Diskussion:Eduard von Schenk

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Beitrag Imbarock 23:18, 7. Apr. 2013 verschoben → dahin --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 00:25, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Review 4.4.– 8.5.2013[Quelltext bearbeiten]

Eduard von Schenk (* 10. Oktober 1788 in Düsseldorf; † 26. April 1841 in München) war ein bayerischer Staatsmann und Dichter. --Airwave2k2 (Diskussion) 08:10, 4. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schwammige

...redundante und bunt mäandernde Vita, ohne Schwerpunkte. Alles sei viel und vieles ist alles. Das Aufsehen, der Aufschrei, der die Presseverordnung hervorrief bleibt unterbelichtet. Auch spachlich wabert das so dahin, ein Pudding, der nicht zu löffeln und nicht festzunageln ist. Wer war das nun, dieser Schenk? Ein verkannter Literat, ein heimlicher Liberaler, ein liebedienerischer Monarchist, ein überheblicher Zensor, ein früher Wiederentdecker Kleists, ein langweiliger Konstitutionalist, ein hoher Staatsbeamter wider Willen? Das muss doch aus der wissenschaftlichen Literatur herauszukitzeln sein, oder aber sie taugt nichts.--Imbarock (Diskussion) 23:18, 7. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Imbarock, ich habe deinen konstruktiven Beitrag mal hierhin verschoben, weil der Autor ja ein Review gefordert hat und hier unsere Meinung fordert. Trotzdem das sicher berechtigt ist, was du schreibst, musstest du doch auch konkrete Ideen zur Verbesserung der Gliederung im Kopf gehabt haben. Wäre schön, wenn du die zur Invektive dazuschreibst, sonst weiß er damit sicher nichts anzufangen.

Nebenbei fiel mir noch ein @ Benutzer:Airwave2k2, dass es vielleicht nicht schlecht und ein kleiner Ansporn wäre, wenn du die einzelnen Phasen der Wirkungsgeschichte mal zeitlich unterteilst. Es gab ja auch tendentielle Entwicklung im Vormärz (verschärfte Reaktion in den 20er Jahren, Revolutionen Anfang der 30er Jahre, dann die zusätzlichen Probleme mit der Pauperisierung etc. in den 30er/40er Jahren) Das war natürlich nicht überall so, aber es gäbe dir vielleicht grobe Hinweise für die Einschätzung des Wirkens in den jeweiligen Artikeln. Es grüßt --Der angemeldet Seiende (Diskussion) 00:21, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gut, lassen wir die Invektive einfach weg. Ich neige zur Dekonstruktion alter Zöpfe, ehe daraus eine Rekonstruktion wird. Alles runterfahren und neustarten. Nun habe ich aber vergessen, dass Airwave2k2 an den Artikel Hand angelegt hat. Er ist indes ein ganz besonderer "Fall", voller Engagement, leidenschaftlich, aber auch ein wenig "entgrenzend". Er geht zunächst in die Vollen und köchelt dann erst ein. Es ist also nicht eine Sache der Gliederung, sondern primär der Sprachübernahme, der Präsentation des Vorgefundenen. Das läuft bislang parallel und unvermittelt und holpert auch ziemlich. Das ist Airwave bekannt und es ehrt ihn, dass er Hilfe stets angenommen hat, ja um Korrekturen bat. Andererseits sollte er seine Vorgehensweise auch mal überdenken. Weniger ist mehr, dann darauf aufbauen und über Monate hinweg anfüttern. Mich erschlägt immerzu Airwaves Vorgehen, erst mal alles im Geschenkkorb und dazu noch sprachlich verwirrend anzusammeln. Eine historische Persönlichkeit wie E.v.Schenk ist hochkomplex, voller ungelöster Widersprüche, also Näherung ganz vorsichtig. Literatur abwarten, sachte und Stück für Stück sammeln, denn meistens steht nicht "Schenk" drauf, wo trotzdem Schenk drin ist. Dies ist ein enzyklopädisches Projekt, das muss nicht in seinen einzelnen Artikeln manisch in wenigen Wochen "abgearbeitet" werden, sondern auch noch Luft nach oben haben, die Beteiligung und die Möglichkeit anderer User miteinbeziehen. Also mal Luft holen und Pause machen, abwarten. Oder das Wenige besser strukturieren, ehe man weiter galoppiert. Mehr habe ich nicht zu sagen. --Imbarock (Diskussion) 22:56, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schwierig. Viele kurze, eintönige Sätze, mit sehr vielen Details. Solange da keine inhaltlichen Schwerpunkte erkennbar sind, ist auch keine sprachliche Überarbeitung möglich. Und sind dann doch einmal etwas längere Sätze dabei, verstehe ich nicht immer, was damit gemeint sein soll, z.B. habe ich keine Ahnung, was mit diesen Sätzen ausgesagt werden soll: "Seine dichterische Begabung schmeichelte Ludwig I. über sein Vermögen in Angelegenheit von Kirchen- und Schulwesen hinaus, sodass Schenk aufstrebte. Die Anerkennung des künstlerischen Schaffen durch den Monarchen, welcher Schenk unterlegen war im eigenen Werk, prägte beider Beziehung."--Niki.L (Diskussion)