Diskussion:Fürstenfelder Schnellstraße

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 188.21.85.14 in Abschnitt Neutralitätswarnung
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Die österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen wurden nach den im österreichischen Bundesstraßengesetz 1971 (Abkürzung: BStG 1971) in den Anlagen genannten Namen benannt (Verzeichnis 1 Bundesautobahnen und Verzeichnis 2 Bundesschnellstraßen).

Die dortige Schreibweise, die die Straßennamen getrennt schreibt (z.B. Süd Autobahn), stößt bei einigen Benutzern auf wenig Verständnis. Trotzdem wurde beschlossen, die offizielle Schreibweise zu verwenden, weil es nichts Offizielleres gibt als ein Gesetz.

Auf folgenden Diskussionsseiten wurde die Thematik bereits diskutiert:

Fehlender Beleg[Quelltext bearbeiten]

Dieser Satz ist für mich ziemlich aus der Luft gegriffen. Gibt es dazu irgendwelche Quellen? Sonst sollte er gelöscht werden:

Nach Aussagen ungarischer Beamter soll jedoch nur dann ein Anschluss der M8 an Heiligenkreuz erfolgen, wenn Ungarn durch den Bau der S7 dazu gezwungen wird

Newsflash 21:16, 23. Okt 2005 (CEST)

Der genannte Satz stammt aus einem persönlichen Gespräch zwischen Vertretern der "Allianz gegen die S7" und dem Leiter des zuständigen Komitates. Auf Wunsch kann ich entsprechende Kontakte zu einem der Allianzsprecher herstellen. Alternativ könnte es natürlich auch helfen sich in die umfangreichen Informationen auf den Homepages der Bürgerinitiativen einzulesen.

In Österreich wird ja seitens der ASFINAG ebenfalls mit ähnlichen Argumenten gearbeitet. So drohte DI Pöcheim in Rudersdorf damit, gegebenenfalls nur eine Rumpfstrecke bis Fürstenfeld zu bauen. Was dann aus Rudersdorf würde sei "nicht sein Problem". Dieses Problem müssten die Lafnitztalgemeinden untereinander lösen. Laut Volksanwalt Ewald Stadler stimmt diese Behauptung so nicht. Den Gemeinden quasi den (Verkehrs-)Pistolenlauf auf die Brust zu setzen, um den Bau der S7 zu erzwingen, ist laut seinen Aussagen nicht zulässig.

--Rusty scales 09:32, 16. Dez 2005 (CET)

PS: Eine Neutralitätswarnung scheint mir doch ein wenig übertrieben. Persönlich finde ich den Artikel eigentlich recht ausgewogen. Das Projekt ist nun einmal heftig umstritten.


Die Tatsache dass sich an diesem Artikel neben Personen aus dem Nahbereich der ASFINAG auch Autobahngegner beteiligen, sagt IMHO noch nichts über dessen Neutralität aus. Wenn schon Neutralitätswarnung, dann bitte auch mit entsprechenden sachlichen Argumenten (und Verweis auf die bemängelten Textstellen) in der Diskussion! Im übrigen verweisen 90% der IP-Addressen in der History dieses Artikels auf den IP-Pool von Aon, mit mehreren hunderttausend Nutzern... Wenn die alle Autobahngegner sind, dann hat die ASFINAG aber eine düstere Zukunft vor sich. :->

--Rusty scales

Stimme Rusty scales völlig zu. User "Gruber", user "newsflash": Bitte begründen Sie Ihre Warnungen und Eingriffe mit Fakten und nicht mit Gegnerschaften! Darüber hinaus: Ein Autobahnprojekt ist mehr als nur ein technisch-steriles Unterfangen. Es ist (regional)wirtschaftlich, sozial und politisch eingebettet. Also dürfen und müssen diese Dinge in einem Artikel über die S7 Eingang finden. Wichtig dabei ist, dass Daten/Fakten und Meinungen/Konsequenzen getrennt dargestellt werden. Diesen Kriterien entspricht der gegenständliche Artikel aber schon recht gut.

--88.116.50.46 09:05, 22. Dez 2005 (CET)

Neutralitätswarnung[Quelltext bearbeiten]

Der Grund für die Neutralitätswarnung ist, nach meinem Verständnis, das der Artikel in der Logik von S7 Gegnern verfasst ist. Ich meine damit, das alles als Anti S7 dargestellt wird, und sogar ein positiver Ausgang einer Volksbefragung so verdreht wird, das es wieder gegen die S7 spricht. Es gibt bei jeder Wahl Wahlsprengeln mit z.B. einer absoluten grünen oder kommunistischen Mehrheit, aber der Gesamtausgang ist entscheidend. Von mir aus können solche Verdrehungen auf den Homepages der Bürgerinitiativen publiziert werden, aber hier verletzt es die Neutralität doch schwer.

Folgende Textzeilen sind auch ziemlich allgemein verfasst und nicht durch Quellen belegt:

  • Untersuchungen anderer Regionen in Österreich zeigen jedoch eher gegenteilige Entwicklungen auf. Überall dort wo Großräume durch hochrangige Straßennetze miteinander verbunden wurden, konnte in dazwischen liegenden ländlichen Gegenden eine wirtschaftliche Verschlechterung zugunsten der Zentren nachgewiesen werden (Clusterbildung).
  • Nach einer von Autobahngegnern durchgeführten Umfrage unter rund 100 regionalen Wirtschaftsbetrieben im Lafnitz- und Feistritztal, sieht eine deutliche Mehrheit ausschließlich Nachteile im Bau der S7

Im übrigen bin ich weder S7 Gegner noch Befürworter, da ich dort ca. 1 mal in 2 Jahren entlangfahre!

Newsflash 09:53, 22. Dez 2005 (CET)


Ad "positiver Ausgang einer Volksbefragung so verdreht" --> "Die steirische Gemeinde Hainersdorf hat sich bei einer Volksbefragung mit 57,81% für den Bau der S7 ausgesprochen." - Das steht doch im Artikel? Oder ist das auch eine "Verdrehung"? Und dass Detail-Ergebnisse zu diesem Gesamtdurchschnitt publiziert werden, ist ein legitimes öffentliches Interesse, und hat nichts mit ihrem "grünen Kommunissmus" zu tun! Wenn das Neutralitätsverletzung ist, dann waren alle bisherigen ORF-Wahlberichterstattungen der 2.Republik es auch. Also bitte überprüfen Sie ihre Sichtweise.

Ad "Umfrage": Ost-Bildpost 5.10.2005; auch unter http://www.ags7.at/presse/presse025.htm

Ad "belegt": VCÖ (Hg): Wohlstand und Beschäftigung durch effizienten Verkehr, Wien 2000; SACTRA-Bericht: Unautorisierte deutsche Übersetzung von Fred Loose und Gerrit Schrammen, 1997; Dr. Stefan Rieder: Autobahnbau als Instrument zur Förderung regionaler Wirtschaft? - Eine Analyse aus Sicht der Ökonomie und der Politikwissenschaft, Institut für Politikstudien; Luzern 1996; VCÖ (Hg.): Wirtschaftsfaktor Verkehrsinfrastruktur - Chance und Risiko für Regionen, Wien 2003; Scheele, U.: Privatisierung von Infrastruktur, Möglichkeiten und Alternativen, Köln 1993; Lutter,H.: Raumwirksamkeit von Fernstraßen, Bonn 1980; Flavia Palanza: Beitrag goßer Infrastrukturvorhaben in den Bereichen Straßen und Eisenbahnen zur Regionalentwicklung, Hsg.: Europäischen Investitionsbank (EIB); 1998; .. ausreichend belegt..?

--88.116.50.46 10:54, 22. Dez 2005 (CET)


NACHTRAG: Ich lade Sie ein, alle Fakten und Meinungen/Überzeugungen/Firmen, die für die S7 sprechen entsprechend darzustellen. Die Dinge sollen ruhig nebeneinder stehen können. Ich vertraue darauf, dass der werte Leser sich sein Bild machen kann - und wenn es ein Bild mit Widersprüchen ist. Wichtig ist mir, dass Fakten und Absichten strikte auseinander gehalten werden - auf beiden Seiten. --88.116.50.46 10:54, 22. Dez 2005 (CET)


Ich schließe mich dem vorangehenden Post von 88.116.50.46 vollinhaltlich an. Daß neben dem Gesamtergebnis von Hainersdorf auch die einzelnen Wahlsprengel betrachtet werden, ist nun wirklich nicht ungewöhnlich. Es wird ja nichts verdreht oder verzerrt dargestellt. Die Zahlen stehen dort als das was sie sind, eine wertfreie Information. Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass ein einseitiger Artikel zugunsten der S7 (so wie er ursrpünglich z.b. von Karl Gruber verfasst wurde, als Jubelschrift und Hohelied der ASFINAG) genauso die Neutralität verletzen würde wie ein einseitig negativer. Das Ziel ist ein Ausgleich. Dazu müssen aber auch die Standpunkte des jeweils anderen respektiert werden. Beschimpfungen und pauschalisierungen z.b. als "Grüne Kommunisten" tragen dazu sicher nicht bei.

--Rusty scales 13:09, 22. Dez 2005 (CET)


Das sollte als Beispiel dienen und hat nichts mit der Partei zu tun. Ich hätte auch sagen können das es Wahlsprengeln gibt, in denen das BZÖ oder die FPÖ die absolute Mehrheit haben, welche aber das Gesamtergebniss nicht beeinflussen. Newsflash 18:40, 22. Dez 2005 (CET)


Schön und gut, aber woher wissen Sie das? Nicht etwa daher, weil die Ergebnisse dieser Wahlsprengel selbstverständlich auch publiziert werden? Wer entscheidet, wieviele Details die Berichterstattung zu einer Wahl haben darf? Sie unterstellen, dass man allein durch Auflistung der einzelnen Ortsergebnisse die "Wahrheit" verdrehen könnte. Warum stören die Ortsteilergebnisse eigentlich? Das Gesamtergebnis ändert sich dadurch ja nicht. Und gelöscht wurde es auch nicht...

Ich möchte im übrigen darauf hinweisen, dass die Volksbefragung auf Initiative von einigen engagierten Riegersdorfer Bürgern zustande gekommen ist, die in ihrem Ortsteil die notwendigen Unterschriften gesammelt haben, um eine Volksbefragung in Riegersdorf zu erzwingen. Der Wunsch dieser Bürger war eine Befragung der Riegersdorfer (Hainersdorf und Obgrün liegen nämlich recht weit vom geplanten Knoten entfernt. Während Riegersdorf die gesamte Last, sowohl durch den Verkehr als auch durch eine allfällige "industrialisierung" des Wohngebietes zu tragen hat). Obwohl Befragungen in Ortsteilen durchaus üblich sind, wurde in diesem Fall die Volksbefragung durch die Gemeindeverwaltung auf die gesamte Gemeinde ausgedehnt. Wenn nun das Wahlergebnis lediglich differenziert nach Ortsteilen dargestellt wird, schreit die Autobahnlobby Mord und Brand. Wer manipuliert hier eigentlich?

--Rusty scales 19:24, 22. Dez 2005 (CET)

Warum wurde dann meine Anmerkung, das der Bürgermeister von Hainersdorf sich dagegen ausspricht, die einzelnen Ortsteile gegeneinander auszuspielen, gelöscht? Ich gab ausserdem die Quelle an: Kronen Zeitung. Aus dieser Zeitung wird man doch zitieren dürfen? Die Auflistung der einzelnen Ortsteile wurde nicht gelöscht, sondern von mir hier zur Diskussion gestellt. Rusty scales, Ihr Argument klingt plausibel, und ich denke man kann die Auflistung so stehen lassen.

Im übrigen können auch von S7 Gegnern Argumente FÜR die S7 angeführt werden. Ich komme nicht aus der Region, besuche keine Informationsveranstaltungen, und lese die regionale Presse nur sporadisch, meist deren Internetseiten. Einige Schreiber hier besuchen aber anscheinend solche Veranstaltungen und sind sehr informiert. Deshalb sollten von diesen Benützern alle Argumente, sowohl pro als auch contra hier wiedergegeben werden, damit der Leser sich seine Meinung bilden kann. Auf keinen Fall sollte Wikipedia dazu dienen, einer Gruppe eine Plattform für die Propaganda irgendwelcher Art zu bieten. Die Diskussion, ob die S7 nun sinnvoll ist oder die Region zur Transithölle macht, sollte nicht hier geführt werden.

Newsflash 13:00, 23. Dez 2005 (CET)

Ich glaube die Diskussion kann hier in der Plauderecke ruhig geführt werden. Der Artikel sollte aber in jedem Fall möglichst wertungsfrei bleiben. Da stimme ich Ihnen vollkommen zu. Angesichts der Medien- und Webpräsenz der großen S7-Bürgerinitiativen schein mir auch nicht, dass diese es nötig hätten, Wikipedia als Sprachrohr zu instrumentalisieren. Ich habe aber auch wirklich nicht den Eindruck, dass der Artikel im Moment tatsächlich tendenziös wäre. Das mag natürlich eine Frage des Standpunktes sein, aber im Großen und Ganzen haben sich doch nach und nach die neutralen Formulierungen durchgesetzt, finde ich. Wo das noch nicht der Fall ist, lässt sich sicher ein Konsens finden, wenn man die konkreten Textstellen debattiert.

Was die Einbrinung von Pro-S7 Argumenten angeht... Da scheint sich von meiner Warte aus ja selbst die ASFINAG selber schwer zu tun. Im ersten Folder wurde die S7 noch mit der EU-Erweiterung und dem Bedarf der neuen Länder nach Anbindung an die großen Zentren begründet. Also im Prinzip mit Tranist. Damals wurde noch an den "europäischen Geist" appeliert. Im europaskeptischsten EU-Land überhaupt ein Fehlgriff würde ich meinen. Aber es war wenigstens ein ehrlicher, plausibler Grund.

Nachdem dieses Argument nach hinten losging, suchte man nach Alternativen. Übriggeblieben ist im Endeffekt nur noch die Verkehrsentlastung der Orte an der B319. Und die steht auf tönernen Füßen, weil man ein regionales Problem eben selten mit einer Autobahn lösen kann. Die Rudersdorfer würden eben auch nach einem Bau der S7 über die Bundesstraße nach Fürstenfeld zum Einkaufen fahren. Und dort genau so wieder Staus verursachen (zusammen mit den Großwilfersdorfern, den Eltendorfern,...). Mit etwas anderem argumentiert aber selbst DI Walcher in seinen Vorträgen nicht mehr. Selbstverständlich sollte der Artikel neben den Risiken der S7 auch allfällige Vorteile beinhalten. Aber wo soll man diese Vorteile finden, wenn selbst der Bauherr auf Nachfrage zur Antwort gibt: "Die S7 steht im Bundesstraßengesetz, und was dort drin steht müssen wir bauen." (wörtliches Zitat Projektleiter DI Pöcheim)?

--Rusty scales 18:37, 23. Dez 2005 (CET)

PS: Die Textstelle bezüglich des Hainersdorfer Bürgermeisters (hab sie grade in der History rausgesucht) finde ich persönlich etwas schwierig. Schließlich handelt es sich ganz klar um eine persönliche Meinungsäußerung, auch wenn sie nur zitiert wurde. Vielleicht lässt sich eine weniger wertende Formulierung finden? Das "nicht gegeneinander Ausspielen" impliziert ja automatisch, dass irgend jemand eben auszuspielen oder zu manipulieren versucht.

Ich möchte das nicht so im Raum stehn lassen, dass meine Erstfassung nicht neutral war. Wer die Versionsgeschichte anschaut, kann sehen, dass der Artikel von einer IP Adresse angelegt wurde und von mir ein paar Kleinigkeiten tippos und Linkkorrekt. durchgeführt wurden. Ich will nichts anderes als dass der Artikel, wenn auch Meinungen enthalten sind, diese neutral und ausgewogen sind, wobei auch Newsflash nichts anderes will. Ich mische mich in diese Diskussion sonst sicher nicht ein, denn ich kenne die Gegend nur sehr flüchtig, bis zu diesem Artikel das S7 Projekt überhaupt nicht. Ich habe das für und wieder direkt vor meiner Haustüre A21 - Keiner will sie, außer er will selbst fahren. --K@rl 18:56, 23. Dez 2005 (CET)

Ja, da ist mir tatsächlich ein Fehler unterlaufen. Ich habe übersehen, dass die allerersten Versionen des Artikels bei mir nicht mehr angezeigt wurden. Für dieses Versehen möchte ich mich gerne entschuldigen. --Rusty scales 20:13, 23. Dez 2005 (CET)

Und wieder einmal Herr Newsflash... was haben die Weblinks des Projektbetreibers und der Bürgerinitiativen mit Werbung zu tun? Wie kann eine Seite die AUSSCHLIESSLICH Informationen rund um die S7 zum Thema hat "zu allgemein" sein? Höchst bedenklich wenn die persönliche Privatmeinung immer wieder zu Anschlägen auf gute Artikel führt. Mfg. Rusty scales

Wie angegeben wurden die Links im Artikel Wiener Außenring Schnellstraße mit exakt der gleichen Begründung gelöscht (nicht von mir). Wieso soll man es hier nicht gleich machen? --Newsflash 01:20, 6. Jul 2006 (CEST)

Ganz davon abgesehen, dass auch die Löschung im Artikel Wiener Außenring Schnellstraße ein wenig willkürlich erscheint... In dem besagten Fall ist die Homepage der betroffenen Bürgerinitiative wenigstens tatsächlich mit Werbung versehen. Man könnte also darüber Diskutieren ob das noch angemessen ist oder nicht. Die hier angeführten Weblinks enthalten jedoch keine Werbung, es sei denn man will die Projektbeschreibung der ASFINAG als solche werten, was ich für Übertrieben halten würde. Die Situation ist also überhaupt nicht vergleichbar. Mfg. Rusty scales

PS: Die Entfernung der Links zu www.gegenverkehr.at und www.lafnitztal-aktuell.com halte ich durchaus für Vertretbar (nur die Totaloperation war IMHO übertrieben), weswegen ich sie auch rausgelassen habe. Gegenverkehr linkt nur noch auf www.ags7.at und das Magazin Lafnitztal-Aktuell berichtet über die Region im Allgemeinen, nicht spezifisch nur über die S7.

Von mir aus können die Links bleiben. Ich konzentriere mich lieber auf die Artikel, als wie über die Sinnhaftigkeit diverser Weblinks zu diskutieren, auch weil ich mir nicht sicher bin, welche wirklich sinnvoll sind und welche nicht. mfg --Newsflash 01:11, 7. Jul 2006 (CEST)

Den Link TEN-T (The Trans-European Transport Networks) wieder eingesetzt, nachdem er untergegangen ist. Es ist ein Link konkret zum ggständl Projekt; Die benachbarten Links zu TEN und Europ. Komm etc sind nur allgemein!!

--88.116.50.46 09:18, 17. Oct 2008 (CET)

Dieser Artikel ist ziemlich manipulativ und verwendet die Argumente der Bürgerinitiative gegen die S/ (nicht signierter Beitrag von 188.21.85.14 (Diskussion) 13:46, 24. Feb. 2015 (CET))Beantworten

"potenzielles" Natura-2000-Gebiet[Quelltext bearbeiten]

"Im Abschnitt Riegersdorf–Fürstenfeld verläuft die geplante Trasse nördlich der bestehenden B 319 durch den Wald, ein potenzielles Natura 2000 Gebiet" Es ist recht unwahrscheinlich, dass Österreich den betroffenen Wald als Natura-2000-Gebiet nachnominieren wird. Auch wenn die Möglichkeit einer Nachnominierung besteht, ist dies für die Neutralität des Artikels irrelevant, weil dann das gesamte EU-Territorium als potenzielles Natura-2000-Gebiet zu bezeichnen wäre. --DIG (Diskussion) 15:04, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten