Diskussion:Die Zeit, die Zeit (Roman)

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von KJN in Abschnitt Offener Schluss?
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Offener Schluss?[Quelltext bearbeiten]

Den letzten Satz in der Inhaltsangabe halte ich für falsch. Das Buch endet nicht offen, sondern eindeutig. Sollte m.E. geändert werden. Sciman (Diskussion) 14:36, 12. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich hatte schon kopiert: "Das Buch endet mit einem offenen Schluss, der viel Raum für eine persönliche Interpretation lässt." Um das zu kritisieren. Und siehe da! Sciman sieht es auch so. Da gab es doch mal einen WP-Ausdruck für: "Achtung! Hier wird der Schluss (= Krimi: der Täter) verraten! - Wer das Buch noch mit Spannung lesen will, darf jetzt nicht weiterlesen." Diesen Ausdruck sollte man vielleicht einfügen. Denn: So ungefähr ist es hier auch. Die Spannung ist weg. Aber offen wird der Schluss dadurch noch nicht. ;-) --Delabarquera (Diskussion) 15:59, 7. Nov. 2012 (CET)Beantworten
So, ich hab den Satz mal verändert. Eine Blüte der Formulierungskunst ist das, was ich geschrieben habe, sicherlich nicht; aber immerhin entspricht es der Sachlage. Wer mag, darf den Schluss ja verraten. --Delabarquera (Diskussion) 17:38, 7. Nov. 2012 (CET)Beantworten
1. Handlung verraten ist okay - natürlich sollte man die Handlung nicht in einer Enzyklopädie nachlesen, wenn man das Buch noch lesen will. 2. Ist der Schluss wirklich so eindeutig? Vor dem letzten Kapitel schläft Taler betrunken ein. Das Einschlafen und eventuelle Aufwachen ist bei vielen Büchern eine gemeine Technik, wenn die Frage "Tatsache oder Wunschtraum?" ambivalent bleiben soll. Das ganze Buch handelt ja von dieser Frage. In diesem Zusammenhang finde ich, dass man einen ebenso offenen Schlusssatz in der Handlungszusammenfassung schreiben sollte. KJN (Diskussion) 00:46, 5. Dez. 2012 (CEST)Beantworten