Diskussion:Ein kurzer Film über das Töten

Hallo Leute !

Ich hab mal mit dem Basteln angefangen. Begründungen:

Die Vokabel "idealistisch" ist, wenn ma sie philosophisch liest, hier falsch, wenn man sie umgangssprachlich liest, inhaltsleer, sprich "Ideale" gibt es sehr verschiedene. Daher mein Vorschlag: "humanistisch".

Dass die "Bewertung" "dem Zuschauer überlassen" wird, kann ich nicht erkennen, denn beide Tötungen bekommen alles andere als Symphatiepunkte.

Man wird auch zum Zeitpunkt des Mordes sehr wohl zu einer Parteinahme gegen den Mörder gedrängt, was sich jedoch später umkehrt, als dieser getötet werden soll.

Die Wege zu Mord und Hinrichtung sollen eher sowas wie zufällig wirken, wie unglückliche Verkettungen von Umständen und Verhältnissen und darin die Tötungen jeweils als sinnlos, da sie weder dem Jungen was gebracht, noch andererseits der Aufgabe des Staates, Morde zu verhindern gedient hat.

Auch ein "zum Nachdenken gezwungen" sehe ich nicht. Eher soll Nachdenken gedämpft werden, da man sonst zu schnell in die Debatten um pro und kontra Todesstrafe, gerechter / ungerechter Krieg usw. rutscht. Bevor man diese als technische Fragen untersucht, soll man sich bewußtmachen, dass man dabei über's Töten redet.

--Kapuzino 03:06, 4. Feb. 2008 (CET)

Du verschwendest deine Arbeit. Die Abschnitte, an dem du arbeitest, steht ganz oben auf meiner Löschliste, da sie leider, leider zu 0 % belegt ist. Nichts von dem, was du sagst, wirst du letzten Endes im Artikel unterbringen können, wenn es nicht auf Sekundärquellen beruht, mit Aufsätzen, Zeitungsartikeln o. ä. belegbar ist, da alles andere Theoriefindung ist wenn es um die Deutung von Filmen geht.

Ich werde einige Sätze rauslöschen, bitte versteh das nicht als Kritik an deiner Arbeit, das ist es nicht. Wenn du sinnvolle Sekundärliteratur zu dem Film hast, bist du herzlich aufgefordert, den Abschnitt auf dieser Grundlage selber zu erweitern. --MSGrabia 12:58, 5. Feb. 2008 (CET)