Diskussion:Ganzheitliche Medizin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zu: Revert auf Version von Benutzer:84.60.45.101 (24. Mai 2007, 20:15). URV von http://content.grin.com/data/0/28500.pdf

Erste gute Nachricht: Hier wird aufmerksam auf Rechte geachtet :-) Zweite gute Nachricht: Benutzer:84.60.45.101 ist der UR-Inhaber. Nachdem ich bei der Recherche auf ihn gestoßen war, hatte ich ihn eingeladen, den Artikel zu erweitern. Ich werde ihn noch bitten, den Text "freizugeben". --RainerSti 08:53, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Functional Medicine[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen deutschen Begriff für en:Functional_medicine als Unterbereich der Ganzheitlichen Medizin oder wird diese Unterteilung im deutschen Sprachraum nicht verwendet? --Stywiz (Diskussion) 06:24, 20. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Urheberrechte[Quelltext bearbeiten]

Ich habe aus meinen Artikeln und der Diplomarbeit zitiert und bin somit der Urheber und habe alle Rechte. Arnold Rekittke

Danke für die umgehende Antwort. Nach dieser Klärung stelle ich die beanstandete Version wieder her. Die inzwischen erfolgte Mini-Korrektur bei der Literatur muss dann nachgetragen werden. Freundliche Grüße, --RainerSti 11:28, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Dieser Artikel stellt keine Urheberrechtsverletzung dar.

Unter der Ticketnummer 2007052510006532 liegt seit dem 25.5.2007 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor.
Bearbeiter: -- poupou Review? 21:58, 4. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Wiso das denn? Seit wann ist eine Diplomarbeit eine akzeptable Quelle? Wird sie in peer-reviewten Zeitschriften als Literatur aufgeführt? Wenn hier keine belastbaren Argumente dafür kommen, dass das akzeptabhel sei. fliegt das Ganze samt Quelle raus.--Kiu77 16:17, 9. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ergänzungen "Begriffsgeschichte"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe inhaltlich einige Veränderungen (Relativierungen) und Ergänzungen vorgenommen, die nach der Lektüre von Anne Harringtons Studie notwendig sind. (Harrington, A. (1996): Die Suche nach Ganzheit. Die Geschichte biologisch-psychologischer Ganzheitslehren: Vom Kaiserreich bis zur New-Age-Bewegung. New Jersey; Reinbek bei Hamburg 2002, Rowohlt Verlag.) Diesen Satz: "Als positive Definition ist den Ganzheitsbewegungen dagegen gemeinsam, dass nach ihnen alle Daseinsformen danach streben, ein Ganzes zu sein." halte ich in der absoluten Verallgemeinerung für problematisch. "Alle" Ganzheitsbewegungen beziehen sich auf "alle Daseinformen"?!?. Ich finde das von meinem Kenntnisstand aus für nicht haltbar. Die "Lehren", die sich auf den Ganzheitsbegriff beziehen, sind recht heterogen. Ich habe relativiert. --- Friedhelm 28. Mai 2007

Friedhelm, danke für die Relativierungen und Verbesserungen. --RainerSti 16:01, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Alles klar! Eigentlich fände ich es wichtig, exakter zwischen "Ganzheit" als Fakt, Phänomen, Begriff, Konstrukt o.ä. auf der einen Seite, und "Ganzheitlichkeit" als Ideologie, "Heils"-Lehre mit normativem Forderungscharakter etc. auf der anderen, zu unterscheiden. Das kann ich aber in diesem Rahmen nicht leisten. Außerdem würde ich gerne irgendwie hier einen Artikel mit aufnehmen, den ich sehr wichtig finde, - ich weiß aber nicht genau wie. Außer, daß ich ihn hier nenne, und den "Abstract" dazu packe:

Lessin, Ulrich: "'Fragment' als Korrektiv - Plädoyer für ein Gegengewicht zu Totalisierungstendenzen des Ganzheitsbegriffs", Gestalttherapie 2002, 16/1, 19-51.

Der Artikel bezieht sich u.a. auf die Bereiche Geschichte des Begriffs, Erkenntnistheorie, Medizin, Psychotherapie, New Age. Das "Abstract" dazu: "Auf dem Hintergrund der vom Autor beschriebenen geschichtlichen und gegenwärtigen Totalisierungstendenzen des Ganzheitsbegriffs führt er in seinem Plädoyer den Begriff "Fragment" in die gestalttherapeutische Diskussion ein, und zwar als Gegenpol zu einem Ganzheitsbegriff, der Vollständigkeit und Vollkommenheit normativ als Ziel beschreibt: "Ganzheitstopdog" nennt das der Autor. Dabei zeichnet er zunächst exemplarisch Wege und Irrwege der Ganzheits- und Gestaltmetapher nach und beschreibt dann Entwicklungslinien der Bedeutung des Fragmentbegriffs: weg von Defizit und Unselbstständigkeit hin zu Autonomie und Würde. Schließlich wirft er von diesem Hintergrund aus in seinen "Fragmenten zur Gestalttherapie" bewusst "unganzheitlich" einige Schlaglichter auf die gestalttherapeutische Diskussion." --- Friedhelm 28. Mai 2007

Ja, die Unterscheidung zwischen "Ganzheit" und "Ganzheitlichkeit" wäre gut. Ich fürchte bloß, dass der Artikel "Ganzheitliche Medizin" damit überfrachtet wird. Er enthält schon viel "Grundsätzliches", was m.E. eher in den Artikel Ganzheit bzw. Ganzheitlichkeit passt.
Zu "Fragment": inhaltlich stimme ich Lessin zu. Vermutlich bezieht er sich auf Henning Luther "Leben als Fragment. Der Mythos von der Ganzheit." Wege zum Menschen 43 (1991),262-273. Vielleicht gibt es mal einen Abschnitt "Kritik", in dem diese Argumentation Platz findet. --RainerSti 12:52, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere mich, daß Lessin Luther zitiert, weiß aber nicht mehr, ob es dieses Buch ist, und schaue jetzt nicht extra nach. Einen systematischen und übersichtlichen Abschnitt "Kritik" fände ich auch gut (auch im Artikel "Ganzheit"), - ich selbst kann das aber derzeit nicht leisten, höchstens gelegentlich kleine Zusätze. --- Friedhelm 30. Mai 2007

Kein einziger kritischer Beitrag zur sogenannten Ganzheitlichkeit? Da kann doch was nicht stimmen!

Dieser Artikel ist eine einzige Verzerrung der eigentlichen Sache, da kann es ja keine Kritik an der Ganzheitlichen Medizin geben. Ein einfaches Wort: Lachhaft. Und es spiegelt wunderbar die Intention wieder, die hier zum Tragen kommt. Nämlich die Sache in ein schlechtes Licht rücken. Glaubt ihr eigentlich, das merkt keiner? -- Nelson30 14:47, 22. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nelson30, lies einfach den vorhergehenden Absatz der Diskussion. Es kann mehr als eine Kritik an der "ganzheitlichen Medizin" geben; bisher hatte noch niemand Zeit, die Literatur dazu auf- und in den Artikel einzuarbeiten. Der Artikel hat noch andere Schwächen, unnötige Wiederholungen etc, also: es gibt noch Arbeit. Der Artikel ist nicht gesperrt, kann also von jedem, der "etwas merkt", verbessert werden. Gruß, --RainerSti 08:00, 8. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nichtsdestotrotz ist der Artikel eine Katastrophe. Er besteht aus wilden Einschätzungen, die eben nicht durch reputable Quellen belegt sind. Dass das alles systemtheoretische á la Bertalanffy sei, wird ihn posthum bestimmt nicht grade erfreuen. Das Ganze kann man so nicht lassen. Ist schlechter als kein Artikel oder ein bloßer Kurzartikel, weil subjektiv und desinformierend.--Kiu77 16:24, 9. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Medizin und Pflege[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt wiederholt stumpf den Artikelanfang, ist daher sehr redundant und muss gekürzt werden. Entwerder hier kürzen oder den Anfang. Wenn das nicht innerhalb einer Woche passiert, wache ich das ;-)--Kiu77 16:19, 9. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Diese spezielle Redundanz ist raus.--Kiu77 01:20, 16. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Je länger ich mir dieses Machwerk anschaue, desto mehr drängt sich der Wunsch nach seiner Nichtexistenz in dieser Form auf. Wäre eine Löschung nicht besser als den Text so dahinrotten zu lassen?--Kiu77 01:29, 16. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]