Diskussion:Gerhard Hettner

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 217.87.40.93 in Abschnitt Begründung einer Textbearbeitung
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Qualität[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn man es mit den Qualitätsmaßstäben nicht übertreibt, muss man hier doch einige Fragezeichen setzen.

Es blieb bisher von allen Bearbeitern unkorrigiert, dass das Wunderkind G.H, das schon mit 8 Jahren bei Max Planck studierte, dann aber volle 18 Jahre brauchte, um Doktorand zu werden; der Link führt ja tatsächlich auf das Jahr 1900!

War er nur 1918 Doktorand, also ein Schnellpromovend?

Von seinen sicher zahlreichen Veröffentlichungen sind hier nur drei angeführt, die, so nimmt man als Leser an, dann wohl seine bedeutendsten sind. Die angeführten Zitate wirken aber inhaltlich eher belanglos. Den Links zufolge ist es jeweils der erste Satz der Arbeit. Was soll das?

Dass der Nachruf auf Heinrich Rubens in die Liste der bedeutsamen Publikationen aufgenommen wird, ist vielleicht(?) berechtigt, wird aber nur nachvollziehbar, wenn er auch verlinkt oder zumindest bibliographisch nachgewiesen wird.

Wann endete das Dienstverhältnis in Jena, 1945 oder 1947? Dem Link zufolge müsste es 1945 gewesen sein. Was war der Grund? Er war in Jena immerhin quasi der Vorgänger von Friedrich Hund!

Die amerikanische Aktion von 1945, war es eine Freundlichkeit, ein In-Sicherheit-Bringen oder eine Verschleppung?

Der letzte Satz lässt offen, ob er in den genanten Teildisziplinen auch tatsächlich tätig war oder ob dort nur unter seiner Oberleitung geforscht wurde. --80.131.223.41 17:01, 25. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

1900[Quelltext bearbeiten]

Hier liegt vermutlich ein Missverständnis der angegebenen Literaturstelle vor. --80.131.223.58 15:01, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Begründung einer Textbearbeitung[Quelltext bearbeiten]

Also ich begründe hiermit eine leichte Textbearbeitung. Ich entferne erstens die Bemerkung zur frühkindlichen Mitarbeit bei Max Planck, die offensichtlich unsinnig ist.

Zweitens entferne ich die beiden angegebenen Zitate, die nur jeweils die ersten Sätze er angegebenen Publikationen sind. Es sind nur die Einleitungssätze der Arbeiten und keineswegs die Schlüsselsätze mit Ergebnissen. Zur Information über das Werk geben sie auch bei weitester Auslegung nichts her.

Die übrigen wichtigen Informationen bleiben erhalten. --217.87.40.93 14:44, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten