Diskussion:Geldbriefträger

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 78.50.185.193 in Abschnitt Formulierung
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Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Entweder ich verstehe den Artikel nicht richtig oder es wiedersprechen sich einige Angaben. Geldboten der DBP trugen bis zur endgültigen Übernahme der Postscheckämter (PSchA) im Jahre 1987 Pistolen. Seit 1993 werden keine Geldboten mehr mit Handfeuerwaffen ausgestattet, diese erhalten im allgemeinen Fall mobile Funktelefone. Was für Handfeuerwassen haben die Geldboten denn von 1988 bei 1992 getragen, wenn keine Pistolen? Wenn es heute keine Geldboten mehr gibt, müsste der zweite Satz doch in die Vergangenheitsform. Sofern er richtig ist. Oder? --SaschaM 12:14, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ohne auf die verbale Problematik eingehen zu wollen: es dürften (u.a.?) Walther PPK gewesen sein. Zumindest gehörten zwei davon zum Bestand einer Zustellkasse, die ich 1989ff. ab und an geführt habe. Wenn ich mich recht entsinne, wurden die damals aber schon nicht mehr gebraucht. --Cmdr.bond (Diskussion) 19:55, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe so meine Zweifel an der Bewaffnung. In den Siebziger und Achtziger Jahren wurden Postanweisungen auch von Briefträgern ausgezahlt, und die trugen keine Schußwaffen. Ich weiß nur von so einer Art Teleskopschlagstöcken, aber deren Führen war wohl auch freigestellt. (nicht signierter Beitrag von 78.50.185.193 (Diskussion) 15:22, 17. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Postscheckkarten?[Quelltext bearbeiten]

| Heute lösen elektronische Postscheckkarten die Geldboten der DBP ab.

Was sind denn bitte „elektronische Postscheckkarten“? -- glglgl 18:57, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Da ist einiges ungereimt in dem Artikel, ich hab's mal etwas geändert. Längstens bis 2002 gab es spezielle Zusteller für Eilbriefe, Telegramme und ggf. Postanweisungen. Die sind aber mit dem Auto unterwegs gewesen und nicht wie früher zu Fuß oder per Fahrrad. Außerdem waren die Gebühren für Postanweisungen zuletzt so hoch, dass das sowieso niemand mehr benutzt hat. -- Echtner 17:44, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Mit dem Wagen waren die Eilzusteller auch schon in den 70ern unterwegs, zunächst Käfer, dann Golf. Jede Stadt hatte so ihr mehr oder weniger großes Rudel Eilboten, die auch Eilzustellungen innerhalb der Stadt sofort ausfuhren. Sie übernahmen am Ende noch das Ausfahren der Ablagen (die Briefträger haben im Bezirk idR irgendwo eine Ablage, aus der sie ihr Rad wieder neu beladen), bis schließlich DHL Express die Eilsendungen übernahm. --Cmdr.bond (Diskussion) 20:07, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten