Diskussion:El Conde Lucanor

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Etwas zu viel trockene Gelehrsamkeit[Quelltext bearbeiten]

Der Umfang des Stichwortes hat sich seit dessen bescheidenen Anfängen erheblich erweitert, vor lauter metasprachlicher Gelehrsamkeit mangelt es aber an konkreten Informationen über den Inhalt des Conde Lucanor. Sogar der Hinweis auf die Tatsache, dass Ejemplo XXXII die Vorlage für Hans Christian Andersens Märchen Des Kaisers neue Kleider gebildet hat, ist dabei verloren gegangen. Ich plädiere dafür, beispielhaft wenigstens fünf der Ejemplos kurz nachzuerzählen. Ob und wann ich das selber zeitlich schaffe, weiß ich allerdings nicht.Robert Schediwy 15:51, 26. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

P.S.: Ich habe jetzt einmal drei Ejemplos zusammengefasst und in den Artikel eingebaut. Wer sie genau ansieht, wird merken, dass man da einige Parallelen auch zur Gegenwart ziehen kann -bis hin zu den sattsam bekannten nigerianischen Emails, die enorme Gewinne versprechen, wenn man hilft, zeitweise blockierte Gelder flott zu machen. Der Conde Lucanor ist jedenfalls viel interessantere Lektüre als das jetzt den Anschein hat. Robert Schediwy 07:48, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Rezeptionsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht warum, aber der Hinweis auf Hans Christian Andersen und seine Version des 32. Exempels hat die Tendenz, hier immer wieder "auszudünnen" und sich letztlich in einer Flut diffuser, den Einzelnachweis scheuender Gelehrsamkeit aufzulösen. Dabei ist doch gerade in diesem Fall die Rezeptionsgeschichte des Werkes von allergrößter Bedeutung! Mit verwundertem Gruß --Robert Schediwy (Diskussion) 16:39, 24. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

ein beträchtlicher Teil des Artikels hat mit dem zu erörternden Gegenstand - dem Conde Lucador - nur im allerweitesten Sinne zu tun, insbesondere das Kapitel "Der historische Kontext" hat zum Werk selbst gar nix zu sagen. Zwar versichert es, dass man nicht "umhinkomme, den gesellschaften [sic] Rahmen, insbesondere die soziale Dimension des Adels zu beachten", wenn man das Werk verstehen wolle, dennoch ist eine derart ausladende Gesamtschau des europäischen und spanischen Hochmittelalters dem Lesefluss eher ab- als zuträglich. Mindestens die Formatierung des (so unbrauchbaren) Literaturverzeichnisses lässt mich ferner vermuten, dass der gesamte Artikel en bloc hierher gecopypastet wurde. --2003:D4:6717:4F00:460:6AE6:2C6D:C3FF 15:48, 7. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]