Diskussion:Flagellantismus

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Entfernter Link (erledigt)[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den Link unpassend, da zum Beispiel im Intro Bilder gezeigt werden auf denen Erwachsene Kinder schlagen. Solche Prügelstrafen an Kindern sind mindestens sehr umstritten. Vielleicht gibt es einen Link, der mehr Wert auf SSC legt. Am Konsens dürfte es (aus eigener Erfahrung) beim Verprügeln von Kindern mangeln. Weswegen man sich (imho zu Recht) mit solchen Abbildungen/Gutheissungen (weiter hab ich es dann auf der Seite nicht mehr geschafft) fast schon in strafrechtlich relevante Bereiche begibt. Es gibt doch da bestimmt noch eine Seite, die auf sowas verzichtet.

Entfernter Text vom 27.12.05[Quelltext bearbeiten]

Der folgende Text wurde von einer IP einfach an den Artikel drangehangen. Teile davon können bei Bedarf eingearbeitet werden, als einfacher Anhang ist er jedenfalls nicht tauglich. --Superbass 16:35, 27. Dez 2005 (CET)

"Die vorgenannte Meinung über Flagellantismus wird von den Anhängern des BDSM vertreten. Es gibt aber auch andere Ansichten. Der Verein Forum 88 e.V. und deren Mitglieder die sich als Flagellanten bezeichnen beschreiben Flagellantismus so:

Als , Flagellanten, Rohrstockfreunde, Spanker bezeichnet man Menschen, die im Erwachsenenalter immer noch gelegentlich einen Rohrstock auf ihrem Hinterteil spüren wollen. Oftmals reichen solche Empfindungen zurück bis ins Kindesalter. Im Unterschied zu irgendwelchen Modeerscheinungen oder den Schilderungen von Leopold Sacher-Masoch oder De Sade ist es nicht sexuelle Lust die angestrebt wird, obwohl erotisierende Reize bei Züchtigungen nichts neues sind, sondern seit langem bekannt sind. Um zu auszuschließen, daß Zöglinge eine Züchtigung als "Lustvoll" empfinden, wurden in früherer Zeit solche Züchtigungen oftmals mit großer Brutalität und Härte vollzogen. Dabei wurde völlig außer acht gelassen, daß solche Züchtigungen gerade das Gegenteil von dem bewirkten, was man erwartete. Als Strafe sollten sie abschreckend wirken und durch die abschreckende Wirkung eine Verhaltensänderung herbeiführen. Dabei wurde immer und auch heute noch verkannt, daß Menschen nur durch positiv empfundene Signale überhaupt in der Lage sind, Verhaltensmuster grundlegend zu ändern. Dabei hat es die Natur doch so wunderbar eingerichtet. Schon ein Kleinkind kann durch tätschelnde Schläge auf den Hintern schnell beruhigt werden. Und das war auch wichtig, als Menschen noch ein Nomadendasein führten. Half es doch Gefahren die durch laute Geräusche entstehen konnten abzuwenden. Mit zunehmender Entwicklung junger Menschen wurde ursprünglich auch dieses Tätscheln intensiver und führte zu dem, was man als Züchtigung bezeichnet. Dabei war der ursprüngliche Zweck nicht Strafe sondern Versöhnung. Bei Vater oder Mutter legte sich der Zorn. Sohn oder Tochter erlebten schmerzlich, daß sie die Grenzen die ihnen gesetzt waren überschritten hatten. Letztlich verschwand alles trennende, daß zwischen der oder dem solchermaßen Gezüchtigten und der Gemeinschaft bestand. Die erstrebte Versöhnung trat ein, wobei die erotisierende Wirkung von Schlägen durchaus ihren wichtigen Anteil hatte. Aber auch neue Sicherheit bei der oder dem Gezüchtigten. Ein Gefühl versöhnt und in der Gemeinschaft wieder sicher und geborgen zu sein. Seelische Last die durch das Gefühl schuldig zu sein entsteht, war verflogen. Insgesamt also ein äußerst positives Signal, das auch durchaus dazu geeignet war, Verhaltensmuster bei den betroffenen Menschen zu ändern. Besonders für Kinder und Jugendliche war dies wichtig, denn diese fühlen sich besonders dann persönlich schuldig und betroffen, wenn etwas in der elterlichen Gemeinschaft nicht stimmt. So ersetzt heutzutage eine psychotherapeutische Behandlung mäßige Züchtigungen von früher. Erst als man dazu überging, Züchtigung als abschreckende Strafe anzuwenden verloren Züchtigungen ihren so positiv zu sehenden Zweck und verkehrten sich ins Gegenteil. Für die, die sich als Rohrstockfreunde, Flagellanten oder Spanker bezeichnen steht allerdings heute noch der ursprüngliche Zweck von Züchtigungen im Vordergrund. Der Wunsch versöhnt zu sein, sich sicher und geborgen zu fühlen und den Kopf von Seelischer Last frei zu bekommen. Die erotisierende Wirkung ist somit nicht Hauptzweck, sondern ein angenehmes und positives Signal als Nebenprodukt des erwünschten Zieles."

Flagelantismus in Abgrenzung zu BDSM[Quelltext bearbeiten]

Da Flagellantismus innerhalb des BDSM regelmäßig stattfindet es jedoch zugleich eine Gruppe gibt die sich von BDSM bewußt abgrenzen möchte (warum eigentlich?) könnte es sinnvoll sein eine weitere Differenzierung in den Text zu integrieren. Vorraussetzung wäre, das sich eine entsprechende Unterscheidung theoretisch konkret begründen läßt. Obiges Geschwurbel zeigt sehr deutlich wie es keinesfalls geht.--Nemissimo 17:17, 7. Jun 2006 (CEST)

Historische Quelle[Quelltext bearbeiten]

Fetischismus[Quelltext bearbeiten]

Egal, was auf irgendwelchen Websites verzapft wird: Spanking ist auf keinen Fall eine Form des Fetischismus! Bitte die entsprechende Stelle im Text anpassen. --Fußfetischist 17:25, 14. Aug 2006 (CEST)