Diskussion:Gerd Lüdemann/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Jesusfreund in Abschnitt Zitatesammlung
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Lehrstuhl

gibt es ein frühes christentum in göttingen? --Claus P. 18:07, 23. Dez. 2004‎

Quelle ist die eigene Homepage Lüdemanns. Dort heisst es: Leiter der Abteilung "Frühchristliche Studien" am Institut für Spezialforschungen der Theologischen Fakultät. Also schon etwas schwammig vielleicht. Besserer Vorschlag parat? --sputnik 22:46, 23. Dez 2004 (CET)
Der Lehrstuhl heisst "Geschichte und Literatur des frühen Christentums" - die Klage GLs dagegen ist z.Z. in der Revison. Natürlich gab es den Lehrstuhl vorher nicht und er wird nach der Emeritierung wegfallen. Es sollte halt eine Benennung sein, die "nichttheologisch" ist. "Leiter der Abteilung frühchristliche Studien" ist lediglcih eine zusätzliche Titelei, da er weiterhin C$-Professor, als Lehrstuhlinhaber ist. Seine Lehrveranstaltungen müssen allerdings als "ausserhalb der theologischen Studiengänge" gekennzeichnet sein, in denen er keinerlei Prüfungsberechtigung hat. Aus der evangelisch-lutherischen Landeskirche ist er nicht ausgetreten, kann also weiterhin als Protestant bezeichnet werden. Roald 12:26, 19. Mär 2005 (CET)

Geburtsort

Der Geburtsort des Professors, Visselhövede, liegt nicht im Kreis Soltau- Fallingbostel, sondern im Kreis Rotenburg (Wümme)!Benutzer: Johannolaf 00:04, 5. Aug. 2005 (CET)

Woher ich die Information hatte, weiß ich nicht mehr (wegen dem Landkreis). Wenn der Landkreis nicht korrekt ist, dann muss er korrigiert werden. Nach dieser Quelle stimmt Visselhövede, und der Tag ist der 5. Juli. Ich werde das ändern, falls es nicht stimmt korrigiert es. --SteveK 15:19, 6. Aug 2005 (CEST)

Lossagung vom christlichen Glauben

Nachdem Lüdemann sich schrittweise vom christlichen Glauben losgesagt hatte ... Wie kann sich jemand vom christlichen Glauben lossagen? --Weissmann 11:32, 9. Mai 2007 (CEST)

Indem man laut durchblicken läßt, dass man an diesen oder jenen zentralen Glaubensinhalt nicht (mehr) glaubt.--Rudihaase 16:41, 13. Mär. 2008 (CET)

Glaskugel

Sorry, ich hab die Version von Knoerz wieder aktiviert. In seinem Revert-Text ist alles richtig: glaskugel raus, isbn unbekannt, auch auf der bibliographieseite von lüdemann gibt es kein buch oder die ankuenddigung --SkipHH 16:17, 22. Apr. 2009 (CEST)

Neues Werk 2009

2009 angekündigt für September Die ersten drei Jahre Christentum. zu Klampen, Springe, ISBN 978-3-86674-060-0 das Werk ist in Druck, die ISBN wurde durch Rückfrage bei Gerd Lüdemann bestätigt. Roald 16:18, 22. Apr. 2009 (CEST)

Kann ja sein, aber das sollte irgendwie überprüfbar sein. Warten wir einfach ab. ;-) --Usw. 16:20, 22. Apr. 2009 (CEST)
OK, ich mail ihn mal mit Verweis auf die Diskussion an, das er seine Homepagebibliographie aktualisieren soll. Meine Frau (Martina Janßen) ist Mitverfasserin einiger seiner Werke und in einigen findet sich auch mein Name... Roald 16:24, 22. Apr. 2009 (CEST)
Das wär doch was. Und grüß schön! --Usw. 16:28, 22. Apr. 2009 (CEST)
Macht es Sinn, Werke anzugeben, die noch gar nicht existieren? --103II 18:32, 23. Apr. 2009 (CEST)
Nur dann, wenn sie offiziell angekündigt wurden. Ist bisher aber m.W. nicht der Fall. --Usw. 18:52, 23. Apr. 2009 (CEST)

Jetzt ist es da: http://wwwuser.gwdg.de/~gluedem/ger/00501c.htm Roald 14:36, 28. Apr. 2009 (CEST)

Schick! Grüße, --Usw. 14:46, 28. Apr. 2009 (CEST)
Ja, aber Literatur, die es noch gar keine gibt, ist keine Literatur, oder? Sie ist nur Werbung. Ob das Buch relevant ist, kann man unmöglich sagen, wenn es noch gar nicht existiert. Es nutzt auch niemandem, da man darin noch nichts lesen kann. Sollte das einer Konvention entsprechen, setzt es halt wieder rein, aber ich finde, das bringt so nichts. --103II 22:31, 28. Apr. 2009 (CEST)
Naja, wenn das Werk erschienen ist, wäre es dann keine Werbung mehr? Wenn feststeht, dass das Buch erscheint, kann man es doch hier erwähnen. Ich find das unproblematisch. --Usw. 22:35, 28. Apr. 2009 (CEST)
Zudem gibt es einen Unterschied zwischen Werken und Sekundärliteratur. Auch angekündigte Werke sind lexikalisch relevant. Abgesehen davon gibt es auch in etlichen Fachlexika angekündigte Literatur, die dann nie erschienen ist... Und dieses Werk ist nicht einmal "in Vorbereitung" sondern "im Druck". Roald 12:53, 29. Apr. 2009 (CEST)
OK, macht das wie Ihr wollt. --103II 10:35, 2. Mai 2009 (CEST)

konsens der forschung?

eben haben ich den folgenden satz vorläufig neutralisiert: "Im März 1998 veröffentlichte Gerd Lüdemann einen „Brief an Jesus“, ein Kapitel seines Buches Der große Betrug, in dem er unter Verweis auf den Konsens der Forschung u.a. die Historizität der meisten Worte und Taten Jesu anzweifelte." ist lüdemann wirklich so ignorant, oder bezieht sich der zweifel auf das folgende - auferstehung, abendmahl (transsubstantiation??), jüngstes gericht? historizität im sinn von gegenstand historischer forschung behauptet dazu allerdings auch kein mensch. wer kann es korrekt nach lüdemann ausdrücken? er ist zwar ein unverbesserlicher polemiker, aber so wirr wird er auch nicht gerade sein... gruß --Jwollbold 11:00, 30. Jan. 2010 (CET)

na ja, aus dem artikelzusammenhang kann man erschließen, wie es gemeint ist, ich habe aber jetzt keine zeit, es umzuformulieren. und ein lüdemann-buch besorge ich mir nicht extra. --Jwollbold 11:05, 30. Jan. 2010 (CET)
oder meint er es so?: wahrscheinlich war jesus doch nicht mit maria magdalena verheiratet, und flavius jesephus hat auch nichts über das jüngste gericht berichtet... ;-) --Jwollbold 11:21, 30. Jan. 2010 (CET)
gerhard, das war mal wieder eine glanzleistung - in 1 1/2 h den artikel verständlich und enzyklopädisch umgekrempelt! jetzt ist vermieden, philosophische fallstricke über lüdemanns texten auszuspannen, und philosophisch reflektiertes denken scheint auch nicht gerade seine stärke zu sein. er drückt halt eine diffuse metaphysikkritik aus (immer noch eine wichtige komponente des zeitgeists) mit vorwürfen frei nach reimarus, feuerbach und loisy (guter hintergrund!). sollte man natürlich gerade wegen des populismus nicht vom tisch fegen.
zitate gehören - richtig - nach wikiquote. eines war mir aber aufgestoßen, dazu wüsste ich gerne mehr: "Die freiheitlich-demokratischen Ideale und Werte, die sich jetzt auch im Grundgesetz finden, wurden während der Aufklärung gegen die sich auf Gott und Bibel berufenden Kirchen durchgesetzt. Und weder der Gott Jahwe des Alten Testaments noch der Vater Jesu Christi, noch beide in einer Person, noch Allah vertreten die Werte unseres freiheitlich-demokratischen Staates." wäre ja auch ein bisschen arm, wenn gott schon mit unserer ach so tollen fdgo zufrieden wäre... auch hier wieder: hat der mann so wenig ahnung, oder ist das zitat verzerrend? schließlich beruht die aufklärung auf christlicher tradition und kultur. gruß --Jwollbold 14:05, 30. Jan. 2010 (CET)

viel besser jetzt. nur den abschnitt papstkritik würde ich, wenn er nicht erweitert wird, so nicht benennen. eine polemische buchrezension ist noch keine kritik an konkreter amtsführung oder allgemeinem amt. Ca$e 15:06, 30. Jan. 2010 (CET)

sollte mein philosophieren etwa nicht nur geschwurbel gewesen, sondern die "forschungsgeschichtliche einordnung" mit angeregt haben? :-) besonders der stegemann-absatz bringt die sache auf den punkt! merke: nicht gleich betrug schreien, wenn einem etwas seltsam vorḱommt. oder wie mein vater manchmal sagt: "tout comprendre c'est tout pardonner". --Jwollbold 15:27, 30. Jan. 2010 (CET)
Yes. Jesusfreund 00:13, 31. Jan. 2010 (CET)
auch dabei sehe ich wieder wp-bezüge mitschwingen (ist halt ein "spiegel der gesellschaft"), wie auch in meiner mail ironisisiert. aber lassen wir das. - zum artikel "jesus von nazaret" fiel mir die datierung "Talmud-Polemik von 300-400 n.Chr." auf, celsus, der sie ebenfalls äußerte, lebte ende des 2. jh.. wenn die fantasie zu jesu vater nicht sowieso mal irgendwann wegen marginaler forschungsakzeptanz gestrichen wird (sicher, öffentliche beachtung spielt auch eine rolle), sollte eine solche datierung im artikel dort ergänzt werden. --Jwollbold 11:43, 31. Jan. 2010 (CET)

Zitatesammlung

...ist unenzyklopädisch und ein veralteter Schreibstil, da die Auswahl der Zitate beliebig, also Theoriefindung ist. Sie haben ohne kontextualisierenden Fließtext drum herum wenig oder keinen Informationswert. Zumal man dieselben Positionen Lüdemanns in seinen Druckwerken reichlich vorfindet und nicht auf Rtl, Youtube und Zeitungsartikel angewiesen ist. Nach WP:Q sind gedruckte Quellen allemal diesen Eintagsfliegen vorzuziehen. (Und diese werden auch nicht reputabler dadurch, dass sie wörtlich zitieren.)

Deshalb wurde die Sammlung ja auch nicht einfach gestrichen, sondern der Artikel wurde gleichzeitig inhaltlich ausgebaut. Das sollten Neulinge ohne Fachkenntnisse vielleicht doch erstmal beachten, bevor sie gleich zu Benutzerbeschimpfung in Versionskommentaren übergehen. Jesusfreund 04:50, 28. Feb. 2010 (CET)