Diskussion:De oratore

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Stephan Klage in Abschnitt Verständnisproblem
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Ein Wort fehlt[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Satz des ersten Absatzes ist unverständlich. Wahrscheinlich fehlt ein "gilt". (nicht signierter Beitrag von 93.104.214.66 (Diskussion) 11:42, 23. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Unverständlicher Satz[Quelltext bearbeiten]

Hallo!

Der erste Paragraph unter „Entstehung“ endete mit diesem Satz: „Ein Handbuchdarstellung, kann besonders von einem Redner wie Cicero für die Zeit der späten Republik als Postulat gelten.“ Mir hat sich der Sinn dahinter nicht erschlossen, und da der Satz auch grammatisch falsch ist, habe ich den Satz vorübergehend entfernt. Weiß jemand, vielleicht der Autor, was damit gemeint ist?

Liebe Grüße
Gorlingor (Diskussion) 00:30, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

  • Der Autor würde dir sagen, dass der Satz grammatikalisch ganz falsch ist, wobei du dir mit einem Blick auf die Versionsgeschichte vielleicht beantworten kannst, wieso. Der Autor schämt sich vielleicht dafür. Vielleicht. Semantisch würde er dir dahingehend entgegenkommen, dass er den Satz etwa so auflöst: Für Redner mit Idealen, wie sie Cicero hatte, war es in spätrepublikanischer Zeit fast eine Frage der pietas, nachfolgende Generationen durch so eine Handbuchdarstellungen zu den politischen Idealen der Vorzeit zurückzuführen. Ich würde dich bitten, dem Artikel wenigstens das Bild zu belassen, weil es nicht nur eine wichtige Textstelle illustriert, sondern zugleich als eine der ältesten Handschriften des Werks einen zusätzlichen Einblick in die Überlieferungsgeschichte gewährt. --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 01:17, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Das Bild darf meinetwegen im Artikel bleiben. Willst du den Satz, den ich aus dem Artikel gelöscht habe, in aufpolierter Form wieder in den Artikel einfügen? Du kannst den Gedanken bestimmt besser formulieren als ich. – Gorlingor (Diskussion) 02:38, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Verständnisproblem[Quelltext bearbeiten]

Unter Lemma „Buch 1“ heißt es appositorisch: der Römer, der gewöhnlich im Gleichgewicht von otium und negotium lebt, muss die Muße (erst) finden, das fleißige Studium zu verwirklichen... Es stellt sich weiterhin heraus, dass die Römer in den Staatsgeschäften fast immer beschäftigt seien, was von der Muße-Ausübung abhielte. Den Griechen war ein anderer Umgang damit möglich. Hmmm! Was heißt das denn nun wirklich? Waren die Römer außerhalb der Staatsgeschäfte müßig und mussten das für den Bereich (noch) lernen, stört möglicherweise der Halbsatz, dass die Römer gewöhnlich im Gleichgewicht zwischen „Muße“ und „Beschäftigung/Aufgabenbewältigung“ lebten? Mir ist das nicht klar geworden. Gruß--Stephan Klage (Diskussion) 11:56, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten