Diskussion:Club der Cäsaren

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von WernerPopken
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wenn ich mich recht erinnerre, gewinnt ball den wettbewerb doch gar nicht oder?.. stellt hundert ihm nicht ne frage, die er nicht beantworten kann?- germanmann (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Germanmann (DiskussionBeiträge) Regiomontanus 18:30, 29. Jul 2006 (CEST))

Danke für das aufmerksame Durchlesen. Das wurde jetzt korrigiert.--Regiomontanus 18:30, 29. Jul 2006 (CEST)

Kritisches Potential[Quelltext bearbeiten]

Vorweg: Die Zusammenfassung finde ich ausgezeichnet. Sollte man nicht den deutlichen gesellschaftskritischen Aspekt, die an vielen Stellen ganz klar herausgearbeitete Kritik an der amerikanischen Gesellschaft, namentlich der politischen Klasse, stärker herausstellen? Ein belangsloses erscheinendes Beispiel: die kurze Szene, in der Bell vom Fernsehen interviewt wird. Man betrachte nur dessen Frau, wie sie da sitzt. Dieses Bild spricht Bände. Damit erkennt die amerikanische Gesellschaft sich selbst in all ihrer heuchlerischen Verlogenheit. Der kritischer Ansatz ist zwar implizit in der Beschreibung enthalten, tritt aber sehr zurück.

Im übrigen hatte ich den Eindruck, dass der Lehrer die Enttäuschung nicht so leicht wegsteckt. Da es gerade diejenigen sind, bei denen Leute wie er versagen, die Geschichte machen, wird im Grunde sein gesamtes Weltbild in Frage gestellt. Außerdem wird noch thematisiert, dass er dem Status quo nichts entgegenzusetzen hat - sein Dialog mit dem Senator ist unglaublich schwach. Das pure Faktenwissen, das dem Wettbewerb zu Grunde liegt, ist einfach unsinnig; man fragt sich zudem, ob damit reale Strukturen in den USA korrekt wiedergegeben werden.-- WernerPopken 15:15, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten