Diskussion:Frank Beuster

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 92.224.129.243 in Abschnitt Abschnitt "Rezensionen"
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Relevanz[Quelltext bearbeiten]

Genau ein Buch, ja, und damit erheblichen Einfluss auf die gesellschaftliche debatte,nicht zuletzt auch belegt bei Rolf Pohl Polentario Ruf! Mich! An! 23:25, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

ja, in Klammern. Waaahnsinnig wichtig und zeitüberdauerend.--Finn (Diskussion) 16:22, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Jau. Polentario Ruf! Mich! An! 00:31, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Positionen und Rezeption[Quelltext bearbeiten]

Beuster wurde in dem Zusammenhang mit der postulierten Jungenkatastrophe von verschiedenen Medien interviewt und ist seit der Veröffentlichung regelmäßig in den Medien, als Experte für Jungenpädagogik sowie im Bereich von Seminaren und Fortbildungsmaßnahmen wie auch im Rahmen öffentlicher Anhörungen vertreten.

Belegt mit 3 Interviews und einer Dokumentation, alle aus dem Jahr 2007:

  • die tageszeitung hob ein Projekt Beusters an der Gesamtschule Bergstedt als ungewöhnlich heraus, Nein; die TAZ hat Beuster am 7.4.2007 interviewt.
  • am 24.7. 2007 hat der Focus Beuster interviewt.
  • der Radio-Talk - NDR Info am 4.11.07 mit Frank Beuster kann nur als kostenpflichtiger Podcast abgerufen werden.
  • Dokumentation der Anhörung vom 27. April 2007 der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg. (Frank Beuster, Lehrer aus Hamburg (Gesamtschule Bergstedt))

--Finn (Diskussion) 10:13, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Kannn man deutlich erweitern, Anhörung bei der Grünenfraktion baWü hast Du zufällig übersehen, Sueddeutsche, Abendblatt, Hinweise auf Teilnahme an Symposien bei der kirchlichen Akademien etc. Polentario Ruf! Mich! An! 13:10, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Bislang erschließt sich auch mir die Relevanz nicht.--max (Diskussion) 23:13, 27. Jul. 2012 (CEST) PS: Leider, sein Anliegen hat jede Bedeutung- wird aber eben überwiegend ignoriert...Beantworten

Enttexualisierte Verwendung eines Aufsatzes von Rolf Pohl[Quelltext bearbeiten]

  • Artikeltext:

"Rolf Pohl spricht von einer Zunahme von Diskussionen über die Krise des Mannes und der Männlichkeit seit dem ersten PISA-Bildungsbericht im Jahre 2000 signifikanterweise mit dem Verlauf der Wirtschafts- und Finanzkrise ab 2008.[7] Hauptthemen seien eine angeblich katastrophale Lage der Männer insgesamt, eine prekäre Situation der Jungen sowie Status und die Bedeutung der Väter.[7] Pohl ordnet Beuster neben Arne Hoffmann und Gerhard Amendt als männerbewegt radikalen Vertreter ein.[7]" Belegt mit einem Aufsatz von Rolf Pohl.

  • Quelle:

Der Aufsatz von Rolf Pohl: "Männer – das benachteiligte Geschlecht? Weiblichkeitsabwehr und Antifeminismus im Diskurs über die Krise der Männlichkeit" aus dem Jahr 2010 analysiert die Veröffentlichungen der neuen anifemistischen Männerrechtler. Beuster wird dort auf S. 5 folgendermaßen erwähnt:

Die in diesen Krisendebatten vertretenen Positionen sind nicht einheitlich. Es gibt neben den männerbewegt-radikalen (Amendt 2009a, 2009b, 2009c; Beuster 2006; Farrell 1995; Gruber 2009, Hoffmann 2007, 2009; Hollstein 1988, 1999, 2008; Matussek1998 u.a.) auch moderatere Vertreter und wichtige und hilfreiche Untersuchungen (z.B. Aigner 2001; Aktionsrat Bildung 2009; Bründel/Hurrelmann 1999; Hurrelmann 2010; Lenz 1996; Schnack/Neutzling 1990).

nach Aufzählung mehrerer Titel, u.a. dem Buch von Beuster, schreibt Pohl: Sieht man sich die mit diesen und ähnlichen Titeln versehenenArbeiten und die in ihnen vorherrschenden Argumentationslinien genauer an, fallen einem die immer unverblümter auftretende, streckenweise feindselig aufgeladene Abwehr gegen Frauen und Mütter sowie ein aggressiver Anti-Feminismus ins Auge. Dazu passt eine fast trotzige Haltung, die ihre empörte Anklage als emanzipativen, gegen den feminisierten Mainstream gerichteten Tabubruch nach dem Muster verklärt: „angesichts des männlichen Elends muss man doch endlich einmal sagen dürfen …“.

In der Fußnote 2: Zu den wichtigsten parteilichen männer- und väterrechtlichen Seiten, auf denen mit klaren, häufig feindselig aufgeladenen Schuldzuweisungen Position zur Krise des „entmännlichten“ Mannes, zur Benachteiligung der Jungen und zur „Entsorgung“ der Väter bezogen wird gehören www.genderama.blogspot.com, www.mandat.de, www.manifest.eu, www.free.gender.de, www.pappa.com, www.maskulist.de, www.antife.de, www.walterhollstein. ch., www.brainlogs.de/blogs/blog/geschlechtsverwirrung, www.mann-pass-auf.de, www.arnehoffmann.com, www.der-entsorgte-vater.de u.a. --Finn (Diskussion) 10:28, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

und? Polentario Ruf! Mich! An! 13:08, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

nicht korrekte Sätze[Quelltext bearbeiten]

Könnte jemand bitte folgende Sätze grammatikalisch richtig formulieren?

  1. "Beuster führte die These in seinem Buch[3] Die Jungenkatastrophe aus, das auf programmatische Schriften Georg Pichts an, der 1964 in der Zeitschrift Christ und Welt eine Bildungskatastrophe postulierte, wobei dabei der katholischen Arbeitertochter vom Lande die besondere Aufmerksamkeit der Bildungspolitik zukam."
  2. "Beuster ist seit der Veröffentlichung regelmäßig in den Medien als Experte für Jungenpädagogik sowie im Bereich von Seminaren und Fortbildungsmaßnahmen wie auch im Rahmen öffentlicher Anhörungen vertreten."
  3. "Rolf Pohl spricht von einer Zunahme von Diskussionen über die Krise des Mannes und der Männlichkeit seit dem ersten PISA-Bildungsbericht im Jahre 2000 signifikanterweise mit dem Verlauf der Wirtschafts- und Finanzkrise ab 2008."

Je nachdem, wie man das versteht, ändert sich der Sinn bei einer Korrektur. Deshalb ändere ich das nicht selbst. --Wangen (Diskussion) 19:26, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

OK. Polentario Ruf! Mich! An! 16:22, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Danke! --Wangen (Diskussion) 16:30, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

noch einmal Rolf Pohl[Quelltext bearbeiten]

Der Soziologe Rolf Pohl hat sich in seinem Aufsatz "Männer – das benachteiligte Geschlecht?Weiblichkeitsabwehr und Antifeminismus im Diskurs über die Krise der Männlichkeit" nicht mit Beusters Thesen beschäfigt. Er erwähnt ihn ausschließlich und in Klammern als Beispiel unter anderen für eine bestimmte Frauen- und Mütterfeindlichkeit und einen Antifeminismus, die deren Denken zu Gunde läge und sich in den Bücher ausdrücke. Bitte nicht wieder im Text klittern.Finn (Diskussion) 15:58, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Polentario, lass die Theoriefindung, lies lieber die Quelle. Pohl ordnet Beuster nicht in den Zusammenhang ein.Finn (Diskussion) 23:42, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Zitat: Es gibt neben den männerbewegt-radikalen (Amendt 2009a, 2009b, 2009c; Beuster 2006; Farrell 1995; Gruber 2009, Hoffmann 2007, 2009; Hollstein 1988, 1999, 2008; Matussek1998 u.a.) auch moderatere Vertreter und wichtige und hilfreiche Untersuchungen. Fragen? Was fehlt ist ein Beleg Pohls, weil seine Einschätzung sonst nirgendwo belegt oder bestätigt wird. Polentario Ruf! Mich! An! 01:18, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Quellen verfälschende Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Polentario, ich habe dich schon mehrmals darauf hingewiesen, dass Pohl weder von Vernetzungen schreibt noch Beuster in die Zusammenhänge stellt, in die du ihn einordnest. Stelle die falschen Behauptungen und eigenen Interpretationen nicht immer wieder ein. Da du es wieder besseren Wissens tust und mehrmals darauf hingwiesen wurdest, ist dein Verhalten Vandalismus.

Aus einer Frage in einem TAZ-Interview konstruierst du: die Taz hob als ungewöhnlich heraus. Auch das ist unredlich.Finn (Diskussion) 15:23, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Polentario, könntest du vielleicht einfach mal aus der Pohl-Quelle zitieren, wie du daruf kommst, dass Pohl Beusters Buch im Zusammenhang mit PISA diskutiert? Ich kann deine Darstellungen z.Z. nämlich auch nicht bestätigen. --SanFran Farmer (Diskussion) 16:02, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Auch ich habe darauf hingewiesen das Pohl zwar Beuster in männerrechtliche Zusammenhänge setzt aber keinerle Vernetzungen heranzieht oder vernetzt. Polentario Ruf! Mich! An! 18:34, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Du hast geschrieben: Pohl nennt Beusters Buch in dem Zusammenhang neben anderen und ordnet Beuster neben [[Arne Hoffmann]] und [aufgrund seiner Analyse der entspreche[Gerhard Amendt]] als "männerbewegt radikalen Vertreter" ein ohne aber eine Vernetzung Beusters in einschlägigen Netzwerken anzuführen.
Das ist falsch und deine Interpretation. Pohl beschäftigt sich gar nicht mit den Vernetzungen. Er analysiert die Männlichkeitsvorstellungen, die in den Büchern zum Ausdruck kommen. Sag mal, Polentario, ist die WP:Regel nicht bekannt, dass Autoren die Literatur, die sie in einem Artikel verwenden, vorher gelesen haben sollen?
Das ist richtig und meine Interpretation. Die Nichtbeschäftigung Pohls mit irgendwelchen Vernetzuzngen und die Unterstellung einer radikalen Position sind in Widerspruch, das muss man anführen. Wie schon sanfararer gezeigt- ihr geht sträflich leichtsinnig udn leichtgläubig mit Quellen um. Das mus ich nicht übernehmen. Polentario Ruf! Mich! An! 22:48, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Du solltest unbedingt das saubere Arbeiten und das Sich-genaue-an-Quellen-Halten zu übernehmen. Beispielsweise ist das Einfügen von Einzelnachweisen, die das Gesagte in keinster Weise belegen, etwas, was du unterlassen solltest. --SanFran Farmer (Diskussion) 23:26, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für Deine sicher gutgemeinten ratschläge. Was haben sie mit der möglichen Interpretation von Pohl zu tun? Polentario Ruf! Mich! An! 23:28, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Das Lesen von Quellen ist die Mindestvoraussetzung für die Mitarbeit in WP, Polentario. Du hast die Vernetzung, die Pohl nicht belegt, wie du schreibst, doch erst konstruiert. Arbeitest du immer so? Dann sollten die von dir verfassten Artikel gründlich geprüft werden. Wikipedia ist eine Enzyklopädie; die Leser sollten sich auf die Richtigkeit der Informationen verlassen können.


Service: Der mit Pohl belegte Absatz wurde heute von Polentario komplett entfernt. Sind wir alle zufrieden damit, weil dann können wir das Thema schließen? --SanFran Farmer (Diskussion) 23:46, 30. Jul. 2012 (CEST) Beantworten

na klar.--Finn (Diskussion) 00:01, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Leben"[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt stimmt nicht mit der angegebenen Quelle überein:

Beuster studierte nach seinem Zivildienst in Hamburg von 1982 an bis 1987 Erziehungswissenschaften und Grundschulpädagogik mit den Fächern Deutsch, Religion und Sport. Er ist Mitgründer der NeuSehLand TV Media & Consulting GmbH (mittlerweile), einer christlich orientierten Werbe- und Filmagentur. Nach einiger Zeit als Grundschullehrer arbeitete am Aufbau einer Gesamtschule in Hamburg-Bergstedt.

Die Quelle http://www.christliche-kooperationsboerse.de/get.view.yourobject/141/ bestätigt das Gesagte nicht. --SanFran Farmer (Diskussion) 16:05, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Hautsächlich via seine webseite, die christlichen Unternehmer zeigen die existenz der firma. Polentario Ruf! Mich! An! 18:35, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Achso, jetzt ist es verständlich. Würde es dich stören, wenn ich den Link auf die Homepage der Firma mit dem Link auf Beusters Webseite ersetze? Wenn Beuster dort sagt, dass er diese Firma mitgegründet hat, dann besteht kein Grund an der Existenz der Firma zu zweifeln. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:58, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich überprüfe immer von mehreren seiten, bin überrascht, wie leichtgläubig Du bei sowas vorgehst.Polentario Ruf! Mich! An! 22:46, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
In diesem Fall belegt der Link auf die Homepage dieser Firma nur das diese Firma existiert, nicht dass sie irgendwas mit Beuster zu tun hat. Würde es dich stören, wenn ich den Link auf die Homepage der Firma mit dem Link auf Beusters Webseite ersetze? --SanFran Farmer (Diskussion) 23:18, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ja. Beusters Webseite sollte separat als Quelle angeführt werden. Machst Du das? Imho ist der Löschantrag geschichte. Polentario Ruf! Mich! An! 23:27, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Warum würde es dich stören, wenn der Link auf die Homepage dieser Firma mit dem Link auf Beuster Webseite, die die eigentliche Quelle ist, ersetzt wird? --SanFran Farmer (Diskussion) 23:30, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Weil ich Beusters Vernetzung im christlich evangelikalem Umfeld wichtig finde und belegt sehen will. Polentario Ruf! Mich! An! 23:31, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Okay. Hältst du es für erwähnenswert, dass er seine Frau auf einer christlichen Jugendreise kennenlernte, wie er auf seiner Seite sagt? --SanFran Farmer (Diskussion) 23:44, 30. Jul. 2012 (CEST) Beantworten

Noch einmal von vorn: die evangelikale Ausrichtung ist neben der "mänerrechtlichen" in jedem Fall wichtig. Doch auf der angegebenen Website ist überhaupt kein Hinweis, dass Frank Beuster etwas mit der Christlichen Kooperationsbörse GmbH zu tun hat, sie belegt daher auch nicht die gemachten Angaben im Artikel. Sieht aus wie Werbung.--Finn (Diskussion) 00:09, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

"wissenschaftliches Umfeld"[Quelltext bearbeiten]

Davon kann keine Rede sein, sein Buch ist ein Sachbuch und keine wissenschaftliche Arbeit. Er wird auch nicht als Wissenschaftler und von Wissenschaftlern rezipiert. Das ist eine Interpretation von dir, Polenatario, die mit den den Quellen nicht übereinstimmt. Ich entferne das Umfeld darum.--Finn (Diskussion) 21:28, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Er wird als Sachbuchautor von Wissenschaftlern rezipiert. Da solltest Du Löschaktionen sein lassen. Polentario Ruf! Mich! An! 22:44, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Das Buch wird als populärwissenschaftlich in der Fußnote eines Vortrags im Frauenkulturzentrum Gießen im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Frauenbeauftragten der JLU am 25. Juni 2009 erwähnt und nicht von Wissenschaftlern rezipiet. Ich nehme an, du weißt nicht, was wissenschaftliche Rezeption ist. Ich entferne und bearbeite mit Hinweis auf WP:Belege, WP:KTF und WP:Q. Du solltest mal anfangen, sauber zu arbeiten und Quellen zu lesen. --Finn (Diskussion) 23:25, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Nicht so pampig bitte. Das Buch ist mehrfach wissenschaftlich rezipiert worden. Polentario Ruf! Mich! An! 23:24, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
dann weis die .1 wissenschaftliche und 2. mehrfach wissenschaftliche Rezeption nach. Bitte sachlich und nicht wieder mit PA antworten.--Finn (Diskussion) 23:27, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
man unterscheide wissenschaftliche anerkennung und wissenschaftliche rezeption, letztere liegt vor. Polentario Ruf! Mich! An! 16:35, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Rezensionen"[Quelltext bearbeiten]

Sabine Mehlmann erwähnt Beuster in einer Fußnote auf S.5. Der Abschnitt im Artikel legt jedoch nahe, als habe Mehlmann in ihrem Vortrag Beuster zentral behandelt. Es fehlt auch die Seitenzahl (vergl WP:Belege).--Finn (Diskussion) 21:43, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Die abnsprache als exemplarisches beispiel ist richtig wiedergegeben. Polentario Ruf! Mich! An! 23:26, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

s. Abschnitt oben. Du hast eine Fußnote aufgebauscht.--Finn (Diskussion) 23:27, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Nein. Ich habe eine Ammerkung gelesen udn passend angeführt. Polentario Ruf! Mich! An! 23:29, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
eben, nur die Anmerkung.--Finn (Diskussion) 23:46, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
S'n Much Ado About (fast) Nothing (= unter der Rezeption eines Buches versteht ich was anderes). Wenn Polento fleißig weiter sucht, und davon bin ich überzeugt, wird er noch manche Fußnote und mediale Beiläufigkeit auftreiben, die er uns gespannten Beobachtern gewiss nicht vorenthalten wird. Weiterhin erfolgreiche Pirsch! --Gregor Bert (Diskussion) 07:47, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Die angebliche Rezension in der ZfE ist ebenfalls gnadenlos aufgebauscht. Das ist keinesfalls eine "summarische Rezension Beusters und anderer verkaufsträchtiger Publikationen und populärwissenschaftlicher Büchern über „die Jungen“". Das ist eine Sammelrezension der folgenden Fachbücher:

  • 1. Jürgen Budde/Ingelore Mammes (Hrsg.): Jungenforschung empirisch. Zwischen Schule, männlichem Habitus und Peerkultur. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009. 248 S. ISBN 978-3-531-16683-4. Preis: 29,90 €.
  • 2. Oliver Holz (Hrsg.): Jungenpädagogik und Jungenarbeit in Europa. Standortbestimmungen, Trends, Untersuchungsergebnisse. Münster: Waxmann 2008. 200 S. ISBN 978-3-8309-1942-1. Preis: 24,90 €.
  • 3. Barbara Koch-Priewe/Arne Niederbacher/Annette Textor/Peter Zimmermann: Jungen – Sorgenkinder oder Sieger? Ergebnisse einer quantitativen Studie und ihre pädagogischen Implikationen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009. 209 S. ISBN 978-3-531-15859-4. Preis: 29,95 €.
  • 4. Michael Matzner/Wolfgang Tischner (Hrsg.): Handbuch Jungen-Pädagogik. Weinheim: Beltz 2008. 413 S. ISBN 78-3-407-83163-7. Preis: 39,90 €.
  • 5. Michael Matzner/Irit Wyrobnik (Hrsg.): Handbuch Mädchen-Pädagogik. Weinheim: Beltz 2010. 414 S. ISBN 978-3-407-83166-8. Preis: 39,95 €.

Beusters Buch dient neben anderen populärwissenschaftlichen Büchern zur Jungenpädagogik lediglich als Aufhänger und als Beispiel, wie man es nicht machen sollte. Das ist keine wissenschaftliche Rezeption. Aber wenn man einen Grundschulleiter unbedingt relevant schreiben will...

Bei der Evangelischen Akademie hat Beuster laut den im Netz verfügbaren Infos einmal aus seinem Buch vorgelesen. Eine Lesung ist meines Wissens auch kein Referat. --78.54.57.223 00:06, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Im Text steht nach wie vor, Beuster sei in der ZfE rezensiert worden und er sei "gelegentlicher Referent" der Evangelischen Akademie Tutzing. Das ist laut Quellen so nicht zutreffend. Wird das nochmal jemand ändern, oder soll die unzutreffende Darstellung so stehenbleiben?--78.54.56.231 10:27, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hinweis: Die kritische und summarische Rezeption bei der ZfE ist zutreffend wiedergegeben. Auch ein Verriss ist eine Anerkennung, insbesondere wenn er den bestsellerstatus bestätigt. Statt Tutzing ganz zu streichen, kann man seine Akademieauftritte im kirchlichen Bereich summarisch wiedergeben. Die IP hat imho ein Problem mit sauren trauben :) Polentario Ruf! Mich! An! 12:05, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die IP ist bestimmt kein Fuchs, sondern hat ein Problem mit einer nicht sachgemäßen Darstellung. Nochmal: in der ZfE wird Beuster definitiv nicht rezensiert, sondern die oben genannten Fachpublikationen. Die Bezeichnung "Rezension" [1] im Artikel ist im Zusammenhang mit einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift schlicht falsch. Deshalb ist eine sprachliche Anpassung von Nöten. Z.B. wäre "Im Rahmen einer Sammelrezension jungenpädagogischer Fachliteratur in der ZfE werden Beusters Publikation und andere populärwissenschaftlicher Bücher über „die Jungen“ einleitend erwähnt." oder Ähnliches richtig. Ist klar geworden, was ich meine? Schön dass Tutzing präzisiert wurde. --78.54.61.99 15:04, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Möchte der Hauptautor zu meinem Verbesserungsvorschlag nochmal Stellung nehmen? --92.224.129.243 08:44, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten