Diskussion:Eckertalsperre

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Also: wieviel war vom Westen aus zugänglich ? Ich habe mal irgendwann den Artikel ergänzt : 1/3. Und die Quelle dafür ist nur meine Erinnerung, weil ich anfach mal vor dieser Grenze auf der Staumauer gestanden habe. Ja, sicher, das ist lange her. Aber ist es darum auch falsch ? Nun gut, andere Bearbeiter haben das geändert. Und ich wüsste gern: woher haben sie denn ihre Informationen ? --Jbb 00:12, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich würde 1/2 bis 2/3 sagen, vgl. aber selber auf der Karte. -- Netnet @ 10:18, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Moin, die Staumauer war bis zur Grenzöffnung öffentlich nur bis kurz vor dem Überlauf zugänglich - also etwa bis zur Hälfte. Das östlich vom Überlauf gelegene Pegelhaus bis zur eigentlichen Grenze in der Bachmitte konnte nur vom Betriebspersonal betreten werden. Als Grenzabsperrung diente in den ersten Jahren eine Ziegelsteinmauer mit herrausstehnden Baustahlspitzen. Später wurde ein Stahlgitter mit Tür aufgebaut um Revisionsarbeiten an der Staumauer zu erleichtern. Quelle: eigene Erinnerung, diverse Publikationen der HWW aus den 80ern. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 212.23.103.98 (DiskussionBeiträge) 19:39, 1. Apr. 2008)
Ich war 1960 auf der Staumauer. Die Grenzmauer gab es zu der Zeit schon. Sie war grob aus alten Ziegeln gemauert und oben mit mit Spitzen bewehrt. Etwa in einem Meter Höhe war von westlicher Seite ein Stein entfernt worden, so daß man in den Osten schauen könnte. Die Mauer stand deutlich östlich der Mitte der Staumauer.--Frau Olga 13:55, 27. Sep. 2017 (CEST)