Diskussion:Das Leben der Mrs. Skeffington

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von J.-H. Janßen in Abschnitt Premiere
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Premiere[Quelltext bearbeiten]

So, jetzt reichts: "Deutschland-Premiere war am 25. Mai 1944." Wer diesen unglaublichen Aprilscherz und Oberschmarrn verbockt und hier reingesetzt hat, möge nun stramm und gerade stehen und seine Schläge hinter die Löffel ruhig empfangen. Denn merke: 1.) sind während des Zweiten Weltkriegs (so gut wie) keine ausländischen Filme in deutschen Kinos gestartet und 2.) hätten Hitler und Goebbels wohl als Allerletztes einen Film mit diesem Inhalt über die Kinoleinwände flimmern lassen! Die Wikipedia-Filmartikel sind ja leider größtenteils ziemlich jämmerlich, aber mit solchen Angaben hin zum inflagranten Nonsens zerfällt auch noch der Rest an Glaubwürdigkeit zu Staub. Aber auch bei den allergrößten Schwarzen Löchern hinsichtlich der deutschen Geschichte hätte die korrekte Premieren-Angabe eindeutig aus der imdb entnommen werden können. Steht da brettelbreit drin, doch! Ächz, ich verhülle mein tränenumflortes Haupt und räume den Artikel ein wenig auf. Sic transit gloria mundi! --J.-H. Janßen 23:04, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Nachträge: Abgesehen davon, dass die bisherigen Autoren mit Zeichensetzung und Rechtschreibung ein wenig auf Kriegsfuß stehen (doch: das "ß" ist in Deutschland noch nicht abgeschafft!), frage ich mich, was solche "Hintergrund"-Angaben bringen sollen:
"* Die Drehbuchautoren Julius und Philip Epstein waren Zwillingsbrüder. Gemeinsam gewannen sie einen Oscar 1942 für Casablanca
* Weitere Mitarbeiter mit Oscar-Meriten: Komponist Waxman gewann zwei Statuen (1950 und 1951) und war 10 weitere Male nominiert; Kameramann Haller gewann einen Oscar 1939 und war sechs weitere Male nominiert; Cutter Ralph Dawson bekam dreimal den Oscar verliehen (1935, 1936 und 1938); für die Kostüme war der dreifach oscarprämierte Orry-Kelly verantwortlich. Auch der Orchesterleiter Leo F. Forbstein konnte einen Oscar vorweisen, den er 1938 gewann."

Was soll das? Warum muss hier jeder Mitwirkende einen Oscar vorweisen? Derartige Angaben gehören in die Artikel zu den betreffenden Personen, haben aber mit dem hier abzuhandelnden Film direkt nichts, aber auch rein gar nichts zu tun. Hingegen fehlen Angaben zur Produktionsgeschichte dieses speziellen Films fast völlig. --J.-H. Janßen 23:18, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten