Diskussion:Chicago (That Toddling Town)

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Wowo2008 in Abschnitt Antworten
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Belegsituation[Quelltext bearbeiten]

Die Chartergebnisse sollten belegt werden; sie scheinen mir zudem auf den Jazzbereich verengt zu sein. Wie ermittelt man eine „Literaturmehrheit“ und was bedeutet diese? Was sagt die Minderheitenposition.Engelbaet 18:42, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Musikalische Struktur und Textinhalt[Quelltext bearbeiten]

Es wäre hilfreich, mehr über den Song und seinen Inhalt zu erfahren. Bisher zieht sich der Artikel sehr stark am Titel der Komposition auf (und das kommt auch erst reichlich spät; evtl. sollten die letzten beiden Sätze des Absatzes zur Entstehungsgeschichte weiter nach vorne und dieses Kapitel umbenannt werden: Inhalt des Songs.)--Engelbaet 18:42, 9. Okt. 2010 (CEST).--Beantworten

Coverversionen und Statistik[Quelltext bearbeiten]

Wieso heißt dieses Kapitel „... und Statistik“. Eine wirkliche Statistik ist da nicht.--Engelbaet 18:54, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Bitte auch noch mal die Logik untersuchen: „Durch die vielen frühen Versionen gehörte Chicago zum Standardrepertoire der Goldenen Zwanziger Jahre.“--Engelbaet 20:00, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Redundanzen mit Artikel Fred Fisher[Quelltext bearbeiten]

Ich würde eine ganze Menge aus dem biographischen Artikel, in dem „Chicago (That Toddling Town)“ hierher setzen.--Engelbaet 20:00, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Antworten[Quelltext bearbeiten]

hallo Engelbaet, allgemein können und werden in Musikartikeln nicht alle einzelnen Chartpositionen belegt werden; hier habe ich nachträglich eine Ausnahme gemacht. Was Literaturmehrheit bedeutet, kann eigentlich als allgemein bekannt vorausgesetzt werden. Literaturmehrheit ist die Übereinstimmung der Aussagen zu einem bestimmten Thema durch die einfache Mehrheit bei mehreren vorliegenden Quellen, sofern eine gegenseitige Referenzierung ausgeschlossen werden kann. Zum Artikel gibt es naturgemäß (wegen des sehr speziellen Themas aus 1922) sehr wenig Literatur; dann kann Literaturmehrheit auch bereits vorliegen, wenn bei 5 Quellen 3 eine einheitliche Auffassung vertreten. Eine Minderheitsmeinung hat hier nichts zu suchen, die bleibt einem Gutachten vorbehalten. Im Vergleich zu Erläuterungen des Titels und des Textes kommt der Text nicht zu kurz, weil der Titel mehr Fragen aufwirft als der folgende Text. Der wesentliche Inhalt ist erläutert. Statistik: Doch - die Anzahl der Coverversionen und der von Fisher komponierten Titel. Logik: verstehe ich nicht. Die Vielzahl der frühen Coverversionen war die Hauptursache dafür, dass der Song Chicago überhaupt zum Standard geworden ist. Redundanzen: sind immer unvermeidbar, wenn es einen Artikel über den Komponisten und über ein bestimmtes Werk von ihm geht. Ich habe bewusst die Redundanzen auf das Relevante begrenzt, das zum Verständnis des Songartikels unbedingt notwendig ist. Grüße:--Wowo2008 12:15, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich hätte es schon begrüsst, wenn Du einzeln geantwortet hättest, da dann einzelne Punkte auch für sich abgearbeitet werden können (evtl. beschäftigt uns der eine oder andere Punkt ja noch länger).
Nun also so herum: Logik: Aus der Vielzahl von Coverversion ergibt sich nicht, dass ein Stück tatsächlich zum Jazzstandard wird. Z.B. dann nicht, wenn die meisten Covers nicht im Jazzbereich liegen. Die Coverversionen von Chicago stammen fast ausschließlich aus dem Jazzbereich.
„Literaturmehrheit“. Wenn es überhaupt erwähnenswert ist, dass es eine Literaturmehrheit ist (immer noch nicht klar, welche Autoren das sind) und die Frage, wer den Song zunächst interpretierte nicht ganz sicher ist, wäre es schon sinnvoll, auch einen Beleg für den unsicheren Kandidaten zu erwähnen („Minderheitenmeinung“). Mal sehen, wie ich das einbauen kann.
Im Kapitel Coverversionen und Statistik gibt es keine Statistik, das wäre nämlich eine mathematische Auswertung usw. Ich streiche das jetzt mal. Ich muss hoffentlich nicht noch erklären, dass eine mathematische Auswertung etwas anderes ist als eine Statistik. Bereits die Präsentation weniger Zahlen gilt als statistischer Hinweis.
Redundanz: Ich würde immer noch denken, dass aus dem Artikel über Fisher eine ganze Menge hier in diesen Artikel geholt werden sollte.--Engelbaet 13:52, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Nun, da stehst Du in krassem Gegensatz zu Autoren, die streng darauf achten, dass Redundanzen dieser Art nur sehr begrenzt vorkommen dürfen. Ich bin der Auffassung, dass der Link zu Fred Fisher ausreicht; will der Leser mehr erfahren, so kann er dort nachlesen. (Meine Repliken in Fett) Viele Grüße-- Wowo2008 20:45, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten