Diskussion:Camille Saint-Saëns

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Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Es gibt bei uns immer wieder Diskussionen wegen der Aussprache. Das Trema auf dem e weist ja eigentlich auf eine Aussparache hin wie bei Citroen (also ähn, was ich hier nicht fonetisch schreiben kann). Wenn ich die Lautschrift hinter dem Komponistennamen richtig interpretiere, soll aber auch Saens nasal gesprchen werden.

Wer weiß Rat?Das ist wircklich war!

-- Eckh. D. Marwitz 217.238.77.175 19:45, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Die gleiche Diskussion wurde auch bei Citroën geführt. Laut dem dortigen Artikel wird das „ën“ nicht nasal gesprochen, also einfach „enn“. Demnach müsste Herr Saint-Saëns „Saint-Sa-enns“ ausgesprochen werden. Merriam-Webster gibt „Saint-Sahns“ (ebenfalls nicht nasal) als korrekte Aussprache an.
Ich habe die Lautschrift fürs erste aus dem Artikel genommen.
Viele Grüße, -- saethwr [1][2] 16:43, 4. Nov. 2010 (CET) Beantworten
Ich glaube, hier liegt ein Missverständnis der Merriam-Webster-Umschrift vor: offensichtlich ist das hochgestellte "n" ein Nasalisierungszeichen. Dann würde SS ausgesprochen, wie auf der englischen Seite angegeben: \[ʃaʁl kamij sɛ̃sɑ̃s] (Alternativ kann man sich bei MW die Aussprache anhören, auch [ʃaʁl kamij sɛ̃sɑ̃s]. Auf Forvo scheint man sich auch einig zu sein. Auf der frz. Wikipädie ist man sich auch nicht sicher; aber \[sɛ̃sɑ̃] könnte dem Wunsche des Komponisten näher kommen als [sɛ̃sɑ̃s] frz. Diskussion.
Das Trema scheint man generell zu ignorieren. (Auch wenn's auch auf der frz. Wikipädie-Diskussions-Seite genannt wird: « A noter également que si on se référait au tréma, on devrait faire l'hiatus : \[sɛ̃sɑɛ̃s] ou \[sɛ̃sɑɛ̃] » frz. Diskussion).
Leicht verwirrten Gruß, -- Theorik 07:26, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Wie im Himmel bringt man es bloß fertig, für die Aussprache französischer Namen ausgerechnet Merriam-Webster, also ein amerikanisches Wörterbuch, zu konsultieren??? Wo nun gerade die Amis (auch seriöse Verlage) seit eh und je mit Fremdsprachen im allgemeinen und mit der Phonetik von Fremdsprachen im besonderen auf dem Kriegsfuß stehen, dennoch stets unbekümmert und fröhlich transkribieren wie's ihnen gerade gefällt. Merriam-Webster mit seiner idiotischen eigenen Lautschrift und ist da ein schönes Beispiel; die beigefügte Ausspracheprobe ebenfalls, denn sie ist erkennbar von einem Amerikaner (oder vielleicht Franko-Kanadier), jedenfalls ganz gewiß nicht von einem Franzosen vorgesprochen. Geradezu unglaublich: anstatt sich dafür einen Muttersprachler zu greifen, was für Ausspracheproben eine Selbstverständlichkeit sein müßte, wir einem da typisches Yankee-Französisch geboten. (Ich bin übrigens nicht im mindesten anti-amerikanisch eingestellt, sondern gelernter Amerikanist, allerdings als solcher nicht kritiklos.) - Typisch für Wikipedianer: Man hat verlernt (oder es überhaupt nie gelernt), mal zu einem Buch zu greifen, sondern verzapft seine Wikipedia-Weisheit ausschließlich auf der Grundlage von im Web zugänglichem Material, ohne eine Ahnung davon zu haben, welche Qualität das eigentlich hat. Dabei gibt es doch schließlich mehrere renommierte Wörterbücher und Lexika des Französischen bzw. Deutsch-Französische Wörterbücher, die autoritativ in IPA-Transkription die Aussprache angeben, und im übrigen ist die Brockhaus-Enzyklopädie spätestens seit den 1960er Jahren ein hervorragendes und zuverlässiges Hilfsmittel bei der Aussprache von fremdsprachigen Namen, denn die wird dort fast immer in IPA-Transkription wiedergegeben. - Das Trema bei S.-S. spielt keine Rolle, i. e.: der zweite Teil des Namens ist phonetisch identisch mit frz. "sense". Eigennamen folgen eben nicht immer den sonst üblichen Ausspracheregeln. Was da hinsichtlich Berücksichtigung des Tremas in der frz. Wikipedia steht, ist natürlich - wie so vieles, wenn jeder Dilettant mitmischen darf - auch Unsinn; wer das verzapft hat, hat offenbar nicht begriffen, was denn überhaupt der Sinn eines Tremas ist. Es steht doch nur bei unmittelbarer Aufeinanderfolge von zwei Vokalen und zeigt an, daß der zweite nicht stumm ist und daß es sich auch nicht um einen Diphthong handelt - womit klar ist, daß damit bei der Lautung ein Hiatus gegeben ist. Die Aussage ist also tautologisch und im Endeffekt identisch mit der ebenso dämlichen Feststellung, daß, wenn das "e" trotz des Tremas stumm bleibt, nur das nasalierte "a" gelautet wird.-- 141.91.129.6 16:18, 22. Jun. 2011 (CEST) (16:39, 22. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Erstaufführung von Samson et Dalila in Frankreich[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel ist das Jahr 1877 in Lyon genannt. Die mir vorliegend Quelle nennt erst 1890 (!) in Rouen... --85.176.18.71 20:44, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Charles C. S.-S. ?[Quelltext bearbeiten]

Wo kommt eigentlich der bzw. das Charles her? In der französ. wiki taucht es gar nicht im Zusammenhang mit dieser Person auf

Camille Saint-Saëns (...) est un compositeur et musicien français (...)

sondern nur Charles Gounod und Charles de Bordes.
Auch für den deutschen Text sollte klar gemacht werden, dass dieser Vorname jedenfalls im allgemeinen Gebrauch nie verwendet wurde.
--Ein-Rat-7000 20:49, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Im Prinzip sehr richtiger Einwand; es grassiert bei Wikipedia, aber auch in manchen ernster zu nehmenden Nachschlagewerken eine fragwürdige Sucht, sämtliche Vornamen von Personen anzugeben, mit der Folge, daß dann ganz Unbedarfte glauben, sie tun etwas besonders Schlaues und Korrektes, wenn sie sich hinfort auf die betreffende Person mit eben all diesen Vornamen beziehen, obwohl die Person selbst immer nur einen einzigen Rufnamen verwendet hat. Überdies erweist es sich in der Praxis der personengeschichtlichen Forschung regelmäßig als schwierig, eine korrekte Reihenfolge, Orthographie und sogar Anzahl der Vornamen zu ermitteln. Das schwankt in den einschlägigen Dokumenten nämlich durchaus, und es macht gar keinen Sinn, irgendetwas, was ein Pfarrer oder ein halb analphabetischer Küster einmal ins Taufregister geschrieben hat, für "amtlich" und hinsichtlich der Angabe der Namen verbindlich anzusehen.
Die Vornamenwut führt also mit gewisser Zwangsläufigkeit zu allen möglichen Fehlern. (Um diese zu vermeiden, müßte man z. B. ausdrücklich angeben, auf welcher archivalischen Überlieferung welche Namenangabe beruht und davon ggf. ausdrücklich unterscheiden, welche Namen in welcher Schreibung die Person selbst verwendet hat. Dann ist davon auch noch zu unterscheiden, mit welchen Namen die Person ggf. öffentlich, z. B. in Publikationen aufgetreten ist und wie sie sich hat ansprechen lassen bzw. wie sie in Briefen unterzeichnet hat. Das kann alles sehr auseinanderklaffen. Ein gewisser Herr Goethe z. B. hat sich natürlich nicht mit "Johann Wolfgang" ansprechen lassen.)
Jedoch: Wenn das Lemma auf "Camille Saint-Saens" (Trema hinzudenken) lautet, ist - hier muß ich ausnahmsweise Wikipedia einmal in Schutz nehmen - wohl hinreichend klar, wie dieser Komponist normalerweise zu nennen ist und daß "Charles" ein von ihm nicht verwendeter Vorname ist.
-- 141.91.129.6 16:39, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ist jetzt eindeutig. --reenpier (Diskussion) 11:43, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Bekannt für?[Quelltext bearbeiten]

Sollte man in der Einleitung nicht eher bzw. auch die Klavierkonzerte (Nr. 2 und 4) erwähnen sowie die "Orgelsinfonie"? --88.65.130.196 21:36, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Optik der Gliederung[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die mehrspaltige Anordnung und auch die Gliederung an sich gut. Die vielen Zwischenüberschriften im Rang von Unterabschnitten erscheinen mir aber übertrieben, vor allem beim Anblick des Inhaltsverzeichnisses (siehe hier). Ich habe deshalb eine andere Lösung umgesetzt, die das Inhaltsverzeichnis entlastet und aus der die Hierarchie beim Lesen der eigentlichen Liste deutlicher hervorgeht (siehe Ergebnis). Lektor w (Diskussion) 07:48, 30. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Danse Macabre[Quelltext bearbeiten]

Müsste der Danse Macabre nicht bei Saint-Saëns' Werken unter Werke für Solo-Violine und Orchester gelistet werden? Es ist zwar auch sehr stark vom Orchester geprägt aber trotzdem ist es halt für Orchester und Solo-Violine instrumentiert... (nicht signierter Beitrag von Gentleman4 (Diskussion | Beiträge) 13:17, 24. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Jahreszahl Violin-Konzerte[Quelltext bearbeiten]

In der letzten Änderung wurde das Jahr des zweiten Violinkonzerts von 1880 auf 1858 korrigiert. Jetzt entsprechen alle angegebenen Daten (1859, 1858 und 1880) dem Jahr der Komposition. Aufgeführt wurden sie 1867, 1880 und 1880.

Da zwei von drei Daten das Jahr der Komposition beinhalteten, habe ich die Änderung zugelassen - alternativ müsste man alle entsprechend anpassen. --Johannnes89 (Diskussion) 09:37, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

"Mon Coeur s'ouvre a ta voix" - Samson and Delilah[Quelltext bearbeiten]

Das sollte diesem gelungenen Artikel vielleicht hinzugefügt werden, dass "Mon Coeur s'ouvre a ta voix" aus Samson et Dalila eine der schönsten klassischen Arien ist und seinen Ruhm in alle Ewigkeit tragen wird. rm (nicht signierter Beitrag von 91.45.144.104 (Diskussion) 13:36, 13. Okt. 2021 (CEST))Beantworten

"Von manchen Zeitgenossen wurde er als neuer Mozart gehandelt."[Quelltext bearbeiten]

steht unbelegt im Abschnitt Ausbildung. Ist das enzyklopädischer Sprachstil und allgemeinverständlich ? m. E. nein.

Den Satz schrieb Erstautor [Sansculotte] am 15.9.2003. Ich ändere ihn. --WVHGE (Diskussion) 12:55, 12. Feb. 2023 (CET)Beantworten