Diskussion:Der Report der Magd

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 109.42.3.32 in Abschnitt Fehler in der Einleitung
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Die ersten Kommentare[Quelltext bearbeiten]

ich hab keine ahnung, wie das hier funktioniert, aber ich will mal eben meinen Senf dazugeben. Meiner Meinung nach ist das Ende in der Zusammenfassung nicht kirrekt wiedergegeben. Nick spricht von 'Mayday', er besitzt Sachen vom Schwarzmarkt und ist eindeutig nicht 100% regimetreu. Ist es nicht naheliegend, dass er Desfred (grässlicher Name) retten und mit ihr fliehen will? Schließlich konnten sich die Beamten, die sie abgeholt haben, nicht ausweisen und amchen sich somit verdächtig. (nicht signierter Beitrag von 87.161.156.239 (Diskussion) 21:32, 19. Dez. 2006 (CET))Beantworten

Der Artikel ist wirklich schlecht - er bezieht sich auf den Film, das Buch hat der Autor wahrscheinlich nicht einmal gelesen. Die Thematik des Buches, was dahinter steht etc. wird nicht erwähnt, auch die "historical notes", die im Buch eine wichtige Rolle spielen, nicht. Das ist ja echt eine super Qualität... (nicht signierter Beitrag von 84.62.161.85 (Diskussion) 19:05, 25. Feb. 2007 (CET))Beantworten

Du meine Güte, der Artikel ist ja sowas von schlecht. Vor allem die Rechtschreib- und Zeichenfehler. (nicht signierter Beitrag von 84.62.161.85 (Diskussion) 19:08, 25. Feb. 2007 (CET))Beantworten

Zwischenstand: Als Leser des Buchs und nach Ansehen beider Verfilmungen: Der momentane Stand des Artikels ist inhaltlich und vom neutralen Stand her inzwischen sehr gut! - https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Der_Report_der_Magd&oldid=212822556

Serena Joy war nicht als Gospel Sängerin bekannt sondern als Fernseh-predigerin. Außerdem kann man anhand des Anhangs davon ausgehen, dass die Magd überlebt hat, sonst wäre es ihr ja nicht möglich gewesen, die Kassetten über die die Kongressteilnehmer reden, aufzunehmen. Der englische wikiArtikel ist ganz gut, der nächste Autor sollte sich diesen mal durchlesen. (nicht signierter Beitrag von 80.132.212.38 (Diskussion) 23:42, 5. Aug. 2007 (CEST))Beantworten

Offreds früherer Name[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Satz "Nach dem Ausschlussverfahren lässt sich feststellen, dass ihr "ursprünglicher Name" (d.h. ihr Name zur Zeit vor Gilead) Kate gewesen sein muss." entfernt. Für die Handlung der Geschichte scheint er keine Bedeutung zu haben. Falls doch, müsste dies genauer erklärt werden. --Zinnmann d 10:53, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Im Prinzip nein. Vielmehr müßte genauer erklärt werden, wieso der Name der Hauptprotagonistin belanglos sein sollte. Namen von Hauptpersonen sind per se interessant, und man kann hier allenfalls darüber spekulieren, warum der Autor des Romans ihn hier ausnahmsweise mal nicht direkt nennt. Vielleicht um den Leser zu animieren, sich genauer mit der Person zu beschäftigen, um den Namen herauszufinden? Wer weiß das schon. Für dich mag der Name uninteressant sein, für mich ist er es nicht. Der Artikel wird durch die Streichung nicht besser, schon garnicht informativer. Es gibt jede Menge Information in der Wikipedia, die mich nicht interessiert. Das ist jedoch kein Grund, sie zu löschen. Hybscher 12:48, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Eine Enzyklopädie zeichnet sich u.a. auch dadurch aus, Inhalte komprimiert darzustellen. Eine Romanbeschreibung sollte daher den Plot, die Außenwirkung, Vorbilder/Vorlagen des Autors etc. enthalten. Eine detaillierte Wiedergabe des Inhalts ist dagegen verzichtbar. Dafür liest man besser den Roman selbst. Ob Offred frühre nun Kate oder June (je nachdem, welcher IP man glaubt) oder Sissi-Louise hieß, ist für die Handlung nebensächlich. Genauso wie die Farbe ihrer Bluse auf S. 62 oder die des Vorhangs auf S. 129. Man kann natürlich anhand solcher Details sehr tiefgehende, bücherfüllende Interprerationen schreiben. Nur sprengt das zum einen den Rahmen eines Enzyklopädieartikels, zum anderen müssten die Detailaspekte dann auch entsprechend interpretiert werden. --Zinnmann d 15:20, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Au weia, der kleine Satz sprengt den Rahmen. Das wußte ich nicht. Ich wußte auch nicht, daß der Name der Hauptperson ebenso unwichtig ist wie eine Blusenfarbe. Das Löschen einer Information ist zudem Kompression? Das wußte ich auch nicht. Was ist so schlimm daran, den Satz stehen zu lassen? Er muß dich ja nicht interessieren. "Kate" ist übrigens richtig. Ach so: Wie kommst du eigentlich darauf, daß du bestimmst, ob der Name der Hauptperson belanglos ist? Hybscher 16:11, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Keine Sorge, weder bestimme noch behaupte ich, dass der Name der Hauptperson unwichtig sei. Er lautet Offred und wird im Roman durchgängig verwendet. Allerdings ist mir bis jetzt immer noch nicht klar, warum Du meinst, ihr früherer Name sei für die Handlung wesentlich. --Zinnmann d 16:45, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Das habe ich doch schon gesagt: "per se". Der Name ist wesentlicher Bestandteil einer Person. Das versteht sich mMn von selbst. Abgesehen davon stellt der frühere Name den Bezug zum früheren Leben her. - Wieso soll ich eigentlich nachweisen, daß der Name wichtig ist? Beweise du doch, daß er unwichtig ist. Hybscher 17:32, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Wie gesagt: Ich bin der Überzeugung, dass ein Enzyklopädieartikel sich in komprimierter Form auf das Wesentlich konzentrieren sollte. Wer sich für die Details interessiert, soll das Buch lesen oder ausführliche Fachliteratur konsultieren. Da wir so aber offenbar nicht weiter kommen: Was hältst Du davon, beim Portal:Literatur (leider nicht sonderlich frequentiert) nachzufragen? Für alternative Schlichtungsvorschläge bin ich aber auch zu haben. --Zinnmann d 01:36, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Du hast recht, wir werden uns nicht einig. Wie denn auch, wenn du auf meine Einwände nicht eingehst.
Was soll die Konsultation des Portals bringen? Meinungsumfrage? Relevanzkriterien für Namen von Hauptpersonen aufstellen? Wenn ich dort Mitarbeiter wäre, hätte ich keine Lust, mit solchem Pipikram belästigt zu werden. Ich führe diese Diskussion, weil ich dir klarzumachen versuche, daß Löschen und Komprimieren nicht das selbe ist.
Hier wird nichts gedruckt. Wir sind nicht an ein Maximum von Buchstaben gebunden. Wenn die Handlungsbeschreibung irgendwann über ein gewisses Maß hinausgeht, kann man die Handlung vorweg zusammenfassen. Wozu also deine Beharrlichkeit? Warum dieser Aufwand? Was ist so schwer daran, mir und dem Formulierer des Satzes das Detail zu lassen? Wozu diese Intoleranz? Ich begreife das nicht.
Zur Beendigung dieser Diskussion habe ich eine Münze geworfen und verloren. Ich apelliere also einfach noch einmal an deine Tolerenz und lasse es ansonsten dabei bewenden. Hybscher 03:07, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Es ist schade, dass Du Deine Position nicht durch Argumente unterfütterst. Sollen in diesem Artikel tatsächlich alle Details des Romans erwähnt werden? Geht es darum, jede Nebensächlichkeit aufzuführen? Das würde bedeuten, das Rauschen gegen Unendlich zu treiben und das Signal im Rauschen untergehen zu lassen. Nochmal: Welche Bedeutung hat der frühere, im Roman sonst nie erwähnte Name von Offred? Inwiefern unterscheidet er sich von der Beschreibung ihrer Kleidung? Inwiefern hilft die Erwähnung des Namens dem Leser, die Handlung zu verstehen? Ohne klare Antworten auf diese Fragen, sehe ich keine andere Möglichkeit, als Deinen Edit wieder rückgängig zu machen. --Zinnmann d 02:51, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Es ist schade, dass Du Deine Position nicht durch Argumente unterfütterst. - Na, goldig. Ich wiederhole nur teilweise, weil die Diskussion - wie wir beide eingesehen haben - zu nichts führt.
  • Namen von Hauptpersonen sind per se interessant
  • Der Name ist wesentlicher Bestandteil einer Person. (im Gegensatz zur Blusenfarbe) *Abgesehen davon stellt der frühere Name den Bezug zum früheren Leben her.
  • Geschmacksache: Für dich mag der Name uninteressant sein, für mich ist er es nicht.
  • Die Irrelevanz von Name und Blusenfarbe wurde ohne Nachweis für gleich erklärt.
Bemerkenswert, daß das aus deiner Sicht keine Argumente sind.
Sollen in diesem Artikel tatsächlich alle Details des Romans erwähnt werden? - Ist das etwa ein Argument, die drohende Überflutung mit allen Details? Die Handlungsbeschreibung könnte locker zehnmal detaillierter sein, und niemand würde dabei an Reizüberflutung zugrunde gehen.
Das würde bedeuten, das Rauschen gegen Unendlich zu treiben und das Signal im Rauschen untergehen zu lassen. - Noch eine substanzlose Drohung mit einem Superlativ.
Nochmal: Welche Bedeutung hat der frühere, im Roman sonst nie erwähnte Name von Offred? - Das habe ich bereits mehrfach gesagt, und deine erneute Frage beweist, daß diese Diskussion sinnlos geworden ist. Ergänzung: In der Verfilmung wird "Kate" explizit genannt. Es ist - jedenfalls für mich - interessant, wie die Filmer überhaupt darauf kommen, sie so zu nennen.
Inwiefern unterscheidet er sich von der Beschreibung ihrer Kleidung? - Wenn du das nicht inzwischen von selbst weißt, kann ich dir nicht helfen.
Inwiefern hilft die Erwähnung des Namens dem Leser, die Handlung zu verstehen? - In diesem Fall nur wenig. Es zeigt immerhin, daß Offred kein richtiger Name, sondern eine Funktionsbezeichnung ist: "(Maid) Of Fred". Das ist aber kein essentielles Kriterium.
Ohne klare Antworten auf diese Fragen, sehe ich keine andere Möglichkeit, als Deinen Edit wieder rückgängig zu machen. - Ja, es ist schon hart, von solchen Sachzwängen getrieben zu sein. ;-)
So, und jetzt rüge ich mich selbst, weil ich Depp nochmal geantwortet habe. Hybscher 04:05, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten


wie kommt ihr überhaupt darauf, dass sie kate hieß? wird doch im Buch nicht erwähnt...--87.161.139.195 12:20, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das ist so nicht ganz richtig. Zwar wird der Name nicht explizit genannt, dennoch gibt es genug Hinweise. Allerdings frage ich mich, wie man auf "Kate" kommt? Direkt im ersten Kapitel wird von einer "June" gesprochen (S. 4 der engl. Ausgabe). Alle dort genannten Namen (Alma, Janine, Dolores, Moira) werden im Verlauf der Geschichte genannt. "June" hingegen nicht. Zudem kommt es von Seiten der Aunts auch zu Wortspielereien, die "June" enthalten. Nicht zuletzt findet die Nunavit-Konferenz im Juni (also "June") statt. Zum Thema Ausführlichkeit des Artikels und mögliches Rauschen verweise ich gerne auf den englischen Wikipedia-Artikel. -- Segeton 15:30, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Bild ?![Quelltext bearbeiten]

Hat das irgendjemand auf Paint selbst gemalt? Darf man das? Krass - dann entwerf ich jetzt auch eins für den Artikel zu "Mein Kampf" ...

In der Tat, das hab ich selbst gemalt. Ist nicht besonders geworden, zeigt aber das Wesentliche. Die Benutzung der Umschlagsgestaltung ist nicht erlaubt, bzw. ich habe nirgendwo ein freigegebenes Bild gefunden. Dann muss man halt selber ran. Wikipedia animiert zum Mitmachen: Das bezieht sich auch auf die Ausgestaltung eines Artikels. Wenn man eine Idee hat, warum sollte man Sie nicht umsetzen. Allerdings erspare ich mir einen Kommentar zum letzten Satz (Sorry, aber das geht gar nicht!!). --Segeton (Diskussion) 23:48, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Partizikution[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt über Desglen wird von einer Partizikution gesprochen. Was ist das denn? -92.226.154.16 19:27, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe es mit einer Ergänzung erklärt. Hybscher 21:05, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
"Partizikution" ist ja eigentlich nichts Fiktives, man denke an die noch existierenden Steinigungen in manchen islamischen Ländern. (nicht signierter Beitrag von 81.173.169.91 (Diskussion | Beiträge) 00:12, 18. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten
Das Prinzip an sich ist wohl so alt wie die Menschheit, das Wort "Partizikution" aber nicht. Ich gehe davon aus, daß die Autorin es erfunden hat. Hybscher 01:38, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Ich will das nicht lange begründen. Man möge sich en:The Handmaid's Tale ansehen. Literaturwissenschaftliche Analysen fehlen, eine runde Darstellung der Rezeption fehlt, usw. usf. --Widerborst 15:13, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Unfruchtbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sollte hier konkretisiert und richtiggestellt werden. Die Unfruchtbarkeit betrifft nur die Ehepaare auf Kommandantenebene. Und es ist die offizielle Parteilinie, dass die Ehefrauen unfruchtbar seien und den Kommandanten daher die Handmaids zwecks Generierung von Nachwuchs zugestanden werden. Zufälligerweise sind die angeblich unfruchtbaren Kommandantenehefrauen aber erst unfruchtbar seit den fehlgeschlagenen Nuklearexperimenten der Führungsriege, bei denen es zu Unfällen kam. Und eine der Mägde bringt tatsächlich ein gesundes Kind zur Welt, das aber wohl nicht vom Kommandanten, sondern einem der Diener stammt, weshalb beide verurteilt werden. Für die Position einer Magd ist Voraussetzung, dass sie ihre Fruchtbarkeit bewiesen hat. Die Icherzählerin hat eine Tochter, die ihr genommen wurde. Ihre Fruchtbarkeit ist belegt. Und dennoch bringen die Mägde keine oder nur nicht lebensfähige oder behinderte Kinder zur Welt, was ebenfalls darauf hinweist, dass es die Kommandanten sind, die unfruchtbar sind, nicht die Ehe- oder sonstigen Frauen. Allerdings wird die Schuld für die Kinderlosigkeit ausschließlich bei den Frauen gesucht. Dieses im Roman thematisierte Phänomen ist auch aus der europäischen Geschichte bekannt, nicht nur typisch für die Sektierer im Roman. Auch heute noch weigern sich einige Männer noch, es in Betracht zu ziehen oder gar untersuchen zu lassen, ob nicht sie an der Kinderlosigkeit ihrer Ehe schuld sind. Diese androzentrische Sichtweise, dass es ihmmer die Frau ist, zeigt sich auch im Wiki-Artikel, in dem sogar noch die offizielle Parteilinie einer imaginieren Sekte für bare Münze genommen wird. Sad, so sad! Vielleicht sollte man das Buch lesen, bevor man es rezensiert. Das gilt aber auch für die vielen Buchbesprechungen, die im Internet kursieren. Noch viel sader! Und gerade die Tatsache, dass es die Kommandanten sind, die steril sind, und nicht ihre Frauen, macht das Schicksal der Mägde, das mit dieser Lüge gerechtfertigt wird, noch bedrückender, noch infamer, noch alptraumhafter und kafkaesker!

(nicht signierter Beitrag von 188.98.89.93 (Diskussion) 13:58, 11. Sep. 2017 (CEST))Beantworten

Ist ja nicht unkorrekt, aber der Roman ist weit universeller gegen ideologische Diktaturen gerichtet, alle Richtungen kriegen da ihr Fett ab, sowohl Fundichristen als auch Feministen (siehe Beschreibungen der Mutter von Offred/Desfred). Das hat auch die New York Times verpeilt, als sie den Roman gegen Trump ummünzen wollte - den mag man als Trampel oder sonstwas bezeichnen, aber sicher nicht als ideologisch-hypermoralisch. Aber dasselbe Schicksal ist ja dem Roman 1984 widerfahren. Also nichts Neues... --79.252.123.4 22:33, 31. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Quellenstudium[Quelltext bearbeiten]

Ich studiere gerade die Neuauflage von Piper 2017 als E-Book und mag Folgendes zur Diskussion beitragen:

Die Magd war vor ihrem Engagement bei Joy schon erfolglos bei zwei anderen Kommandanten, ohne jedoch schwanger zu werden.
Dies ist dein Zweiter, nicht wahr? Mein Dritter, Ma'am, sagte ich.

Der wirkliche Name von Serena Joy ist Pam. Sie war weder Gospelsängerin noch Fernsehpredigerin, sondern zuerst Sopranistin in einem religiösen TV-Programm für Kinder, danach Rednerin/Propagandistin/Influencerin, wie man halt heuzutage so sagt.
Manchmal ... sah ich mir die "Andachtstunde für heranwachsende Seelen" an, in denen für Kinder biblische Geschichten erzählt und Choräle gesungen wurden. Eine der Frauen hieß Serena Joy. Sie war der erste Sopran. ...Serena Joy war niemals ihr richtiger Name, auch damals nicht. Ihr richtiger Name war Pam. Das habe ich in einem Artikel über sie gelesen, in einem Nachrichtenmagazin[...] Damals sang sie nicht mehr, sondern hielt Reden. Das machte sie gut.

Die Unfruchtbarkeit betrifft sowohl Männer als auch Frauen. Abweichend davon ist die offizielle Doktrin von Gilead, dass nur Frauen, aber niemals Männer unfruchtbar sind.
Das gibt es gar nicht mehr, einen sterilen Mann, nicht offiziell. Es gibt nur Frauen, die fruchtbar sind, und Frauen, die unfruchtbar sind, so will es das Gesetz.

80.187.119.63 12:46, 11. Nov. 2017 (CET)-- alias F. LevinsonBeantworten

Bezüge zur Bibel[Quelltext bearbeiten]

Evtl könnten die Bezüge zur Bibel herausgestellt werden: Das thema der Leihmutterschaft erinnert an die Abrahamsgeschichte. --188.110.234.16 00:17, 4. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Fehler in der Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Der Film wurde nicht 1990 verfilmt, sondern bereits 1989 (Nachweis - siehe Filmabspann). Er wurde in Deutschland allerdings erst 1990 gezeigt. Kleiner, aber dennoch feiner Unterschied bzw. Fehler, denn gerne jemand entsprechend nachkorrigieren darf. --109.42.3.32 03:12, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten