Diskussion:Donar (Artillerie)

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Als ein modernes Artilleriesystem mit Vorteilen in Feuerkraft, Gefechtsfeldmobilität und der Möglichkeit des Lufttransportes, bietet sich Donar als Ersatz für viele überaltete Artilleriegeschütze wie die amerikanische M109, britische AS90 oder südkoreanische K9 an. M109 ok, aber AS90 ist seit 1993 im Dienst und ist wohl kaum als überaltert zu bezeichnen - entsprechend abgeändert. --High Contrast 14:24, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ok, überaltert ist sie nicht...aber die Leistungsfähigkeit ist trotzdem nicht äquivalent zur PzH2000/AGM-Modul. Deswegen war ja auch die "Braveheart" geplant, die dann aber nicht kam... --Pb1791 14:41, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Also die "Braveheart" ist nix anderes als eine Variante der AS90, die zwar nicht von den Briten verwendet wird, aber von der polnischen Armee unter der Bezeichnung Krab. Das nur am Rande, aber ja, du hast Recht, moderner ist dieses Donar-System allemal. --High Contrast 16:26, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Gewicht[Quelltext bearbeiten]

im text ist ein gewicht von 35 tonnen und 31,5 tonnen angegeben... das is ne differenz von 3einhalb tonnen... wie schwer is das teil??? (nicht signierter Beitrag von 78.48.225.251 (Diskussion | Beiträge) 02:49, 13. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Ist doch einfach. Für den Luftransport darf das Geschütz maximal 31,5 Tonnen haben. Kampfbereit hat es dann 35 Tonnen.--Sonaz Sprech doch mit mir! 05:17, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Donar und Export[Quelltext bearbeiten]

Ich denk mal hier haben wir ein Missverständnis. Donar ist für den Exportmarkt konzipiert. Donar heißt AGM auf ASCOD 2 Fahrgestell. In der BW Planung war immer das MARS Fahrgestell vorgesehen. Die Entscheidung AGM nicht zu beschaffen war 2009 und war keine Entscheidung des Bundestages. AGM wird definitiv so wie es hier beschrieben wird nicht gekauft. So jedenfalls war der Tenor aus der Artillerieschule. --Sonaz (Diskussion) 22:03, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Wieso macht man das am Fahrgestell fest? Die Bundeswehr kann die Donar im Gegensatz zur PzH 2000 gefechtsbereit mit voller Nutzlast ca. 3.300 km mit dem Airbus A400M selber transportieren. Die PzH 2000 hingegen nur in gemieteten russischen Antonow-124. Zudem benötigt die Donar nur noch zwei Mann Besatzung und nicht drei bis fünf.
Rein rational spricht also nichts gegen die Einführung der Donar in der Bundeswehr als PzH 2000 Nachfolgesystem. Das MARS Fahrgestell hatte auch nur ein 500 PS Motor, nicht den 720 PS der Donar für ein auch ca. 10 Tonnen schwereres System mit Munition, das lies sich so vermutlich nicht realisieren. --Atomteddy (Diskussion) 23:32, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Weil ich die Powerpointpräsentationen gelesen habe die auf der Seite der artillerie-gesellschaft-augustdorf verfügbar waren. Die Bundeswehr plante damals mit überschüssigen MARS-Fahrgestellen. Als man abgesagt hat wurde von KMW und GDELS ASCOD 2 gewählt. Allein das man sich GDELS als Partner genommen hat spricht für den Internationalen Markt. Außerdem ist die Übergangslösung SALIS mittlerweile zum essenziellen Pfeiler des Lufttransports geworden. Darüber wickelt die BW 70 Prozent des Lufttransport ab. Wieso Donar beschaffen wenn ich die Panzerhaubitze 2000 mit SALIS wesentlich billiger von A nach B fliegen kann. Also wenn KMW hier keine Chance hat dann nur im Export. Nur da will bis heute auch niemand.--Sonaz (Diskussion) 22:09, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

"Bis in die 2010er-Jahre ist keine Serienfertigung für Streitkräfte bekannt geworden"[Quelltext bearbeiten]

steht als dritter Satz in der Einleitung.

Wie ist der Stand heute ? ( vielleicht kann @Sonaz: helfen ? ) --Präziser (Diskussion) 06:19, 18. Sep. 2022 (CEST)Beantworten