Diskussion:Feuerwerker

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 217.149.167.6 in Abschnitt Feuerwerker im Österreichischen Bundesheer
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Laut http://www.wortschatz.uni-leipzig.de sind Feuerwerker und Pyrotechniker Synonyme... --Iwoelbern 14:12, 10 November 2005 (CET) Feuerwerker im zivilen Bereich:

Ein großer Teil der Feuerwerker verrichtet den Dienst bei privaten Kampfmittelräumfirmen. Dabei ist eine Hauptaufgabe, das Orten und Bergen von Munition und Kampfmitteln. Die erforderliche Befähigung ist im Sprengstoffgesetz § 20 geregelt. Eine Ausbildungseinrichtung für die staatlichen Kampfmittelräumdienste und für private Kampfmittelräumunternehmen ist die GFKB M-V. Link-Text --84.140.56.148 15:12, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hinweis[Quelltext bearbeiten]

Ohne den bisherigen Autoren zu nahe treten zu wollen, sehe ich hier doch noch erheblichen Ergänzungs- u. Änderungsbedarf. Da ich dieser Berufsgruppe angehöre weiß ich glaube ein bisschen wovon ich spreche.

Nur kurz und unformatiert, bevor ich mir mal die Zeit nehme und das in den Artikel einfließen zu lassen. (auch noch ohne Verlinkung o.ä.) 1. Zu Feuerwerkern gehören auch Pyrotechniker, Sprengmeister im Sinne des Bergbaus, Fabrikationsbeaufsichtigung (Feuerwerksherstellung oder Munition), und noch diverse mehr. 2. Wenn man unterteilt im Bereich der Kampfmittelbeseitigung dann auch nach Aufgaben und Einordnung: a) Munition der Weltkriege werden in Zuständigkeit der Länder geräumt. Dies kann durch Landeseigene Feuerwerker geschehen oder durch beauftragte zivile Firmen. b) Die Beseitigung von USBV (unkonventionelle Spreng- u. Brandvorrichtungen), wie es im Bereich der Polizei genannt wird, findet durch die LKA der Länder oder für Bahnhöfe und Flughäfen durch die Bundespolizei statt. c) In Auslandseinsätzen beseitigt die Bundeswehr Munition, welche eine direkte und unmittelbare Bedrohung von Einsatzsoldaten ist. Dies schließt die Minenräumung nicht mit ein, da dies zivile Firmen in Verbindung mit einheimischen Personen durchführen. 3. Neben dem Beseitigen von Munition gibt es noch andere Formen der Unschädlichmachung. 4. Ein Entschärfer ist ein Entschärfer und hoffentlich kein USBV (unkonventionelle Spreng- u. Brandvorrichtung) 5. mal eine Seite zu einem Berufsverband [1]

Sorry das ich das so hier rein schreibe, aber erstens war das jetzt nicht zum stundelangen Bearbeiten gedacht und zweitens mag ich es nicht direkt in anderer Leute Artikel rein zu schmieren. --Onkel Richy 19:56, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Um die Diskussion, vielleicht auch mit dem Autor, wieder in Gang zu bringen. Der Begriff Feuerwerker ist erstmal ein rein militärischer Begriff. Das sich im zivilen Bereich, sowohl bei Räumfirmen als auch der Polizei diejenigen die für den Umgang mit Munition geschult sind, als Feuerwerker bezeichnen ist meiner Ansicht eher darauf zurückzuführen das sie eine militärische Vergangenheit haben und eben zum Feuerwerker ausgebildet wurden.
--Juerchn (Diskussion) 20:48, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Feuerwerker im Österreichischen Bundesheer[Quelltext bearbeiten]

Im Österreichischen Bundesheer enthielten (bis gegen 1970, sicher noch 1968) in den Waffengattungen Artillerie und Fliegerabwehr jene Unteroffiziersdienstgrade, die sonst den Begriff "Wachtmeister" enthielten, den Begriff "Feuerwerker", von "Feuerwerker" bis zum "Oberstabsfeuerwerker", dies wurde dann auf "Wachtmeister" vereinheitlicht. (Ähnlich gab es in diesen Waffengattungen keine "Gefreiten" sondern "Vormeister".) --217.149.167.6 17:43, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten