Diskussion:Buberlpartie

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Zabia in Abschnitt Liechtensteinkonten-Verfügungsberechtigte
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Zum QS-Antrag2[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist sicher noch verbesserungswürdig. Lediglich zwei Einwände von Geiserich77 kann ich nicht teilen:

  • Die strafrechtlichen Belange sind meiner Meinung nach sehr wohl zum Thema gehörig. Was macht die Buberlpartie aus? Folgende Punkte scheinen mir die Buberpartie zu charakterisieren: 1) Jugend der Beteiligten, 2) die anfängliche bedingungslose Haidertreue, 3) der Umstand, dass um eine reine Männergruppe handelt (inkl. vielfach wahrgenommener homoerotischer und gleichzeitig homophober Züge), und 4) der politsche und private Stil, wozu eben auch das agieren am Rande und jenseits der Legalität gehört.
  • Spitznamen (wenn man die abwertenden Bezeichnungen Kofferträger und Mann für's Grobe so bezeichnen kann) sind enzyklopädisch sehr wohl relevant, wenn sie in Medien häufig Erwähnung finden und die öffentliche Wahrnehmung prägen. --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 00:27, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Erweiterungen strittig[Quelltext bearbeiten]

Grundsätzlich finde ich die Erweiterungen großteils durchaus informativ. Allerdings (von einigen Forumulierungsproblemen mal ganz abgesehen) geht für mich aus den Quellen nicht hervor, dass z.B. Stadler oder Guggerbauer je der Buberlpartie zugerechnet wurden. Ich sehe sie eher als parteiinterne Gegenspieler der Buberlpartei, weil z.b. das nationalistisch-rassistische Element weitestgehend fehlt und bei Stadler schon immer zu viel Eigensinn und Eigenständigkeit vorhanden waren. --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 15:48, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Waren sie immer Gegenspieler? Oder schon immer Gegenspieler?
Gugerbauer kam recht bald unter die Räder.
Hat Stadler nicht auch für Haider gestimmt, als dieser an die Parteispitze kam? Irre ich mich jetzt wenn ich ein Foto in Erinnerung habe, wo Stadler Haider nach der Wahl auf den Schultern trägt? Er war wahrscheinlich nicht der willfährige Pflichterfüller, das ist wahr.
Sie stehen unter weitere. Es gibt keine ganz fixe Zuschreibung. Verschiedene Leute setzen verschiedene Kriterien, bekommen verschiedenes mit, interpretieren verschieden.
Das einzige was mir wirklich fehlt ist etwas über Strache, der ja eigentlich DER Schüler des populistischen Haiders ist. Fesch und jung ist er auch noch. :-) Hab keine Erinnerung wie der früher mit den anderen interagierte. --Franz (Fg68at) 18:50, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Natürlich hat z.b. Stadler lange Zeit mit Haider kooperiert. Trotzdem gibt es zumindest für mich keinerlei Hinweise, dass er der Buberlpartie zugerechnet wurde. Aber ich lasse mich mit Quellen gerne eines Besseren belehren. Man kann nicht jedes (ehemalige) FPÖ-Mitglied als Mitglied der Buberlpartie ansehen, denn sonst WÄRE die FPÖ die Buberlpartie, was eindeutig falsch ist
Bei Guggerbauer gibt es meiner Meinung nach kein einziges Kriterium, dass ihn der Buberlpartie zurechenbar macht (Alter, Liberal, gebildet, eigenständig, nicht devot, kein aggressiver Stil). Die Buberlpartie war eine Fraktion innerhalb der FPÖ und der gehörten die beiden sicher nicht an. ::--Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 22:00, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Quellen sind eingearbeitet und aus dem Web. Man könnte es vielleicht noch etwas trennen und klarer herausstellen. So unter ferner liefen und fernerferner liefen. Findest Du irgendwo eine Definition was die Buberlpartie ist? --Franz (Fg68at) 15:40, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Soll man dazuschreiben, alles andere sind Falschzuschreibungen? --Franz (Fg68at) 16:39, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

POV Baustein[Quelltext bearbeiten]

Meine Befürchtung, dass dieser Artikel z. Z. nicht auf einen halbwegs sachliches NPOV-Niveau gebracht werden kann, hat sich leider bewahrheitet. --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 08:19, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Quellen fehlen[Quelltext bearbeiten]

Man liest:

Sie trugen maßgeblich zum jugendlichen Erscheinungsbild der Partei und deren Erfolg bei

>>> Welche wissenschaftliche Untersuchung hat festgestellt, dass sie maßgeblich zum Erfolg beitrugen?

Man liest:

Haider .... schwenkte aber später auf eine Pro-Linie um

>>> sicher? und wann? -- 80.121.25.226 23:41, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Na da schreit der richtige. Gibt einfach "Google-Treffer" als Quelle an... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:38, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

was soll das hier?[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist in seinem gesamten Inhalt wie auch im Stil grob tendenziös. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wie sich ein derartiger Artikel mit den 'edlen' [sic] Prinzipien des Wiki verträgt. Anderl, 1:09, 23. Juni 2009 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.121.81.68 (Diskussion | Beiträge) )

An dem Artikel gibt es gar nichts auszusetzen. Alles entspricht der Wahrheit und der Autor war offenbar sehr gut informiert. Auch das Lemma ist (bzw. war) eine stehender Begriff im österreichischen innenpolitischen Diskurs, auch wenn's für bundesdeutsche Ohren vielleicht lustig klingt. --El bes 04:00, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Liechtensteinkonten-Verfügungsberechtigte[Quelltext bearbeiten]

Laut ÖSTERREICH zu Haider-Konten: Rechnungshof-Präsident zeichnungsberechtigt waren jeder der 3 Zeichungsberechtigten, Gerald Mikscha, Karl Heinz Petritz und Dr. Josef Moser, Haiders Buberlpartie zuzurechnen. Zabia 19:23, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wer hatte Zugriff auf Haiders Millionen-Konten? heute, berichten über Gerals Mikscha: "Welche Rolle spielt Ex-FPÖ-Bundesgeschäftsführer Mikscha? Geht es nach anderen Medienberichten handelt es bei einem der Treuhänder um den ehemaligen Haider-Sekretär und späteren FPÖ-Bundesgeschäftsführer Gerald Mikscha. Er war bereits im Jahr 2000 von der politischen Bildfläche verschwunden, sein Aufenthaltsort sei unbekannt.", dass dieser Bundesgeschäftsführer der FPÖ gewesen sei. Pikantes Detail, er soll, es gilt die Unschudlsvermutung!, abgetaucht sein, weil er sich maßlos verspekuliert hätte. Ursprünglich seien es nämlich 45 Millionen Euro gewesen, die sich auf den 12 Treuhandkonten befunden hätten. Zabia 19:46, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

RH-Präsident zeichnungsberechtigt heute, speziell den letzten Absatz: „ÖSTERREICH beruft sich bei seiner Berichterstattung ausdrücklich auf die "definitive Bestätigung" der zuständigen Ermittler und zitiert einen leitenden Ermittlungsbeamten: "Es gibt keinen Zweifel, dass Dr. Josef Moser einer der drei Zeichnungsberechtigten für die Haider-Konten in Liechtenstein war."“ Ich sammle das hier, damit der Artikel, nach Sachlage, korrekt erweitert werden kann. Zabia 19:54, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Haider-Konten: Geschäfte blieben in der Familie und Spekulationen RH-Präsident Moser zeichnungsbrechtigt? „Als einer der möglichen Zeichnungsberechtigten für die Haider-Konten etwa gilt Gerald "Gerry" Mikscha. Der heute 39-Jährige wurde Haiders "Buberlpartie" zugerechnet; Faktum ist, dass er zunächst sein Sekretär war und im April 2000 nach einem kurzen Gastspiel als FPÖ-Bundesgeschäftsführer zurücktrat. “ Zabia 20:26, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Alle Buberl haben einen eigenen Artikel verdient, damit unsere Leser einmal ein bisschen Durchblick im komplizierten Beziehungsgeflecht um Haider erhalten. Hab einmal mit dem Franz Koloini angefangen. --El bes 04:06, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich hab so den Eindruck, da wird sich in den nächsten Jahren (Österreichs Justiz mahlt langsam, aber sie mahlt hoffentlich, wenn sie schon nicht ins "Blaue" schießt <- O-Ton Justizministerin Claudia Bandion-Ortner) noch einiges tun. Profil titelt übrigens "das dreckige Dutzend". Das dreckige Dutzend. Exklusiv: Haider soll 45 Millionen Euro nach Liechtenstein geschleust haben in der Ausgabe 31, 2. August. Zabia 10:58, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten