Diskussion:Christine Koch

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Distanzierung von J. Berens[Quelltext bearbeiten]

Eingefügt wurde: "Vom späteren nationalsozialistischen Engagement von Josefa Berens distanzierte sich Christine Koch." Als Beleg wurde das Lexikon westfälischer Autorinnen und Autoren genannt. Da findet sich dieser offenbar wörtlich übernommene Satz (dem die An-und Abfürhungszeichen fehlen, das nebenbei). Leider ist aber dem "Lexikon" nicht zu entnehmen, worauf sich die Aussage beziehen soll. Sie ist unbelegt. Mit einer unbelegten Aussage lässt sich eine Aussage nicht belegen. Bitte noch verifizieren, wenn sie bleiben soll.--Allonsenfants (Diskussion) 16:04, 26. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Wieso entfernen Sie die Lebensumstände („auf kleinere Schlaganfälle und Hobbies verzichten wir hier“)? Man findet vergleichbare Ausführungen bei Peter Bürger und Willy Knoppe. Der jetzige Wikipediaeintrag wurde von Peter Bürger wie folgt kommentiert: Diverse Wikipedia-Einträge fußen hingegen nicht auf solider Quellenkenntnis, obwohl diese leicht zu erlangen wäre. Dazu der Sauerlandkurier Kein aktueller Grund zur Diskussion und Christine Koch unbedenklich. --149.3.143.108 11:12, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

  • Die literarischen und zeitgeschichtlichen Bewertungen im Artikel kommen von drei Sprechern: Bürger, Knoppe, Stadthaus. Sie unterscheiden sich. So ist bei einem solchen Artikel vorzugehen, die verschiedenen Standpunkte sind darzustellen. Einen Vorrang darf es nicht geben. Die Artikelautoren mögen eine Meinung zum Thema haben, die hat aber draußen zu bleiben. So geschieht es. Eine Kritik, der Artikel setze Berens, Kahle und Koch gleich, lässt sich aus den Artikelaussagen nicht begründen. Der Artikel vergleicht die drei nicht einmal. Vergleiche sind vollständig dem Leser überlassen (der würde beim Lesen feststellen, dass es ausweislich der drei Artikel sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede gibt. Wobei selbstkritisch zu sagen wäre, dass der Blick von Bürger (der die Christine-Koch-Gesellschaft repräsentiert) auf Koch zur Zeit deutlich umfangreicher dargestellt wird als der von Stadthaus bzw. von Knoppe. Ist m. E. nicht ganz in Ordnung.
Was ein Anzeigenblättchen wie der "Sauerland-Kurier" meint, ist in diesem Kontext nicht von Bedeutung. Immerhin lässt sich entnehmen, dass die Unbedenklichkeitserklärung von Seiten Peter Bürgers nicht von jedermann geteilt wird. Es liegt ein Antrag auf Namensaberkennung vor. Er wird begründet sein. Die Meinungen sind geteilt, s. o.
  • Details wie das Hobby Hausmusik oder ein kleinerer Schlaganfall mögen in einer umfangreichen Darstellung des privaten Lebens (Stichwort "home story") ihren Platz haben. Das hier ist nach Anspruch ein Lexikonartikel. Da hat man sich auf das Wesentliche zu beschränken. Ich frage mich natürlich, warum dir das so wichtig ist und kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es dir darum geht, es möge sich das Bild von der völkischen, ns-wegbereitenden Verfasserin auflösen in die Darstellung einer politikabgewandten arglos dichtenden Hausfrau und Mutter, die vor allem Opfer gewesen sei: von Schicksalschlägen, aber auch einer "schrecklichen Zeit". In dieser Hinsicht hat der Artikel keine Aufgabe. Solche Botschaften zwischen den Zeilen sind hier fehl am Platz.--Allonsenfants (Diskussion) 12:51, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Es ist eine Unverschämtheit, dass sie mir eine Nichtbeachtung des Neutralitätsgebots vorwerfen. Mein Meinungsbildungsprozess in Bezug auf die Autorin war noch nicht abgeschlossen. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie eine sachliche Diskussion („völkische, ns-wegbereitende Verfasserin“) verhindern möchten. Ich gebe ihnen mal einen Rat. Falsche Darstellungen kommen oft durch willkürliche Interpretationen des Quellenmaterials zustande und durch das Weglassen unerwünschter Quellen. Damit ist diese Diskussion für mich beendet. --149.3.143.108 21:12, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Kürzung: ... was „auch Pflanzen wie Tiere“ miteingeschlossen habe[Quelltext bearbeiten]

Die Zitat-Zusammenziehung mit dem gekürzten Zusatz - was „auch Pflanzen wie Tiere“ miteingeschlossen habe - suggerierte, der Autor Peter Bürger wolle menschliche Randgruppen auf eine Stufe mit Pflanzen und Tiere stellen! Das entspricht jedoch nicht den von Bürger vorgelegten Arbeiten, z.B. seinem Buch "Fang dir ein Lied an" (2013) über Minderheiten im Sauerland oder dem "daunlot Nummer 59" auf: [[1]] --sorace (Diskussion) 12:57, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Eine Deutung, die nicht nachvollziehbar ist.--Allonsenfants (Diskussion) 14:48, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten