Diskussion:GNS-Theorie

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 88.72.248.17 in Abschnitt Kritik der Kritiksektion
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„Es wird vermutet, dass der Hauptgrund aus dem Edwards das Drama des Threefold-Modells für GNS gegen Narrativismus ausgetauscht um Verwechlsungen mit dem Drama als "Task"auflösungssystem zu verhindern.“ Vielleicht bin ich ja bloed und erkenne die ehrerbietende grammatikalische Konstruktion nicht, aber im Moment denke ich ueber diesen Satz nur „Aeh, und auf Deutsch, bitte?“ --FAR 05:53, 16. Nov 2005 (CET)

Das, was hier erklärt wird, ist leider total falsch. GNS ist keine Einteilung von Spielern, es ist eine Einteilung von SpielRUNDEN. Das hat nur wenig mit den Vorlieben der Spieler zu tun: Genauso wie jemand, der gerne Filme schaut, auch mal Computerspiele zockt oder über das Elend in der Welt diskutiert, kann ein Spieler, der gerne SIM spielt, auch gerne GAM spielen. Wesentlich ist, dass jede konkrete Spielrunde in GAM, SIM oder NAR eingeteilt werden kann. Zudem gehören die fünf Elemente des Rollenspiels nicht direkt zur GNS-Theorie, sondern beides sind Teile des Big Model, genauso wie die Stances.

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

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--Zwobot 23:56, 29. Jan 2006 (CET) dies ist falsch erlautert denn diese empisitzietischen ausdrücke wurden fasch koordieniert!!!

Kritik der Kritiksektion[Quelltext bearbeiten]

Ich störe mich etwas an der Sektion Kritik:

  • 1. "Die Theorie ist eine überzogene "ver-wissenschaftlichung" von Spielelementen."

Das ist wohl ein eher allgemeiner Standpunkt. Nämlich, dass es Bereiche unseres Erlebens gibt, die sich für wissenschaftliche Betrachtung nicht eignen oder für die eine solche sogar unerwünscht ist. Dieser Ansicht kann man anhängen, aber dann bezieht sie sich vermutlich nicht nur auf die GNS-Theorie sondern auf sogenannte Rollenspiel-Theorie im Allgemeinen. Zudem ist die Formulierung als absolute Aussage wohl kaum angebracht. Eine Formel wie "Es gibt die Ansicht, dass ..." wird der Aussage eher gerecht. Hält man grundsätzlich jeden Bereich der Wirklichkeit für wissenschaftlicher Analyse zugänglich, kann eine Verwissenschaftlichung im Übrigen gar nicht überzogen sein, der Ansatz kann schlecht gemacht sein oder fehlerhaft, aber man kann nicht "zu sehr" "verwissenschaftlichen".

  • 2. "Die Klassifizierungen können dem Anspruch eines echten Modells nicht genügen."

Hier wäre meines Erachtens eine kurze Erläuterung inwieweit dem Anspruch nicht entsprochen wird notwendig. --88.72.248.17 15:05, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten