Diskussion:Dielektrikum

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Dielektrische Relaxation[Quelltext bearbeiten]

Auf der Seite mit Artikelwünschen wird noch ein Artikel zur Dielektrischen Relaxation gewünscht. Ich bin als neuer Nutzer nun etwas verwirrt über dort gegebene Hinweise. Zum Einen wird verlinkt auf den Artikel Dielektrische Spektroskopie, in dem es einen recht mageren Abschnitt zum Thema gibt, zum anderen besteht die Möglichkeit, einen eigenständigen Artikel zu verfassen. Im englischen Wikipedia wird das Thema wiederum als Abschnitt in Dielectric behandelt. Gerne würde ich den entsprechenden Artikel oder Abschnitt im deutschen Wikipedia ergänzen, weiß aber nicht, wo dieser jetzt thematisch am Besten hin soll und wie ich mit dem Teilabschnitt im Dielektrische Spektroskopie-Artikel beim Neuschreiben oder hier einfügen der dielektrischen Relaxation umgehen soll. Vielleicht kann mir hier ja jemand der erfahrenen Hasen einen Rat geben. Ich hoffe, ich habe die Diskussion an einer einigermaßen passenden Stelle eingebaut. --Andilope (Diskussion) 13:52, 3. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Schau doch auch mal bei Dielektrische Absorption hinein. Grüße --Elcap (Diskussion) 15:27, 8. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Für mich als Schwulen klingt dieser Erklärungsanfang merkwürdig: "Jeder Isolator ist ein Dielektrikum..." Und was ist dann nun ein Dielektrikum? Oder soll das heißen, dass diese Begriffe gleichbedeuten sind?
Ich stelle mir nackte Männer vor, ich wollte nachsehen, was der Begriff 'Schwuchtel' bedeutet, und werde begrüßt von dem Satz "Jeder Affe ist ein Säugetier..." und beginne nun zu überlegen, wie mir diese Info nun weiterhelfen kann.
Jens

Echt, total für den Sack, der Artikel. Danke für nichts, du toller Physik noob == Autor.
Fabian
hast recht fabian das is mist was da steht.
Stefan S.
Schon mal überlegt, dass die Begriffe fast synonym sind?

So wie ich das verstanden habe, kann jeder Isolator ein Dielektrikum sein, wird zu diesem aber nur, wenn er als solcher eingesetzt wird, nämlich erst wenn er zwischen zwei Kondensatorplatten gelegt wird. Gruß, Lisa (nicht signierter Beitrag von 78.43.73.82 (Diskussion | Beiträge) 15:29, 18. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

thermische Bewegung = Brownsche Molekularbewegung?! M.

In der Einleitung steht: "[...]deren Ladungsträger im Allgemeinen nicht frei beweglich sind.", und unter 'Polarisation eines Dielektrikums': "Da in einem Dielektrikum die Ladungsträger nicht frei beweglich sind,[...]." Kann man das auch genau sagen, das heißt ist es das eine oder das andere oder hängt das von dem Personenkreis ab in dem man sich bewegt (Physiker, Elektrotechniker,...)? --217.235.23.58 14:53, 29. Nov. 2009 (CET) --217.235.23.58 14:54, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schön wäre auch eine Tabelle mit einigen Werten. good luck! :) (nicht signierter Beitrag von 176.116.153.19 (Diskussion) 19:30, 11. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]

IMHO ist dieser Artikel zu kompliziert geschrieben. --151.25.16.159 20:26, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Welcher Teil oder welcher Punkt darin ist für Dich unverständlich? --wdwd 18:24, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Man sollte sich hierzu ruhig auch den entsprecheden Beitrag in der englischen Wikipedia ansehen, http://en.wikipedia.org/wiki/Dielectric oder in anderen Lexika, z.B. http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_761560465/Dielektrikum.html

Elektrische Feldkonstante[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Grund, weshalb in der Einleitung elektrischen Feldkonstante auf Permittivität und nicht gleich auf elektrische Feldkonstante verlinkt, obwohl es noch im selben Satz einen Link zu Permittivität gibt? --FerrariusK 23:11, 9. Mai 2011 (CEST) ich sage euch eine parallelschaltung ist, wenn die verbraucher parallel zueinander geschalten werden, hingegen eine reihenschaltung ist etwas anderes (nicht signierter Beitrag von 94.80.190.157 (Diskussion) 14:37, 24. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Dielektrika in Kondensatoren[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist völlig falsch, bzw die angegebene Gleichung geht von Annahmen aus, die nicht im Text erwähnt sind. Natürlich ändert sich die Kapazität des Kondensators nicht proportional zur relativen Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums, anonsten würde es keine Rolle spielen ob das Dielektrikum nun unendlich dünn ist, oder den ganzen Raum zwischen den Platten ausfüllt. Die angegebene Beziehung gilt auschliesslich für einen Kondensator, der vollständig mit dem Dielektrikum gefüllt ist. IMHO entsteht ein völlig falsches Bild von den physikalischen Zusammenhängen, die durch die Verwendung eines Dielektrikum entstehen, zumal auch nicht die Prinzipien dahinter erklärt werden. Stattdessen konzentriert sich der Artikel darauf, umständlich den Begriff auf vielerlei Weisen zu erörtern, ohne von der physikalischen Bedeutung des Dielektrikums auszugehen. --80.109.81.155 13:32, 28. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hi, Du schreibst:
1) Die angegebene Beziehung gilt auschliesslich für einen Kondensator, der vollständig mit dem Dielektrikum gefüllt ist. Dies gilt für alle mir bekannten, handelsüblichen Kondensatoren. Kennst Du einen, der nur zum Teil gefüllt ist?
2) Stattdessen konzentriert sich der Artikel darauf, umständlich den Begriff auf vielerlei Weisen zu erörtern, ohne von der physikalischen Bedeutung des Dielektrikums auszugehen Der Abschnitt heißt "Dielektrika in Kondensatoren". Die "vielerlei Weisen" (Verlustfaktor usw.) sind für reale, handelsübliche Kondenstoren die in elektronischen Geräten eingesetzt werden und dort funktionieren sollen, duchaus von Bedeutung. Mein Fazit: Der Abschnitt erfüllt die Wiki-Bedingung der "Oma"-Verständlichkeit und geht nicht in die theoretischen Feinheiten ein, das ist whl auch hier nicht der richtige Ort. Grüße --Elcap 16:42, 28. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
<BK>Du scheiterst beider dem Versuch, dir einen komplexen Zusammenhang zu erklären und schließt daraus, dass auch die "einfachen" Grundlagen falsch sein müssen. Der Artikel geht von einem homogenen Dielektrikum aus. "Natürlich" (da muss ich dir widersprechen) hängt die Kapazität eines Kondensators vom Dielektrikum und dessen Permittivität ε ab, allerdings nicht ausschließlich. In der Formel findest du auch den Abstand der Elektroden bzw. die Dicke des Dielektrikums d. Also spielt die Geometrie eine Rolle (dünner: größere Kapazität - dicker: kleinere Kapazität). Soweit sind wir uns wohl einig. Kompliziert wird es in dem Moment, wo sich zwischen den Elektroden an unterschiedlichen Stellen verschiedene Dielektrika befinden (z.B. "nichts" = Vakuum oder Luft und an anderen Stellen ein Kunststoff). Diesen Fall sollte der Artikel nicht rechnerisch erklären, dann würde er noch "umständlicher" werden. --Wosch21149 16:47, 28. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Epsilon ist ein Tensor[Quelltext bearbeiten]

Epsilon ist ein Tensor und kein Skalar. --J. Stein (Diskussion) 21:45, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Na ja! ZUmindest in vielen Fällen. Die Komponenten können dann als Matrix geschrieben werden. In den meisten Fällen sogar symmetrisch. good luck! (nicht signierter Beitrag von 176.116.153.19 (Diskussion) 19:30, 11. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]

Der Satz hier bzw. eigentlich sind es 2 ist/sind nicht gut weil man sie leicht missverstehen kann: "Wirkt z. B. um ein Kabel herum ein elektrisches Feld, kann für den Raum, in dem dieses elektrische Feld wirksam ist, der Begriff Dielektrikum verwendet werden. Ein Dielektrikum ist also ein von einem elektrischen Feld begrenzter, räumlicher Bereich (v. griech. dia-: „durch“, d. h., das Feld geht durch das Material). Es darf dabei keine elektrische Leitfähigkeit in diesem Raum vorliegen."

Aus Satz 1 kann man folgern: Der Raum um das Kabel ist möglicherweise(!) ein Dielektriukum. Aus Satz 2 kann man folgern: Mal angenommen ich hätte ein Würfelförmiges Elektrisches Feld (Sagen wir der Würfel hätte eine Wandstärke "d" um es etwas physikalischer zu machen) dann ist der Raum im Würfel obwohl hier kein Feld ist ein Dielektrikum (so ist der Satz natürlich nicht gemeint aber ich kann ihn trotzdem so verstehen was schlecht ist). (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:1A80:3D44:B4FF:D615:D50:D39C (Diskussion | Beiträge) 07:25, 31. Dez. 2015 (CET))[Beantworten]

Der ganze Absatz (soeben entfernt) war teils redundant mit dem davor Gesagten, teils in sich widersprüchlich (ein Dielektrikum ist doch nicht „von einem el. Feld begrenzt“). Wenn das wirklich so in dem dazu zitierten Buch steht, ist es ein trauriges Beispiel dafür, was so alles zwischen Buchdeckel geraten kann... --UvM (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von UvM (Diskussion | Beiträge) 15:24, 27. Jul. 2019 (CEST))[Beantworten]