Diskussion:Gerd B. Achenbach

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 82.85.57.14 in Abschnitt Philosoph?
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Mit welcher Berechtigung werden Personen in Enzyklopädien geführt, die sich privatwirtschaftlich mit einer guter Idee darstellen? Was ist der tiefere Sinn? Wieviele Menschen kennen Achenbach - wo bleibt Bernhard Waldenfels z.B. mehr publiziert, weltweit annerkannt, etc. Finde ich problematisch --schwall 14:46, 22. Okt 2005 (CEST)

Die Begründung ergibt sich aus der Bedeutung des Mannes: er hat die erste Philosophische Praxis (für philosophisch inspirierte Lebensberatung) weltweit gegründet und zahlreiche Nachfolger/innen gefunden. Ich meine, das reicht für eine Aufnahme und fehlt leider im Artikel. Waldenfels ist sicher ein hervorragender Phänomenologe, aber doch hauptsächlich akademisch bekannt. Achenbach Leistung liegt gerade im Nutzen des Philosophierens für den außeruniversitären Bereich und der produktiven Rückwirkung auf die Universitätsphilosophie. 29.11.2006 (AKD Lorenzen, Hamburg)

Philosoph?[Quelltext bearbeiten]

Achenbach veröffentlichte einen Artikel "Drei Jahrzehnte Philosophische Praxis" der eine Ansammlung blumiger und eindeutig-uneindeutiger Sätze darstellt. Dieser aber schlägt sie alle:

"Wenn in der Institution, in der vor nunmehr 31 Jahren die Philosophische Praxis in Bergisch Gladbach gegründet wurde, seither – also nun seit mehr als drei Jahrzehnten – freitags die sogenannten „Freitag-Vorträge” stattfinden, die regelmäßig von ca. 20 bis (manchmal) 40 Teilnehmern besucht werden, so könnte auf den ersten Blick eingewandt werden, dabei handele es sich schließlich um nichts anderes als den gewohnten philosophischen Bildungsbetrieb." Quelle:http://www.information-philosophie.de/?a=1&t=6696&n=2&y=1&c=59

Merkt er es selber nicht oder spielt er mit dem dummen Publikum? "ca. 20 bis (manchnmal) 40", sind das etwa 30 oder meinte er gar: manchmal 10 bis 20, in der Regel 20 bis 40, manchmal aber auch 40 bis 50, das alles aber nur sehr grob geschätzt? Dank Achenbachs Unfähigkeit, was er zu sagen hat klar zu sagen, wissen wir jetzt dass 31 Jahre mehr als drei Jahrzehnte sind und Freitag-Vorträge freitags stattfinden. Den Ruf der Philosophie, um den sich Achenbach in seinem aufgeblasenen Pennäler-Aufsatz sorgt, beschädigt er selber nachhaltig. Für Achenbach gilt: Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen. Wer aber überhaupt nichts zu sagen hat, der sage es möglichst unklar. Dann halten es die Leute für tiefsinnig.
Das jemand, der derartiges produziert uns hier als "Philosoph" und eine Art philosophischer Therapeut präsentiert wird, ist eine Zumutung und ein öffentliches Ärgernis.(nicht signierter Beitrag von 82.85.57.14 (Diskussion) 07:12, 6. Jan. 2020 (CET))Beantworten