Diskussion:Charles Hutchison Clark

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Katzenmeier in Abschnitt Tod?
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Oh jeh, o jeh, ojeh. Das einer Dozent war, kann ja kein herausragendes merkmal sein. Also was war der Mann eigentlich. Philosoph. Managementirgendwas. Da sollte erst ne ordentliche Berufsbezeichnung hin. Dann habe ich ergänzt, daß er eben ein Standardwerk schrieb.--85.25.118.34 22:38, 14. Aug 2005 (CEST)

Die Erstausgabe erschien 1958 bei Doubleday in New York, das zumindest konnte ich verifizieren.--85.25.118.45 23:19, 15. Aug 2005 (CEST)

mehr als diverse Ausgaben seines Buches (Bücher???), das zwar immer wieder neu unter kreativ entwickelten neuen Titeln zu erscheinen scheint, konnte ich auch nicht finden. Weder in der Encyclopedia Americana noch in Collier's Encyclopedia inkl. der jew. Jahrbände war er nachweisbar. Das Munzinger-Archiv kennt ihn auch nicht, natürlich auch nicht die e. britannica. Ich gebs auf. - Ralf G. 11:52, 17. Aug 2005 (CEST)

Ein typisches Beispiel ineffienter Suche. Auch ich habe lange im Web rumgesucht, diverse unfreie Biography-Datenbanken gecheckt. Dabei hatte ich doch einen einfachen Weg vorgeschlagen, wie man an Infos kommt: einen seiner Verlage anmailen oder (oft besser) anrufen. Die wissen meist über ihre Autoren Bescheid und haben Grundinfos. --Historiograf 15:26, 17. Aug 2005 (CEST)

lol, da hast du wirklich Recht. War wirklich ineffizient. Inzwischen habe ich den Verlag Moderne Industrie mal angemailt, mal sehen, was kommt. -Ralf G. 17:18, 17. Aug 2005 (CEST)

Antwort von QuestionPoint[Quelltext bearbeiten]

Bibliothekar/In 2: Thank you for your inquiry. We are sending to you by mail a brief description of Charles H. Clark’s activities as found in the introduction to his book “Idea Management: How to Motivate Creativity and Innovation,” published in 1980 (there are several paragraphs “About the Author” in the book’s introductory pages). If you would like additional information about his activities, you might try contacting the business he founded called Yankee Ingenuity Programs, 623 W. Grant Street, Kent, Ohio 44240. Another possible source of information would be AMACOM, the publishing group that sponsored Charles Clark’s publication “Idea Management” in 1980. The address is: AMACOM, American Management Association, 135 West 50th Street, New York, NY 10020. According to Library of Congress copyright records, Charles Clark was born in 1920. Because the name “Charles Clark” is shared by so many individuals, it is difficult to trace his activities by searching directories or the Internet. We hope these specific organizations will be able to help. Best of luck in your research!

Reference Librarian 8/22/2005 rgc


Bibliothekar/In 1: Lieber Herr Graf,

nachdem die Antwort zu Ihre Frage von der Library of Congress gekommen ist, habe ich weitere Recherche durchgefuehrt und folgende ergaenzende Informationen gefunden:

In "Life" - ISSN 0024-3019, die amerikanische, nicht die internationalle Ausgabe - gab es in Jahrgang 40 (June 11, 1956) auf Seite 20-21 ein Artikel "Visual spur to wild ideas. Brainstorming", wo auch biografisches ueber Charles H. Clark sein sollte (Quelle: Readers Guide Retrospective). Ich habe beim John-F.-Kennedy-Institut in Berlin versucht, eine Kopie des Aufsatzes zu bekommen - leider haben sie nur die internationale Ausgabe. - Es gibt die Moeglichkeit eine Kopie von meinem Kontakt in den USA diese Aufsatz zu bekommen - es wird aber einige Zeit dauern bis dies moeglich ist. Bitte benachrichtigen direkt ( ulrich@zlb.de )

Zusaetzlich habe ich erfahren (ueber Stumpers) "According to several online anecdotes about advertising agencies, Mr. Clark ("Charlie") is or was a top executive at BBD&O (Batten, Barton, Durstine & Osborn) in New York City.)"


Mit freundlichen Gruessen,

Paul S. Ulrich Informationsdienste Zentral- und Landesbibliothek Berlin Amerika-Gedenkbibliothek Bluecherplatz 1 10961 Berlin


Heute kamen die zwei Kopien von der Library of Congress an (danach der Artikel ergänzt). Im WWW folgende Kontaktdaten: Charlie Clark, Yankee Ingenuity Program, 623 Grant Street, Kent, OH 44240. (216) 673-1875. --Historiograf 00:38, 2. Sep 2005 (CEST)

Aus der Kommentarzeile (bitte solche Quellenangaben dort NIE ablegen!!! nicht anklickbar und leicht übersehbar, zumal hier ja schon Materialien gesammelt werden) http://listserv.dom.edu/cgi-bin/wa.exe?A2=ind0508&L=stumpers-l&O=D&F=&S=&P=42532 --Historiograf 15:15, 2. Sep 2005 (CEST)

Heute kamen aus der LoC weitere Kopien, nämlich von dem Life-Artikel. --Historiograf 18:08, 6. Sep 2005 (CEST)

Verstreute Hinweise zu Charles Hutchison Clark[Quelltext bearbeiten]

Bei den folgenden "Informationen" bin ich mir nicht sicher, inwieweit die in den Artikel eingearbeitet werden sollten, für weitere Recherchen könnten sie evtl. ein Anhaltspunkt sein. - Ralf G. 15:26, 2. Sep 2005 (CEST)

http://www.cpsb.com/resources/Communique/Communique10.pdf :(The Creative Problem Solving Group - Buffalo, 2000)

  • "CPS-B acquired a collection of over 1500 books from Charlie Clark. [...] Charlie was a close friend and associate of Alex Osborn."

http://www.markus-berthold.de/kommunikation/gordon/history.htm

  • Thomas Gordon (Gordon-Methode, Konfliktlösung) Die Ursprünge des Gordon Modells: "[...]Zwei wichtige Ideen wurden bald zu den sechs Schritten unserer niederlagelosen Konfliktlösungsmethode zugefügt. Die erste war die Betonung, dass es in Schritt 1, der Definition des Problems, wichtig ist, in Begriffen von widerstreitenden Bedürfnissen (Bedürfniskonflikten), nicht von widerstreitenden Lösungen (Lösungskonflikten) zu sprechen. Die zweite war die Betonung, dass keine Auswertung der Lösungsvorschläge aus dem Brainstorming in Schritt 2 vorgenommen werden darf, ein Erfordernis, das ich von meinem Freund Charlie Clark, einem Pionier auf dem Feld der Kreativität, gelernt hatte. [...]"

Hier (pdf!, letzte Seite) schlägt er im März 2004 eine Telefon-Hotline zum "Idea-Counseling" bzw. "Idea-Consulting" vor. Als Adresse ist das in unserem Artikel erwähnte Unternehmen "Yankee Ingenuity Programs" angegeben. - Ralf G. 14:43, 1. Apr 2006 (CEST)

Tod?[Quelltext bearbeiten]

Solange nicht gesichert ist, daß jemand gestorben ist, sollte man ihn nicht für tot erklären, auch nicht andeutungsweise. Ich habe das entfernt und stattdessen einen entsprechenden Überarbeiten-Baustein eingefügt. --Katzenmeier 09:06, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten