Diskussion:Bruno Stefanini

Interessenkonflikt

Achtung: Bei User Binrol, der hier Änderungen vornimmt, handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um Roland Binz, den von den alten Stiftungsräten angestellten Kommunikationsberater. Er ist also in Bezug auf den aktuellen Streit um die Stiftung in keinster Weise neutral! Er hat z. B. den Passus zu Bruno Stefanini im Rollstuhl gelöscht. --Alessandrom (Diskussion) 11:49, 14. Jan. 2015 (CET)

Ach, und Du hast selber einen Interessenkonflikt, warum hast Du dies hier auf dieser Diskseite nicht erwähnt? Oder auf Deiner Benutzerseite? Sehr transparent... --KurtR (Diskussion) 04:34, 2. Mär. 2016 (CET)

Extrem einseitig und irreführende Darstellung.

Der Abschnitt über die Stiftung ist absolut irreführend und muss als Propaganda der einen, in den Streit involvierten Parteien gesehen werden. Der Abschnitt gaukelt vor, der Streit um die Stiftung hätte mit einem Putschversuch der Nachkommen begonnen. Das Gegenteil ist wahr: der Streit begann, weil der (damals) bestehende Stiftungsrat seinerseits einen Putsch gegen die Nachkommen Stefaninis ausführen wollten: sie wollten diese Nachkommen von der Stiftung ausschliessen, was ihnen selbst die Macht in die Hände gegeben hätte. Dazu nutzten sie - und das ist gerichtlich bestätigt - die Demenz des Gründers aus. Auch die weiteren Darstellungen sind so einseitig, dass sie an der Grenze zur Lüge liegen: da steht, die Aufsichtsbehörde hätten den "eigenmächtigen Schritt der Nachkommen rückgängig" gemacht. Tatsache ist: zwar hat sie die Änderung des Handelsregistereintrags rückgängig gemacht, weil die Sachlage nicht geklärt war, gab dann aber kurz darauf Stefaninis Nachkommen recht: sie wies das Ansinnen des Stiftungsrates ab, die Stiftungsurkunde zu ändern und sich selbst somit die ganze Macht in die eigenen Hände zu legen. Dann wird im Artikel angegeben, das Handelsregisteramt hätte eine Strafanzeige geprüft. Das ist irrelevant. Offensichtlich kam das Amt zum Schluss, dass für eine Strafanzeige kein Anlass besteht. Und schliesslich fehlt die wichtigste Information überhaupt: nämlich dass das Bundesverwaltungsgericht den Nachkommen vollständig recht gegeben hat und somit den Versuch des früheren Verwaltungsrates, sich selbst alle Macht zuzuschanzen, ebenfalls (wie zuvor die Stiftungsaufsicht) unterbunden hat. Die Stefanini-Kinder waren und sind also voll und ganz im Recht - vor Schweizer Gerichten, aber nicht hier auf Wikipedia. Hier werden sie als Usurpatoren der Stiftung dargestellt. (nicht signierter Beitrag von 80.218.72.236 (Diskussion) 23:03, 14. Okt. 2016 (CEST))

Ich stimme zu, dass die bisherige Darstellung sich doch recht einseitig las, zumal im Lichte der Tatsache, dass der frühere Stiftungsrat den Rechtsstreit verloren hat. Mit diesem Edit habe ich nun versucht, den Text etwas ausgewogener zu gestalten. Gestumblindi 17:26, 28. Aug. 2021 (CEST)

Das mit der "Prüfung" einer Strafanzeige, woraus sich dann anscheinend nichts weiter ergeben hat, habe ich nun auch noch entfernt. Gestumblindi 17:28, 28. Aug. 2021 (CEST)

Über Bruno Stefaninis Leben ist wenig bekannt ...

dafür wird hier aber wild spekuliert. Wikispeci halt.