreinigung (BSR)." Zitat aus: http://www.bsr.de/assets/downloads/Vita_Wielgoss.pdf --88.75.14.11 18:13, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Marketingsprech[Quelltext bearbeiten]

"Außerdem halten die Beschäftigten die Straßen und Plätze sauber und sorgen im Winter für sichere Fahrbahnen."

Hört sich an, als käme es aus einem Unternehmensprofiltext oder PM-Abbinder. Das solte man neutraler formulieren: Die BSR ist verantwortlich für die Reinigung von Straßen, Gehwegen, Plätzen und Parks. Sie ist außerdem mit der Räumun guns Streuung von Straßen, Übergängen und Haltestellen zuständig.

Du kannst es gerne umformulieren. --Gereon K. (Diskussion) 13:53, 6. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Neue Zahlen zu Entsorgungbilanz[Quelltext bearbeiten]

BSR-Entsorgungsbilanz 2018 Zusammenfassung

Das Gesamtaufkommen der an die BSR überlassenen Abfälle ging 2018 leicht zurück und lag bei 1.226,0 TMg. Der Anteil der Schadstoffe war mit rd. 2 TMg vernachlässigbar. 364,0 TMg aller überlassenen Siedlungsabfälle wurden getrennt erfasst und einem gesonderten Verwertungsweg zugeführt (-1,5% gegenüber dem Vorjahr). 874,3 TMg wurden einer Restabfallbehandlung unterzogen (-0,7%) gegenüber dem Vorjahr). Analog zum Vorjahr wird das Gesamtaufkommen um doppelte Inputmengen bereinigt – Outputströme aus der BSR Biogasanlage Ruhleben bzw. der BSR Sperrmüllaufbereitungsanlage Gradestraße, die nicht extern verwertet, sondern im MHKW Ruhleben thermisch behandelt wurden. Daher liegt das Gesamtsiedlungsabfallaufkommen von 1.224,0 TMg etwas niedriger als die rechnerische Summe von gesondert verwerteten Abfällen und dem Restabfall. Das Aufkommen der gesondert verwerteten Fraktionen wird von biogenen Abfällen (39%) und Sperrmüll einschließlich Altholz (33%) bestimmt. Die biogenen Abfälle (Biogut, Laubsäcke, Straßenlaub, Baum- und Strauchschnitt, Kehricht/Organikfraktion sowie Weihnachtsbäume)lagen mit 142,0 TMg 3,9% über dem Vorjahr. Die Biogut-Menge in Berlin stieg um +1% auf rd. 77,2 TMg. 93% wurden in den BSR Biogasanlagen in Ruhleben und Hennickendorf angenommen. Von den 874,3 TMg Restabfall wurden 581,3 TMg im MHKW Ruhleben thermisch behandelt. In den in Berlin-Pankow und Berlin-Reinickendorf gelegenen MPS-Anlagen wurden 278,6 TMg zu Ersatzbrennstoffen aufbereitet. Der Rest wurde verschiedenen Restabfallbehandlungsanlagen zugeführt.

Die der BSR überlassene Siedlungsabfallmenge stammte zu 89 % (rd. 1.089,0 TMg) aus Berliner Haushalten und Kleingewerbebetrieben. Hiervon wiederum handelte es sich zu rd. 81% (879,7 TMg) um Hausmüll (inkl. Geschäftsmüll) und Sperrmüll.

Quelle: [1] (nicht signierter Beitrag von Dietpahls (Diskussion | Beiträge) 13:58, 6. Aug. 2019 (CEST))Beantworten