Diskussion:Gelbe Narzisse

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Also mir tut ja dieses "an Ostern" regelrecht weh. Geht es noch jemandem so? Ich wäre für ein klassisches "zu Ostern"... ;-)) --Sjoehest 07:13, 24. Okt 2004 (CEST)

Liebes Seepferdchen, ich war ganz mutig und hab das geändert um unser beider Schmerz zu lindern... Mal sehen, ob es stehen bleibt! Viele Grüße von der -Elchjagd 11:44, 11. Mär 2006 (CET)

Ich habe noch nie den Namen "Märzenbecher" für eine Osterglocke gehört. Auch meiner Biolehrerin ist die Verwendung dieses Namens nicht geläufig.

Lies doch mal Märzenbecher und den Link dort aufs Wiktionary.--JFKCom 18:17, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Da es sich sicherlich um ein (regionales) Mißverständnis handelt, bin ich dafür, den irreführenden Namen Märzenbecher, der ganz überwiegend Leucojum vernum meint, hier zu streichen und habe dies hiermit auch getan. Florian 9:30, 17. April 2007
Ich behaupte, dass der Name Märzenbecher in Österreich ganz überwiegend Narcissus pseudonarcissus meint und habe ihn deshalb wieder hinzugefügt. --Uxh 00:15, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich behaupte, dass die Verallgemeinerung "in Österreich" nicht stimmt. In Vorarlberg scheint mit Märzenbecher NICHT die Narzisse gemeint zu sein (weder im Norden noch im Süden) .--89.144.206.51 17:53, 24. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Bin gerade durch Zufall hier reingestolpert. Märzenbecher heißt in Süddeutschland und Österreich die Blume, die auch oben verlinkt ist. Das ist etwas anderes als die Osterglocke. Bitte einen Beleg, dass und wo die Osterglocke auch Märzenbecher genannt wird.--ManfredV (Diskussion) 19:39, 15. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich bin hier nicht durch Zufall reingestolpert, wer schon ein paar Jahre erwachsen ist und Süddeutschland oder Österreich zuhause ist, der kennt die gelben Narzissen als Märzenbecher. Hat dieser Kinderkrampf denn nie ein Ende? -- WikiMax - 20:46, 27. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

vielleicht kann jemand überprüfen und eventuell einfügen, daß in Deutschland wilde Narzissenwiesen nur noch in der Eifel (Oleftal/Perlenbachtal/Fuhrtsbachtal) im Deutsch/Belgischen Grenzgebiet und im Hunsrück (Ruwertal) vorkommen - entsprechende Hinsweise sind unter "www.naturregion-trier.de/info/narzissen.htm) und "www.nrw-stiftung.de/infomaterial/download/oleftal.pdf" zu finden - (nicht signierter Beitrag von 80.134.96.242 (Diskussion | Beiträge) 16:16, 27. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Hinweis auf Eifel ist ergänzt, allerdings sind beide Links nicht mehr gültig. --Tfr.didi (Diskussion) 21:14, 10. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Aussage im Absatz "Verbreitung"[Quelltext bearbeiten]

"Gelbe Narzissen waren ursprünglich nur in Westeuropa und im westlichen Mitteleuropa beheimatet; durch Kultivierung sind sie jedoch kaum noch autochthon anzutreffen.“ Der Zusammenhang ist (nur mir?) unklar. Wie kann die Kultivierung dazu führen, dass die Pflanze im ihrem ursprünglichem Verbreitungsbereich kaum noch vorkommt? Das die Kultivierung dazu führt, dass kultivierte Pflanzen dazukommen ist klar, aber warum verschwinden die nicht kultivierten weitgehend? --Marinebanker (Diskussion) 18:16, 2. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Mir ist dieser Satz auch schleierhaft. Wenn ihn in zwei Jahren niemand erklären konnte, werde ich ihn mal abändern. Auch der Abschnitt über die starke Bedrohung ist fragwürdig. Das mag für Deutschland gelten, aber im Schweizer Jura und in den Vogesen (siehe auch französische Wikipedia) ist sie weit verbreitet. --Zumbo (Diskussion) 22:26, 29. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Erste Laboranalysen in England zeigen, das eine Fütterung von Kühen mit Osterglocken-Bestandteilen den Methan-Ausstoß um 96% verringert (Suchbegriff: daffodil methane). Interessanter Ansatzpunkt. --ClaudeWiko (Diskussion) 07:11, 10. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]