Diskussion:Direct Sequence Spread Spectrum

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Vielleicht sollte man sagen, was hier eine vorgegebene Sequenz denn sein soll. 31.03.2004

Nein, ich denke, das wird klar. Vielmehr frage ich mich, ob im zweiten Teil des Satzes "Frequenz" oder "Sequenz" gemeint ist. --AndreKR 03:53, 7. Feb 2005 (CET)

Man sollte (siehe auch oben angesprochene Verwechselung) vielleicht auch erklären, wieso die Änderung der Nutzdaten durch eine Bit-Sequenz Frequenzspreizverfahren genannt wird und dabei evtl. auf eine Stelle verweisen wo die Modulation des digitalen Signals erklärt wird. --AndreKR 03:53, 7. Feb 2005 (CET)

Spreizcode, Spreizsignal, Chip-Sequenz wird das hier alles Synomym verwendet? Wenn nein, sollte man die Unterschiede verdeutlichen. Erklärung für "Chip" wäre auch hilfreich. Odoggy 17:59, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Vorteile: DSSS ist sehr gut gegen Abhören gesichert[Quelltext bearbeiten]

Diese Aussage ist so nicht korrekt. Das Signal verschwindet zwar im Rauschen, jedoch kann es durch den Umstand das Rauschen zufällig und das Signal deterministisch ist wieder sichtbar gemacht werden.

Deine Aussage ist jedoch auch nicht zwangsweise korrekt. Man kann ein DSSS-Signal auch mit einem SNR > 0dB abstrahlen.


Pseudozufallsfolge notwendig[Quelltext bearbeiten]

"Das Signal verschwindet im Hintergrundrauschen – in militärischen Anwendungen nutzt man dies, da zum Abhören bzw. um überhaupt eine Übertragung feststellen zu können, die Kenntnis der zur Bandspreizung verwendeten Pseudozufallsfolge notwendig ist."
Diese Aussage ist nicht ganz zutreffend. Man kann mit Peilern eine Übertragung erkennen (und auch peilen/verorten) wenn das Signal unterhalb des Rauschteppichs liegt. Hierzu benötigt man keine Pseudozufallsfolge. --Falk Steinhauer 16:56, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]